DE636855C - Selbsttaetige Feuerloeschanlage mit einem sich ueber mehrere zu schuetzende Raeume erstreckenden Brausenrohrnetz und einem gemeinsamen Hauptventil - Google Patents

Selbsttaetige Feuerloeschanlage mit einem sich ueber mehrere zu schuetzende Raeume erstreckenden Brausenrohrnetz und einem gemeinsamen Hauptventil

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DE636855C
DE636855C DEA60472D DEA0060472D DE636855C DE 636855 C DE636855 C DE 636855C DE A60472 D DEA60472 D DE A60472D DE A0060472 D DEA0060472 D DE A0060472D DE 636855 C DE636855 C DE 636855C
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fire extinguishing
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extinguishing system
pipe network
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DEA60472D
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Automatic Sprinkler Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/64Pipe-line systems pressurised
    • A62C35/645Pipe-line systems pressurised with compressed gas in pipework

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

  • Selbsttätige Feuerlöschanlage mit einem sich über mehrere zu schützende Räume erstreckenden Brausenrohrnetz und einem gemeinsamen Hauptventil Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der selbsttätigen Feuerlöschanlage nach Anspruch 3 des Patents 61o 22,9, bei welcher das das Brausenrohrnetz gegen die Wasserzuführungsleitung absperrende Hauptventil durch die Steigerung oder die Verringerung des Luftdruckes in einer mit thermostatischen Hohlkörpern verbundenen Steuerrohrleitung geöffnet wird. Gemäß Anspruch 3 dieses Patents ist die am Ende der Steuerrohrleitung angeordnete,. zur übertragung der Druckänderungen auf die Vorrichtung zum Öffnen des Hauptventils dienende Membrankammer sowie eine die Steuerrohrleitung mit einer Vorrichtung zur Aufrechterhaltung des Luftdruckes im Brausenrohrnetz verbindende feine Druckausgleichöffnung in einer luftdicht abgeschlossenen Kammer angeordnet, die über ein Rückschlagventil mit der Vorrichtung zur Aufrechterhaltung des Luftdruckes verbunden ist. Die Erfindung bezweckt eine solche Feuerlöschanlage, bei der sich infolge. der selbsttätigen Aufrechterhaltung des Luftdruckes im Brausenrohrnetz sowohl als auch in der Steuerrohrleitung ein Bruch oder Leck in einer der Rohrleitungen sofort bemerkbar macht und bei der ferner die infolge gewöhnlicher Temperaturschwankungen auftretenden Schwankungen des Druckes in der Steuerrohrleitung ausgeglichen werden, während starke plötzliche Druckänderungen zur Auslösung der Vorrichtung zum Öffnen des. Hauptventils führen, derart weiter auszubilden, daß die genannten Vorteile mit Sicherheit auch. dann vorhanden sind, wenn die Anlage ein weit verzweigtes Brausenrohrnetz besitzt. Bei einer solchen Anlage kann es nämlich, wenn sie wie die Anlage nach dem Hauptpatent nur mit einer Steuerrohrleitung versehen ist, die sich nach den verschiedenen zu schützenden Räumen hin verzweigt, leicht vorkommen, daß bei Ausbruch eines Brandes in einem der zu schützenden Räume die in einem der Thermostaten hervorgerufene Drucksteigerung nicht genügt, um die Auslösevorrichtung für das Hauptventil zu betätigen, weil sich die Drucksteigerung in dem verzweigten Steuerrohrnetz weitgehend verteilen kann und infolgedessen nicht in ihrer vollen Größe zur Einwirkung auf die Auslösevorrichtung kommt. Auch kann bei einer solchen Anlage mit einer durch die Auslösevorrichtung für das Hauptventil betätigten Alarmvorrichtung nicht angezeigt werden, in welchem der zu schützenden Räume der.Brand ausgebrochen ist.
  • Diese Mängel sollen nur gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß statt einer Steuerrohrleitung eine der Zahl der zu schützenden Räume entsprechende Anzahl von Steuerrohrleitungen angeordnet ist, die getrennt voneinander- in- die mit der Vorricl'?' tung zur Aufrechterhaltung des Luftdrucles-ä im Brausenrohrnetz in Verbindung stehenc; luftdicht abgeschlossene Kammer eingefüli sind und von denen jede innerhalb der Kam-A mer mit einer zur Übertragung der Druckänderungen auf die Vorrichtung zum Öffnen des Hauptventils dienenden Membrankammer und einer Druckausgleichöffnung versehen ist; jeder der zu den einzelnen Steuerrohrleitungen gehörenden Meinbrankammern ist innerhalb der luftdicht abgeschlossenen Kammer ein Fallhebel zugeordnet, -der unabhängig von den übrigen Fallhebeln auf den in die Kammer hineinragenden, als gemeinsames Auslöseglied ausgebildeten Auslösehebel für das Hauptventil derart einwirkt, daß bei einer Druckänderung in irgendeiner der Steuerrohrleitungen das Hauptventil geöffnet wird.
  • Diese Ausbildung der Feuerlöschanlage bietet vollkommene Gewähr dafür, däß durch einen Brand hervorgerufene Druckänderungen mit Sicherheit auf die gemeinsame Auslösevorrichtung übertragen werden; sie bietet aber weiterhin noch den Vorteil, daß durch jeden der den verschiedenen Steuerrohrleitungen zugeordneten Fallhebel eine zu jeder Schutzzone gehörige Anzeige- oder Alarmvorrichtung betätigt werden kann, so daß sofort und mit Sicherheit erkennbar ist, wo der Brand ausgebrochen ist.
  • Gemäß der weiteren Erfindung ist jeder der an den Steuerrohrleitungen angeordneten thermostatischen Hohlkörper mit einem Schmelzverschluß versehen, der %bei einer Temperatursteigerung eine das Innere des Hohlkörpers mit der Außenluft verbindende Öffnung freigibt. Hierdurch wird die Zuverlässigkeit der Feuerlöschanlage wesentlich erhöht, und es ergibt sich, wenn z. B. der Schmelzverschluß eine mit dem Hohlkörper verbundene Verschlußkappe aufweist, die nach dem Abschmelzen des Schmelzverschlusses herabhängt, ein zweckmäßiges Anzeigemittel für den Betriebszustand der Hohlkörper bzw. der Anlage.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt: Fig. i zeigt einen Teil der Feuerlöschanlage teilweise im Schnitt und teilweise in der Seitenansicht.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i, und Fig.3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen der mit einer Schmelzverschlußkappe versehenen thermostatischen Hohlkörper in größerem Maßstab.
  • Das einheitlich durch alle zu schützenden Räume durchgeführte Braüsenrohrnetz ist in Fig. i mit 6 bezeichnet. Das Brausenrohrnetz zweigt von einer gemeinsamen Leitung 5 ab, gegenüber der die mit dem Absperrschie-.:_li#r-8 versehene Hauptwasserleitung 2 durch Differentialventil abgesperrt ist, dessen kleinere Klappe io auf ihrem Sitz i i entgegen 'dem Druck in der Leitung 2 durch den Druck auf die mit der Ventilklappe io verbundene und mit ihr gemeinsam um die Achse 2i schwingbare größere Klappe i2 gehalten wird. Zur Vermeidung von Druckverlusten im Brausenrohrnetz ist zwischen der Klappe 12 und ihrem Sitz 48 eine nachgiebige Dichtungsmanschette 24 von U-förmigem Querschnitt angeordnet. Die zwischen den Klappen io, 12 befindliche Gehäusekammer i5, deren Wandung mit 36 bezeichnet ist, enthält das im Falle eines Brandes auszulösende Sperrmittel für das Hauptventil io, 12 in Gestalt eines um die Achse 46 drehbaren Hebels 3, der mit einer Klinke 16 einen am Rand der Ventilklappe io angeordneten Vorsprung übergreift und die Ventilklappe io hierdurch in geschlossener Stellung hält. An dem Hebel 3 sitzt ein Ventilkörper 17, mittels dessen die Kammeröffnung 49 vom Innern der Kammer 15 her abgeschlossen werden kann und an dem ein aus der Kammer 15 herausragender Gegengewichtsarm 3' angebracht ist. Am oberen Ende dieses Armes ist ein Vorsprung 3" angebracht, an dem das Hakenende des Auslösehebels 42 angreift und den Hebel 3' und somit die Klinke 16 in der Sperrlage hält.
  • Die Anordnung des in der Wandung der luftdicht abgeschlossenen Kammer So dichtschließend gelagerten Auslösehebels 42 ist die gleiche wie beim Gegenstand des Hauptpatents; nur ist am inneren Ende des Auslösehebels 42 eine Querstange 40 angeordnet. Diese Ouerstange ist einer Reihe von Fallhebeln 38 vorgelagert, die gemäß der Erfindung nebeneinander in der Kammer So angeordnet und je einer von in die Kammer So getrennt voneinander eingeführten Steuerrohrleitungen 26 zugeordnet sind, deren Anzahl der Zahl der zu schützenden Räume entspricht. Jede dieser Steuerrohrleitungen 26 mündet innerhalb der Kammer So in ein Membrangehäuse 3o, dessen biegsame Membran 32 durch einen Lenker 51 mit einem Sperrhebel 35 verbunden ist. Dieser Hebel wird bei Ausbruch eines Brandes und einer infolgedessen in der Membrankammer 3o auftretenden Druckänderung durch die Membran 32 so gedreht, daß die Sperrung des der betreffenden Steuerrohrleitung 26 zugeordneten Fallhebels 38 aufgehoben wird. Ferner ist jede Steuerrohrleitung 26 im Innern der Kammer So mit einer feinen Druckausgleichöffnung 33 versehen, durch die sich die infolge gewöhnlicher Temperaturschwankungen auftretenden Druckschwankungen ausgleichen können. Die Hebel 35 sind mit rechtwinkligen Abbiegungen 52 versehen, welche mit einem waagerechten Teil 38' des zugehörigen Fallhebels 38 (Fig. 2) derart zusammenwirken, daß bei einer infolge eines- Brandausbruches auftretenden raschen Vergrößerung oder Verringerung des Luftdruckes innerhalb einer Steuerrohrleitung 26 und der zugehörigen Membrankammer 3o durch den I'Iebel 35 der zugehörige Fallhebel 38 ausgelöst wird, wodurch über die Querstange 4o der Auslösehebel 42 betätigt und der Gewichtshebel 3' freigegeben wird; dieser fällt nach unten, wodurch das Ventil 17 der Kammer 15 geschlossen wird und die Sperrung der Klappe io des Hauptventils io, 12 durch den Hebel 3 aufgehoben wird.
  • Da bei der Anlage gemäß der Erfindung eine einwandfreie überwachung der Steuerrohrleitungen 26 und des gesamten Brausenrohrnetzes 5, 6 gewährleistet sein soll, wird in diesen Leitungen sowie in der Kammer 50 ein von dem Druck der Außenluft nur wenig verschiedener Luftdruck aufrechterhalten. Die hierzu dienende selBsttätig wirkende Vorrichtung ist im wesentlichen die gleiche, wie sie im Hauptanspruch beschrieben ist und ist daher nur in der Zeichnung angedeutet. Dabei ist ebenfalls eine mechanische Alarmvorrichtung 96 angeordnet, die betätigt wird, sobald der Luftdruck unter denjenigen Druck sinkt, bei dem die Vorrichtung zur Aufrechterhaltung des Luftdruckes eingeschaltet wird.
  • Zur Erhöhung der Empfindlichkeit der Anlage sind die mit den Steuerrohrleitungen 26 in Verbindung stehenden thermostatischen Hohlkörper 28, die zur Erzeugung der zum Öffnen des Hauptventils io, 12 notwendigen Druckänderungen dienen, mit Vorrichtungen versehen, die schon beim Auftreten von verhältnismäßig kleinen, aber ungewöhnlichen, z. B. sehr raschen Wärmesteigerungen betätigt werden und dabei eine Öffnung freigegeben, durch welche die unter Druck gehaltene Luft oder das Druckgas aus dem Hohlkörper 28 und der mit diesem verbundenen Rohrleitung 26 entweichen kann oder durch welche Außenluft in die Leitung 26 einströmen kann. Die Vorrichtung zur Freigabe der an den Hohlkörpern 28 vorgesehenen Öffnung bei Temperaturänderungen kann zweckmäßig zugleich als Anzeigevorrichtung ausgebildet sein. Bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem Hohlkörper 28 eine rohrförmige Verlängerung 54 angeordnet, welche im Bereitschaftszustand der Anlage durch eine mit schmelzbarem Stoff 57 gefüllte Kappe 56 verschlossen ist. Die Kappe 56 wird auf dem Rohrstutzen 54 durch die Schmelzmasse 57 entgegen der Wirkung einer Feder 58 gehalten, die mit ihrem einen Ende an der Kappe 56 und mit ihrem anderen Ende an dem Hohlkörper 28 befestigt ist. Sobald die Schmelzmasse 57 tLnfängt zu schmelzen, wird die Kappe 56 und mit ihr der noch nicht geschmolzene Teil der Schmelzmasse 57 von dem Rohrstutzen 54 durch die sich entspannende Feder 58 abgezogen (vgl. die in Fig.3 mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung der Kappe 56), so daß das Innere des Hohlkörpers 28 mit der Außenluft in Verbindung kommt und das Hauptventil io, 12 durch die entstehende Druckänderung in der betreffenden Steuerrohrleitung 26 und der zugehörigen Meinbrankammer 3o geöffnet wird. Die Kappen 56 sind hierbei die Mittel, die sofort anzeigen, ob die Rohrleitungen 26 verschlossen oder an den betreffenden Stellen geöffnet sind.
  • Die Feuerlöschanlage gemäß der Erfindung ist noch mit einer elektrischen Fernmeldevorrichtung versehen, die anzeigt, wenn einer der Auslösehebel 42 betätigt worden ist. Diese Vorrichtung (Fig.2) weist eine der Zahl der zu schützenden Räume entsprechende Anzahl Elektromagnete 6o sowie diesen zugeordnete sichtbare Zeichen, z. B. Winker 62, auf. Der Strom zur Betätigung der Elektromagnete 6o wird von einer Batterie 63 geliefert, und der Stromschluß zur Betätigung der einzelnen Elektromagnete 6o erfolgt durch innerhalb der Kammer 5o angeordnete Kontaktvorrichtungen 64, von denen je eine für die einzelnen, den Steuerrohrleitungen 26 zugeordneten Fallhebel 38 vorgesehen ist. In dem über die Elektromagnete geführten Stromkreis kann noch eine Alarmglocke 65 liegen, die zum Ertönen gebracht wird, sobald der Stromkreis für einen Elektromagnet oder mehrere Elektromagnete geschlossen wird (Fig. 2).
  • Außerdem kann noch eine Alarmglocke 68 angeordnet sein, die beim Herunterfallen des Hebels 3' betätigt wird, indem dieser mittels des Schalters 66 einen über die Alarmglocke 68 geführten Stromkreis schließt (Fig. i). Diese Alarmglocke zeigt somit an, wenn das Hauptventil io, 12 geöffnet wird. Dem gleichen Zweck dient eine mechanische Alarmvorrichtung, die aus einem durch einen Wassermotor 54 betätigten Läutewerk besteht. Der Wassermotor wird durch Druckwasser betrieben, das beim Öffnen des Hauptventils io, 12 durch eine von der Kammer 15 abzweigende Leitung 55 dem Wassermotor zugeführt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Selbsttätige Feuerlöschanlage nach Anspruch 3 des Patents 61o 229 mit einem sich über mehrere zu schützende Räume erstreckenden Brausenrohrnetz und einem gemeinsamen, das Brausenrohrnetz gegen die Wasserzuführungsleitung absperrenden Hauptventil gekennzeichnet durch eine der Zahl der zu schützenden Räume entsprechende Anzahl von Steuerrohrleitungen (26), die getrennt voneinander in die mit der Vorrichtung zur Aufrechterhaltung des Luftdruckes im Brausenrohrnetz in Verbindung stehende, luftdicht abgeschlossene Kammer (50) eingeführt sind und von denen jede innerhalb der Kammer (50) mit einer zur Übertragung der Druckänderungen auf die Vorrichtung zum Öffnen des Hauptventils (io, i2) dienenden Membrankammer (30) und einer Druckausgleichöffnung (33) versehen ist; jeder der zu den einzelnen Steuerrohrleitungen (26) gehörenden Membrankammern (30) ist innerhalb der luftdicht abgeschlossenen Kammer (5o) ein Fallhebel (38) zugeordnet, der unabhängig von den übrigen Fallhebeln auf den in die Kammer (5o) hineinragenden, als gemeinsames Auslöseglied ausgebildeten Auslösehebel (42) für das Hauptventil (io, i2) derart einwirkt, daß bei einer Druckänderung in irgendeiner der Steuerrohrleitungen (26) das Hauptventil (io, i2) geöffnet wird.
  2. 2. Feuerlöschanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der luftdicht abgeschlossenen Kammer (50) für jede der Steuerrohrleitungen (26) eine bei der Auslösung des zugehörigen Fallhebels (38) betätigte Kontaktvorrichtung (64) angeordnet ist, bei deren Betätigung eine dem betreffenden zu schützenden Raum zuge6rdnete elektrische Feuermeldevorrichtung in Betrieb gesetzt wird.
  3. 3. Feuerlöschanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der an den Steuerrohrleitungen (26) angeordneten thermostatischen Hohlkörper (28) mit einem Schmelzverschluß versehen ist, der bei einer Temperatursteigerung eine das Innere des Hohlkörpers (28) mit der Außenluft verbindende Öffnung (54) freigibt.
  4. 4. Feuerlöschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzverschlüß eine ;in dem Hohlkörper (28) angebrachte Verschlußkappe (56) aufweist, die nach dem - Abschmelzen des Verschlusses herabhängt und so den Betriebszustand der Anlage anzeigt.
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