DE640648C - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Verdampfung von Phosphor sowie zur Erzeugung von Phosphorverbindungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Verdampfung von Phosphor sowie zur Erzeugung von Phosphorverbindungen

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DE640648C
DE640648C DEC50999D DEC0050999D DE640648C DE 640648 C DE640648 C DE 640648C DE C50999 D DEC50999 D DE C50999D DE C0050999 D DEC0050999 D DE C0050999D DE 640648 C DE640648 C DE 640648C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Verdampfung von Phosphor sowie zur Erzeugung von Phosphorverbindungen Für die fortlaufende Umsetzung von Phosphor z. B. mit gasförmigen Stoffen, wie Sauerstoff oder Chlor, hat es bisher an einem sicheren Verfahren und einer geeigneten Vorrichtung gefehlt, den Phosphor in genau vor-,-eschriebener Menge mit den genannten- Stoffen zusammenzubringen. Die bekannte Herstellung von Phosphortrichlorid durch überleiten von Chlor über Phosphor in einer Retorte ist für eine kontinuierliche Arbeitsweise nicht geeignet, und auch beim Arbeiten mit einem Düsenbrenner ergeben sich Schwierigkeiten, da infolge der leicht eintretenden Verstopfungen nur während verhältnismäßig kurzer Zeiträume störungsfrei gearbeitet werden kann. Beim Einführen von Phosphordampf in den Verbrennungsraum, wie es zur Herstellung von Phosphorpentoxyd: mit anschließender Absorption in verdünnter Phosphorsäure vorgeschlagen worden ist, ist der Verbrennungsvorgang nicht kontrollierbar, so daß sich auch niedere Oxydationsstufen bilden- außerdem sind zur Erzielung einer auch nur annähernd vollständigen Oxydation sehr große Verbrennungsräume erforderlich. Bei Anwendung der nachstehend geschilderten Arbeitsweise und des beschriebenen Phosphorverdainpfers gelingt es, Phosphor kontinuierl# cl lich, in beliebigen Mengen und störungsfrei umzusetzen.
  • Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß inan den Phosphor zunächst mit einer solchen Menge eines gasförmigen ZD b Stoffes reagieren läßt, daß die gebildete Reaktionswärme genügt, urn den gesamten hierbei nicht in Reaktion getretenen Phosphor gleichzeitig zu verdampfen, worauf dann der erzeugte Phosphordampf mit der zur Umsetzung erforderlichen Reaktionskomponente in Berührung gebracht wird: Der Phosphor wird z. B. geschmolzen mittels einer Rohrleitung in einen Verbrennungsraum eingeführt, während gleichzeitig eine beschränkte Menge eines Reaktionsgases, wie Sauerstoff oder Luft, hinzugeleitet -wird. Ein Teil des Phosphors verbrennt hierbei in der Verbrennungskammer zu Phosphoroxyden, während der andere Teil des Phosphors infolge der hohen Verbrennungswärine gleichzeitig verdampft. Das Gemisch von Phosphoroxyden und Phosphordampf tritt aus der Verbrennungskammer aus und kann nun mit Reaktionskomponenten zusammengebracht werden. Z. B. kann man auf das Gemisch direkt anschließend die zur vollständigen Umsetzung des Phosphors_ erforderliche Menge der ursprünglich verwendeten gasförmigen Komponente (Sauerstoff oder Luft) einwirken lassen und den Phosphor vollstandig zu Phosphorpentoxyd verbrennen.
  • Der Anteil an Luft, der mit dem Phosphor innerhalb des Hohlraurns zusammenkommt, braucht nur sehr klein zu sein, da die Verbrennun-swärme von Phosphor zu Phosphorpentoxyd etwa 6ooo Wärmeeinheiten je Kilograinni Phosphor beträgt, wogegen zur b Z> t' Verdampfung von Phosphor weniger als 200 Wärmeeinheiten je Kilogramm Phosphor, also etwa 3 0/, der Verbrennungswärme, erforderlich sind. Infolgedessen genügt die vollständige Oxvdation von etwa 33 9 PhOsphor zu Phosphorpentoxyd, um mittels der frei werdenden Bildungswärine etwa 9679 Phosphor zu verdampfen. Zum Ausgleich von Wärmeverlusten, z. B. durchAbstrahlung, zur Erwärinung des Stickstoffes der Luft bzw. der Verbrennungsgase und unter Berücksichtigung des Umstandes, daß in Gegenwart von überschüssigem Phosphor auch niedere Phosphoroxyde mit geringerer Bilduntrswärme entstehen, verwendet man zweckinäßi- die etwa doppelte oder dreifache Menge der errechneten Luft. Es hat sich gezeigt, daß man nach diesem Verfahren rund "1" des farblosen Phosphors in Dampfform überführen kann.
  • Zur Durchführung des Verfahrens verwendet man eine Verbrennungskammer. An der einen Stirnseite werden durch zwei Rohre Phosphor (z. B. in geschmolzener Form bei gelbem oder staubförmig bei rotem Phosphor) und das Reaktionsgas, z. B. Luft, eingeführt. An der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Austrittsöffnung für das Gemisch von Phosphoroxyden und Phosphordampf. Die Abführungsöffnung kann mitten auf der Stirnfläche oder auch seitlich an-,gebracht sein.
  • Soll der Phosphordampf unmittelbar nach dem Verlassen des Verbrennungsraumes weiter oxvdiert werden, so kann der noch fehlende Teil der Verbrennungsluft durch Rohrleitungen, die völlig außerhalb des Phosphorverdampfers liegen, zugeführt werden, aber auch durch eine oder mehrere Rohrleitungen, die durch den Verdampfungskörper durchgezogen sind und an der Austrittsöffnung des Phosphordampfgemisches münden, so daß eine ejektorartige Wirkung erreicht wird. Soll der Phosphordampf jedoch anderen chemischen Umsetzungen zugeführt werden, so läßt man den mit verhältnismäßig geringen Mengen Phosphoroxyden gemischten Phosphordampf aus der Austrittsöffnung des Verdampfers in den Raum für die weitere Behandlung eintreten.
  • Als Baustoff -für den Phosphorverdampfer eignet sich am besten keramisches Material, Kohle oder Graphit, wobei die Zuführungsleitungen z. B. auch aus Ouarz oder Metall sein kiinnen. Für die Abdichtun- hat sich jeder mit ##'asserglas angesetzte Kitt bewährt. Bei Verwendung von Kohle oder Graphit als Apparatmaterial erfolgt vor dem ersten Gebrauch zur Verhütung von Oxydationen eine Durchtränkung mit konzentrierter Ortho-, Pyro- oder Metaphospliorsäure. Die so hergestellten Verdampfungsvorrichtungen sind, auch wenn die Weiterbehandlung des Phosphordampfs unmittelbar hinter der Austrittsöffnung erfolgt, also hohe Temperaturen entstehen, lange betriebsfähig. Verstopfungen, die durch die Bildung von rotem Phosphor zu erwarten gewesen wären, treten erfahrungsgemäß nicht auf. Selbst Verkrustungen durch anorganische Verunreinigungen, die häufig in farblosem Phosphor von der Herstellung her enthalten sind, sind nicht beobachtet worden. Die Vorrichtung arbeitet betriebssicher, eine Gefährdung bei der Handhabung kann nicht auftreten.
  • Die Vorrichtung ei-net sich für die Herstellung von Phosphordampf für beliebige Verwendungszwecke, bei denen geringe Ge-Z, halte an Phosphoroxyden nicht stören, insbesondere aber zur LTnisetzung init Gasen. z. B. Chlor zur Herstellting von Phosphorchloriden, oder Sauerstoff zur Gewinnunvon Phosphoroxyden. Reiner Sauerstoff kann hierbei durch Luft ersetzt werden. 'Man kann aber die Phosphordämpfe auch frei von Phosphoroxyden erhalten, wenn man den Phosphor nicht mit Sauerstoff, sondern mit Chlor teilweise verbrennt und verdampft.
  • Die Vorrichtung hat den besonderen Vorzug, daß durch Veränderung der Abmessungen z. B. von Austrittsöffnungen und Gaszuführungsrohren die Flanlinenlänge des austretenden Gemisches beliebig eingestellt werden kann und daß die Verbrennung so vollkommen ist, daß Phosphornebel oder versprühte Phosphorteilchen nicht gebildet -%verden. Infolgedessen ist z. B. bei der Herstellung von Phosphorsäure die Absorption des Phosphorpentoxyds vollständig, und es gelingt die Erzeugung hochkonzentrierter Saure.
  • Die Verdarnpfung von 15 kg Phosphor stündlich erfordert etwa einen Verdampfungsraum von einem Liter.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnungen werden nachstehend einige Ausführungsformen der Erfindung noch näher erläutert.
  • Fig. i. Der zylindrische Kohleblock a enthält einen Hohlraum d mit öffnung e, nach der sich der Hohlratim verjüngt. Durch das Rohr b, das aus Kohle oder Quarz bestehen kann, wird schmelzflüssiger Phosphor in den t> Hohlraum eingeführt, während durch das Rohr c diejenige Menge Luft oder Sauerstoft eingebracht wird, die bei der Oxydation eines Anteils des zu-eführten flüssigen Phosphors so viel Wärmeeinheiten liefert, daß der gesamte Phosphor verdampfen kann. Der verdampfte Phosphor tritt aus der öffnung e z. B. in einen Reaktionsraum, in dem der Phosphordampf unigesetzt werden soll. Wird in den Reaktionsratim z. B. Chlor ein-eführt, so entsteht Phosphorpentachlorid. Wird aber eine weitere Menge Sauerstoff eingeleitet, so verbrennt der Phosphordampf vollkommen zu Phosphorpentoxyd.
  • Fig. 2. In einem Kohleblock von ähnlichen Ausmaßen wie in Fig. i befindet sich der Hohlraum. 1 mit einem Austrittskanal k, der nach unten gerichtet ist. Durch das Rohr f wird schinelzflüssiger Phosphor, durch das Rohr g Luft eingeführt. Der Phosphor verdampft im Raum 1 und tritt durch die Öff- nung k nach unten gerichtet aus der Vorrichtung aus. Die zur völligen Oxydation des Phosphordampfes erforderliche Menge Luft wird durch das Rohr h in einen Ringraum eingeführt, aus welchem die Kanäle i die eingeführte Luft an die Austrittsöffnung k und somit an die Phosphordämpfe heranbringen. Da sich der Körper erwärmt, wird auch die zu'geführteVerbrennungsluft mit vorgewärmt, was für eine restlose und schnelle Verbrennun- des Phosphordampfes gün§tig ist.
  • Z, Fig. 3 stellt eine Vorrichtung ähnlich Z, Fig. 2 dar, jedoch mit dem Unterschied, daß die Vorrichtung als drehbarer Brenner dient. Z, Zu diesem Zwecke ist der Kohleblock in den drehbaren Körper in, und den feststehenden Körper ii unterteilt. Durch o tritt wiederum schine17flüssiger Phosphor, durch p die Hilfsluft und durch (1 die zur völligen Oxydation erforderliche Luft ein. Der im Hohlraum s verdampfende Phosphor wird an der Austrittsöffnung;- von der Verbrennuncrsluft geel troffen. Die strahlenförmig austretende Phosphorpentoxydflamme beschreibt infolge Drehung des Vorderteils in. einen Kreis und bestreicht auf diese Weise eine große Fläche im vor-elagerten Reaktionsraum.
  • Fig.4 stellt eine Vorrichtung dar zur Erzeugung einer scheibenförmigen Phosphorpentoxvdflarnme. Der schmelzflüssige Phosphor t;itt durch t, die Hilfsluft durch it in den Hohlraum y ein, aus welchem der Phosphordampf durch den Ringraumz entweicht. Die zur völligen Verbrennung. erforderliche Luft wird von v aus in eine Luftkammerw ,geleitet. welche durch vier oder mehr Bohrun-(T -"en #t die Verbrennungsluft an die aus z entweichenden Phosphordämpfe heranführt und senkrecht zur Hauptachse des- Brenners ablenkt, wobei eine scheibenförmige Flamme entsteht.

Claims (1)

  1. PATEXTTANSFRÜCHE: i. Verfahren zur kontinuierlichen Verdampfung von Phosphor sowie zur Erzeugung von Phosphorverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man den einer Verbrennungskammer flüssig oder feinpulverisiert zugeführten Phosphor in dieser mit einer solchen Menge eines Verbrennungsgases, wie Sauerstoff, Chlor usw., teilweise verbrennt, daß die entstandene Verbrennungswärrne genügt, den übrigen Phosphor zu verdampfen, worauf der erhaltene Phosphordampf außerhalb der Verbrennungskammer in -ewünschter Weise mit festen oder gasförinigen S toffen, wie Sauerstoff, Luft, Chlor, in den erforderlichen Mengen umgesetzt wird. :2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Menge des in die Verdampfungsvorrichtung eingeleiteten sauerstoffhalti-gen Gases so bernessen wird, daß weniger als etwa io "/, des zuzgeführten Phosphors verbrannt werden. 3. Verfahrein nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Ver--wendung von Kohle oder Graphit als Material für den Phosphorverdanipfer diesen vor dein ersten Gebrauch mit Ortlio-, Pyro- oder ',\fet-.ipliospliors-.itire durchtränkt. 4. Vorrichtung, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, bestehend aus einer Kammer z. B. aus keramischem Material, Kohle oder Graphit, mit Zuführungsleitungcn 7. B. aus Ouarz oder Metall für den Phosphor und äas Verbrennungsgas sowie mit Abführungsöffnungen für den gebildeten Phos-Z> ZD phordampf. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitungen für die zur Unisetzung des Phosphordampfes erforderliche Reaktionskomponente durch den Verdampfer hindurch angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Austrittsöffnung für den Phosphordampf aufweisende Teil des Verdampfers um seine Längsachse drehbar angeordnet ist. 7- Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 0, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der Verdampfungskarnmer für den Phosphordampf ringförmig ausgebildet und daß die Zuführungsleitung für die Reaktionskomponente kurz hinter dieser Rin-düse etwa senkrecht zur Ströniune-srichtung des Phosphordampfs angeordnet ist.
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