DE638859C - Verfahren zum Herstellen eines aus mehreren parallelen Schichten verschiedener Baustoffe zusammengesetzten Reflexbogens zum Schiessen mit Pfeilen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines aus mehreren parallelen Schichten verschiedener Baustoffe zusammengesetzten Reflexbogens zum Schiessen mit Pfeilen

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DE638859C
DE638859C DEM129304D DEM0129304D DE638859C DE 638859 C DE638859 C DE 638859C DE M129304 D DEM129304 D DE M129304D DE M0129304 D DEM0129304 D DE M0129304D DE 638859 C DE638859 C DE 638859C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B5/00Bows; Crossbows
    • F41B5/0005Single stave recurve bows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Bogen zum Schießen mit Pfeilen, und zwar vorzugsweise auf ein Verfahren zum Herstellen von sog. Reflexbogen, die aus mehreren Werkstoff lagen zusammengesetzt sind und deren Krümmung im entspannten Zustand entgegengesetzt zu derjenigen des gespannten Zustandes ist.
Es sind in Museen alte Reflexbogen vorhanden, welche aus mehreren Schichten, bei-
ό spielsweise aus Horn, Holz und Tiersehnen., bestehen. Jedoch ist das Verfahren nicht mehr genau bekannt, nach welchem diese Bogen hergestellt worden sind. Es ist jedoch sicher, daß für das Herstellungsverfahren mehrere Jahre benötigt wurden. Außerdem lassen diese Bogen erkennen, daß die Holzteile und -lagen aus dem Vollen herausgearbeitet wurden, so daß sich schon dadurch hohe Werkstoffkosten ergeben würden und ein großer Zeitaufwand für die Herstellung erforderlich wäre, wenn nach diesem bekannten Vorgehen gearbeitet würde.
Als Sportbogen werden daher heute in der Hauptsache Holzbogen verwendet. Diese Holzbogen haben aber gegenüber den vorgenannten Reflex- oder Türkenbogen zahlreiche Nachteile. Ein Hauptnachteil liegt darin, daß der Spannungswiderstand mit zunehmendem Zurückziehen der Bogensehne immer stärker wird und unmittelbar vor dem Abschuß am stärksten ist, beim Zurückschnellen der Sehne dagegen wieder nach und nach abnimmt. Da die volle Spannung des Bogens beim Zielen nicht längere Zeit gehalten werden kann, wird einerseits die Treffsicherheit beeinflußt und andrerseits ist der Holzbogen lange nicht so weittragend wie der Türkenbogen.
Beim Reflexbogen sind dagegen sowohl der als Griff ausgestaltete Mittelteil als auch die äußersten Enden (Ohren) des Bogens ganz starr ausgeführt, während nur ein Teil der Arme, die sog. Grate, fast starr ist, so daß nur die zwischen Griff und Graten liegenden Teile auf Biegung beansprucht werden und so eine erhöhte Spannung und Wirkung des Bogens gesichert ist. Zu diesem Ergebnis wirkt noch der Umstand mit, daß beim gespannten Türkenbogen die als Ohren bezeichneten äußersten Enden nach der. Bogenrückenseite hin etwas zurückgebogen sind, so daß sie bei starkem Spannen des Bogens als Hebelarm wirken und dadurch eine Vergrößerung des für die Spannung notwendigen Kraftaufwandes vermeiden. Außerdem ergibt sich aus dieser Gestaltung, daß der Reflexbogen wesentlich kürzer ausgebildet werden kann als der gewöhnliche Holzbogen und trotzdem
wesentlich elastischer und weittragender ist Beim Abschuß nimmt die Abschnellkraft· der Bogenarme zu, während sie beim Holzbogen abnimmt.
Es ist bekannt, Bogen, welche die Form gewöhnlicher Holzbogen besitzen, aus Lamellen zusammenzusetzen, deren Breitebenen parallel zur Ebene des Sehnenzuges liegen, wobei aber stets noch die eigentliche Bogen-ίο form aus dem Vollen herausgearbeitet werden muß. Solche Bogen können auch nicht reflex gearbeitet werden, da sie beim Bespannen sofort brechen wurden. Es ist ferner bekannt, einen Holzbogen aus verschieden starken Stücken und verschiedenartigen Holzlagen zusammenzusetzen, wobei zwischen den einzelnen Holzlagen dünne Fiberlagen eingesetzt werden.
Gemäß der Erfindung wird nun ein Verfahren zum Herstellen solcher Reflex- oder Türkenbogen entwickelt, welches es ermöglicht, unter neuartiger Baustoffanwendung und Zusammenfügung der einzelnen Bestandteile einen solchen Bogen in' einem Bruchteil der früher erforderlichen Zeit zu einem durchaus wirtschaftlichen Preise herzustellen. Dadurch soll die Möglichkeit geschaffen werden, den Türkenbogen mit seinen vorausgehend erwähnten Vorteilen an Stelle des Holzbogens als Sportbogen einzuführen.
Das Verfahren wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eingehend beschrieben.
Ein besonderer Erfindungsgedanke besteht darin, daß die Holzlage des Bogens aus ein-.zelnen aus gleichmäßigen Latten geschnittenen Stücken zusammengeleimt wird, also nicht mehr aus dem Vollen herausgearbeitet werden muß. Es wird dazu gut getrocknetes, zähes und elastisches Holz verwendet, aus welchem die Latten in einer Länge von etwa 800 mm, einer Stärke von etwa 5 bis 7 mm und einer Breite von etwa 30 mm in der Richtung der Faser geschnitten werden.
Erfindungsgemäß werden zwei Lattenstücke mit einem Zackenprofil gemäß Abb. 1 a . der Länge nach in der Weise gerillt, daß der Mittelteil höher liegt als der Randteil. Die Latten werden dann in Leimwasser gekocht und nach Abb. 1 aufgebogen. Neu ist an diesen an sich bekannten Arbeitsvornahmen, daß die Rillung der Latten in geradem Zustande und nicht erst nach dem Biegen bewirkt wird. Ferner wird bekanntlich durch das Kochen in Leimwasser die Elastizität der Holzlage erhöht.
Auf der der Rillung entgegengesetzten Seife
werden dann in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise an den geraden Enden einige 30 bis 100 mm lange, sich in ihrer Länge verkürzende Lattenstücke aufgeleimt, so daß die Verstärkung für den Griff erzielt wird, die früher aus einem Stück herausgearbeitet werden mußte.
.■.-..Zum Verbinden der beiden nunmehr vor- !fegenden Armteile wird ein gut getrocknetes, gleichfalls mit Leimwasser vorbehandeltes Holzstück vorzugsweise mit etwas dichterem Holzgefüge verwendet. Dieses Mittelstück besitzt gleiche Breite und ist etwa 320 mm lang und 25 mm stark. Seine Außenseite wird mit einer dem Zackenprofil der Arme entsprechenden Rillung versehen. Die Verbindung der beiden Armteile mit dem Mittelstück wird dadurch erzielt, daß die geraden Enden der Armteile in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise keilförmig zugespitzt und das Mitte.lstück in -entsprechender Weise keilförmig ausgeschrägt wird. Die Armteile werden dann in das Mittelstück eingepreßt und verleimt.-Die Rillung kann dann nochmals überarbeitet .werden, so daß sie ohne Unterbrechung über die ganze Länge des nunmehr vorliegenden Holzskelettes verläuft.
Die Belegung der Innenseite des Bogens mit Horn ist früher in der Weise erzeugt worden, daß aus ganzen Rinder- oder Büffelhörnern gewölbte Plattenteile herausgesägt wurden. Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung werden die Hörner erst zu Platten getrieben und dann in plattenförmige Streifen geschnitten, die in der aus Abb. 4 ersichtlichen Weise eine zu der Rillung des Holzbogens passende Gegenrillung erhalten. Mit einem entsprechenden Werkzeug kann dabei die konkave Wölbung der Rillung zugleich mit der Rillung selbst erzeugt werden. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist somit wesentlich einfacher und auch sparsamer, da sich aus zwei Hörnern der Werkstoffbedarf für vier bis sechs Bogen ergibt, während nach dem früheren Verfahren zwei Hörner für nur zwei Bogen ausreichten.
Die Rillen sowohl des Holzskelettes als auch der fertig bearbeiteten Hornteile werden nun mit Leim ausgestrichen und durch Zwingen ineinandergepreßt, bis der Leim erkaltet ist. Der zwischen den Hornauflagen frei bleibende Zwischenraum wird in der aus Abb. 6 ersichtlichen Weise durch eine gleichfalls aufgeleimte Beinzwischenlage ausgefüllt. Die Zwingenpressung bietet den Vorteil, daß sie bis zum völligen Erkalten des Leims andauern kann. Die Hornauflage wird nicht bis zum äußersten Ende der Arme fortgeführt; es wird vielmehr auf die äußeren Enden anschließend an die Hornauflage ein gerilltes Lattenstück aufgeleimt (vgl. Abb. 5). Auch die inneren Enden der Arme werden durch ein öder mehrere in der aus Abb. 6 er-
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sichtlichen Weise aufgeleimte Lattenstücke verstärkt. Diese Verstärkung des Rückens ergibt auch den Vorteil, daß ein Verziehen des Bogens verhindert wird, während zugleich die erwünschte Starrheit der Endteile erreicht wird.
Ist der Bogen auf diese Weise in seiner Gesamtheit zusammengefügt, so wird zunächst vom Griff und dann von den am Ends
ίο aufgebrachten Lattenstücken so abgenommen, daß sich ein allmähliger Übergang nach einer geschwungenen Linie gemäß Abb. 7 ergibt. Zugleich werden die Enden des Bogens in der aus Abb. 8 ersichtlichen Form schmaler gestaltet, und dem Querschnitt wird die aus Abb. 7 a und 8 a bis 8 e ersichtliche Form gegeben. Ferner werden die Kerben für die Aufnahme der Bogensehnen eingeschnitten, und an der Knickstelle wird, wie aus Abb. 7 und 9 ersichtlich ist, ein Anschlag für die Sehne angebracht. Unterhalb der Kerbe wird noch eine Umwicklung zum Schutz gegen Beschädigung beim Rückschlag der Sehne aufgebracht.
Auf den Rücken -des Bogens werden nun zerfaserte Tiersehnen in mehreren Lagen nacheinander aufgeleimt. Sofort nach Aufbringen einer Lage wird der Bogen jeweils mit Baumwollband umwickelt, so daß die Lage möglichst fest an den Bogen angepreßt wird. Diese Umwicklung wird gegebenenfalls im Laufe des Trocknungsprozesses jeder Lage mehrfach erneuert. Diese Art der Anpressung ergibt eine sehr gleichmäßige Verteilung des Leims, so daß eine Bildung von Rissen durch ungenügende oder ungleichmäßige Anleimung der Fasern ebenso wie ein Verziehen beim Trocknen vermieden wird. Außerdem wird durch das Baumwollband, das Feuchtigkeit aufnehmen kann, der Trocknungsvorgang beschleunigt, so daß auch eine erhebliche Verkürzung des Arbeitsprozesses erzielt wird.
Der Bogen, der nun die aus den Abb. 8, 9 und 8a bis 8e ersichtliche Form besitzt, wird schließlich noch mit einer Schutzschicht aus dünnem Leder überklebt. Es kann daher jetzt die Sehne aufgebracht werden, so daß der Bogen im gespannten Zustand die aus Abb. 9 a ersichtliche Form erhält.
Wesentlich für den ganzen Herstellungsvorgang ist, daß die aus Abb. 9 ersichtliche Form schon im Holzskelett des Bogens grundgelegt ist und nicht erst im Lauf des Herstellungsverfahrens erzeugt wird. Früher wurde dagegen der fertige Bogen erst durch Erwärmung und anschließende Pressung in diese Form gebracht, wobei stets die Gefahr einer erneuten Beschädigung gegeben war und auch ein nachträgliches Verziehen des Bogens nicht vermeidbar war.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines aus mehreren parallelen Schichten verschiedener Baustoffe zusammengesetzten Reflexbogens zum Schießen mit Pfeilen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen des Holzskeletts als Ausgangskörper Holzlatten gleicher Stärke benutzt werden, die in Stücke verschiedener Längen geschnitten und deren Breitflächen in an sich bekannter Weise senkrecht zur Ebene des Sehnenzuges an den zu verstärkenden Stellen des Bogens zum Holzskelett verleimt werden, so daß sich ein Herausarbeiten des Bogenskeletts aus dem Vollen erübrigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bogenarme zwei getrennte Lattenstücke Verwendung finden, welche schon in geradem Zustand an ihren Verbindungsflächen mit der Hornschicht mit einem Zackenprofil in an sich bekannter Weise gerillt werden, und daß die Lattenstücke schon vor dem Aufbringen der Hornschicht gebogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten in an sich bekannter Weise vor dem Biegen in Leimwasser gekocht werden und daß nach dem Biegen an den geraden Enden zur Erzielung einer Verstärkung für den Griff Verstärkungsstücke aus dem gleichen Lattenprofil von sich verkürzender Länge aufgeleimt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Armteile mit einem Zwischenstück aus dichterem Holzgefüge verleimt werden, wobei die Verbindung des Mittelstüekes mit den Armteilen in an sich bekannter Weise durch eine keilförmige Zuspitzung der Armteile und entsprechende keilförmige Ausnehmungen des Mittelstüekes bewirkt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,· daß zum Belegen des Holzskeletts mit Horn Rinder- oder Büffelhörner erst zu Platten getrieben und dann in plattenförmige Streifen geschnitten werden, welche die dem Profil des Holzskeletts entsprechende Zackenrillung erhalten.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zackenrillung und die Profilierung des Holzskeletts oder der Hornplatten in einem Arbeitsgang durchgeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hornauflage an der Außenseite der äußeren Enden durch
eine Holzauflage ersetzt und auch die Innenseite der Bogenenden durch Holzauflagen versteift wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach der endgültigen Profilierung des Bogens ■ zerfaserte Tiersehnen auf der Außenseite schichtweise aufgeleimt werden, wobei jede Schicht durch BaitmwoHbänder bis zum vollständigen Erkalten aufgepreßt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Baumwollumwicklung gegebenenfalls für jede Schicht mehrmals wiederholt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM129304D 1934-11-29 1934-11-29 Verfahren zum Herstellen eines aus mehreren parallelen Schichten verschiedener Baustoffe zusammengesetzten Reflexbogens zum Schiessen mit Pfeilen Expired DE638859C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2617402A (en) * 1950-03-21 1952-11-11 Benjamin C Roemer String mounted bow deflector
WO2018160151A1 (en) * 2017-03-01 2018-09-07 Balaban Ibrahim Bow structuring method

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