DE638508C - Papierscheibenverschluss fuer Flaschen und flaschenartige Gefaesse - Google Patents

Papierscheibenverschluss fuer Flaschen und flaschenartige Gefaesse

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DE638508C
DE638508C DEG89003D DEG0089003D DE638508C DE 638508 C DE638508 C DE 638508C DE G89003 D DEG89003 D DE G89003D DE G0089003 D DEG0089003 D DE G0089003D DE 638508 C DE638508 C DE 638508C
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TRINKHALM IND GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/36Closures with frangible parts adapted to be pierced, torn, or removed, to provide discharge openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Papierscheibenverschlüsse für Flaschen und flaschenartige Gefäße aus zwei in ihrem mittleren Teil durch eine Klammer miteinander verbundenen Scheiben, deren untere im Flaschenhals festgeklemmt ist, sind an sich bekannt. Auch mehrere Schichten solcher Papierscheiben, auch in Verbindung mit sog.. Manfcchettenscheiben, sind durch eine Halteklammer schon zusammengeschlossen worden.
Demgegenüber betrifft die Erfindung einen Papierscheibenverschluß der oben zuerst genannten Art, bei dem erfindungsgemäß die Verbindungsstelle in der Klemmscheibe durch "eine Schwächungslinie umgrenzt ist, welche es ermöglicht, daß beim Abheben der oberen Scheibe eine Öffnung in der unteren Scheibe eingerissen wird.
Auf der Zeichnung ist der Verschluß in Abb. ι in Draufsicht, in Abb. 2 im seitlichen Schnitt, und zwar in einen Flaschenhals eingesetzt, veranschaulicht.
Die in den Flaschenhals zu klemmende Verschlußscheibe α ist an geeigneter Stelle mit einer zweckmäßig kreisförmig eingestanzten Linie b versehen und an der Oberseite durch eine zweite Scheibe c abgedeckt, die mit dem durch die eingestanzte Linie b umgrenzten Teil d der Verschlußscheibe a in beliebiger Weise, beispielsweise durch Nietung, Heftung ο. dgl., verbunden ist. Die Abreißscheibe c hat an einer geeigneten Stelle, am besten am Rande, ein Fingerloch e.
Beim öffnen dieses Sicherheitsverschlusses wird zunächst an der oberen Scheibe c unter Benutzung des Fingerlochs e gezogen; hierbei wird durch die Heftung der durch die Schwächungslinie begrenzte Teil d der Klemmscheibe α mit herausgerissen, so daß in der unteren Scheibe ein Loch entsteht, durch das in bekannter Weise ein Trinkhalm eingeführt werden kann.
Durch das zwangsläufige Abreißen der Scheibe c wird ein Sicherungsverschluß gebildet, der eine nochmalige Verwendung ausschließt. __
Zwischen den beiden Scheiben kann noch eine größere Scheibe aus Papier, Folie, Stoff u. dgl. als Manschettenscheibe vorgesehen sein, welche den Flaschenkopf bei geschlossener Flasche gegen Verunreinigung schützt. Dieser Teil ist an sich bekannt und gehört" nicht zur Erfindung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Papierscheibenverschluß für Flaschen und flaschenartige Gefäße, bestehend aus zwei miteinander verbundenen Scheiben, deren untere im Flaschenmund festgeklemmt ist, wobei die Verbindungsstelle der beiden Scheiben sich nur auf einen mittleren Teil derselben erstreckt, gekennzeichnet durch eine die Verbindungsstelle in der Klemmscheibe umgrenzende Schwächungslinie.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG89003D Papierscheibenverschluss fuer Flaschen und flaschenartige Gefaesse Expired DE638508C (de)

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