DE636252C - Aufbereitungsmaschine mit drehbarem Verschlussstueck - Google Patents

Aufbereitungsmaschine mit drehbarem Verschlussstueck

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DE636252C
DE636252C DEE44290D DEE0044290D DE636252C DE 636252 C DE636252 C DE 636252C DE E44290 D DEE44290 D DE E44290D DE E0044290 D DEE0044290 D DE E0044290D DE 636252 C DE636252 C DE 636252C
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DE
Germany
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pin
processing machine
container
locking piece
machine according
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Expired
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DEE44290D
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English (en)
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EIRICH GEB
Original Assignee
EIRICH GEB
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Publication date
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Publication of DE636252C publication Critical patent/DE636252C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/90Heating or cooling systems
    • B01F35/92Heating or cooling systems for heating the outside of the receptacle, e.g. heated jackets or burners

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Description

  • Aufbereitungsmaschine mit drehbarem Verschluß stück Zusatz zum Patent 590 206 Die Erfindung betrifft eine Aufbereitungsmaschine mit drehbarem Verschlußstück gemäß Patent 5go 206 an Behältern mit heizbarer Wandung. Das Hauptpatent zeigt einen am Behälterboden vorgesehenen Zapfen, an dem die Heb- und Senkvorrichtung des Verschlußstückes angebracht ist. Der Zapfen dient auch zum Beheizen oder Kühlen des Behälterbodens und ist dazu mit einer Längsbohrung, die mit den Hohlräumen des Behälterbodens in Verbindung steht, versehen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine weitere Ausbildung und Verbesserung dieses Hohlzap fiens im Zusammenhang mit den Behäherhohhvänden, um eine schnellere Beheizung bzw. Kühlung des Gutes herbeizuführen.
  • Man kennt zwar schon Mischmaschinen ähnlicher Art, bei welchen in der Königswelle Heißluftzuführungen vorgesehen sind, die zwecks Beheizung mit der hohlen Bodenfläche des Behälters in Verbindung stehen.
  • Bei Maschinen dieser Bauart, die die Entleerungsöffnung in der Seitenwandung haben, kann aber eine gleichmäßige und rasche Beheizung oder Kühlung der Bodenfläche nicht stattfinden, weil die Königswelle in der Behältermitte hindurchgeht.
  • Gemäß der Erfindung kann die ganze Bodenfläche zur Bearbeitung des Gutes von umlaufenden Knet- und Mischwerkzeugen bestrichen werden, weil der Drehzapfen mit den Zuführungskanälen unter dem Behälterboden angebracht ist. Die Längsbohrungen des Drehzapsens stehen mit den durch eine Zwischenwand, die mit Überlauföffnungen versehen ist, getrennten Boden- und Wandhohlräumen in Verbindung. Der Zweck der mehrwandigen Ausbildung des Behälters ist der, einen Kreislauf des Heiz- und Kühlmittels herbeizuführen, um die Werkstoffe rasch zu erwärmen, während der Behandlung warmzuhalten bzw. rasch zu kühlen.
  • In der Entleerungsöffnung des Behälterbodens kann ein einen oder auch mehrere Ausschnitte tragendes hohles Einsetzstück angeordnet werden, an dem der hohle Drehzapfen befestigt ist. Um eine Verbindung des Hohlraumes im Einsatzstück, in welchem die Längsbohrung des Drehzapfens mündet, mit dem Hohlraum des Arbeitsbehälters zu bewirken, sind Überführungskanäle vorgesehen, durch die die Heiz-und Kühlflüssigkeit bzw. Gase in die Hohlräume des Arbeitsbehälters geleitet werden. Selbstverständlich kann die Zu- und Abführung nach Bedarf stetig oder in Zeitabständen erfolgen, was durch Einbau von Hähnen in den Leitungen erreicht wird. Der Boden des Behälters kann ebenflächig oder auch kegelförmig gewölbt sein oder eine ähnliche Gestalt haben. -.
  • Der Heiz- bzw. ühlraum, welcher den zylindrischen Mantel gürtelartig umgibt, kann sich in beliebiger Höhe in der zylindrischen Wand erstrecken.
  • In der beiliegenden Zeichnung Abb. I bis 6 ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen dargestellt.
  • Abb. zeigt schematisch einen Arbeitsbehälter in senkrechtem Schnitt mit teilweise geschnittenem Drehzapfen und Verschlußstück.
  • Abb. 2 und 3 zeigen wieder Arbeitsbehälter im senkrechten Schnitt mit mehreren Hohlräumen und Drehzapfen.
  • Abb. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch den Mittelteil der Bodenfläche des Arbeitsbehälters mit hohlem :Einsatzstück.
  • Abb. 5 zeigt. einen Behälter mit kegeligem Boden, Abb. 6 mit gewölbtem Boden.
  • Der Arbeitsbehälter a ist sowohl im Boden als auch im Mantelteil zu den oben angegebenen Zwecken mit einem Hohlraum b versehen. An dem Boden sitzt der Zapfen f mit heb- und senkbarem sowie drehbarem Verschlußstück 1. In dem Zapfen sind zwei Längsbohrungen s und sl für die Zu- und Ableitung des Heiz-und Kühlmittels vorgesehen.
  • In den Ausführungsformen Abb. 2 und 3 ist der Arbeitsbehälter a mit doppelten Hohlräumen bs und b2 versehen, die sich vom Boden bis in beliebiger Höhe der Behälterwand erstrecken. Die die Hohlräume b1 und b2 trennende Mittelwand n ist entweder mit Löchern m versehen oder nicht ganz bis an den Abschlußring t herangeführt, um den Übertritt der Heiz- oder Kühlflüssigkeit zu bewirken.
  • Jeder Hohlraum bl, b2 steht mit einer Längsbohrung s, s1 im festen Zapfen, um den sich das Verschlußstück 1 schwenkt, hebt und senkt, in Verbindung.
  • Da sich der Zapfen f, welcher am Behälterboden sitzt, mit dem Arbeitsbehältera dreht, ist unten ein stillstehendes Gehäuse v angeordnet, in welchem das Zuleitungsrohr s3 und Ableitungsrohre s4 für die Kanäle s, s1 der Heiz- oder Kühlflüssigkeit münden.
  • Die Heiz- oder Kühlflüssigkeit gelangt durch Rohre s in die Bohrung so des Zapfens f und in den Hohlraum b2, tritt durch die nicht ganz bis an den Deckel durchgeführte Trennwand n oder durch Löcher m in den Hohlraum b1 über und gelangt von da durch die Zapfenbohrung s in das Ablaufrohr s4 nach außen. Der Zapfenf dient als Halter des Verschluß deckels 1.
  • Die Ausführungsform der Abb. 3 unterscheidet sich nur dadurch von der gemäß Abb. 2, daß der Zapfen in der Mitte des Bödens völlig frei steht und nicht als Halter des Verschlußstückes l benutzt wird. Auch dieser sich drehende Zapfen 1 trägt unten eine feststehende Muffe v mit Zuleitungsrohrs, und Ableitungsrohr s4. Die Zapfenbohrungs mündet in einem Ringkanal 55, so daß die Flüssigkeit bei Zapfendrehung ständig austreten kann, während Rohrs in einen napfartigen Teil s6 mündet, an den sich die Bohrung s1 anschließt. Mit w sind Dichtungsringe bezeichnet. Bei dieser Ausführung kann das Verschlußstück 1 z. B. von einem sich dreh enden Zylinderringp, der mit dem Drehzapfen / nicht in Verbindung steht, betätigt werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 4 ist in der Bodenmitte des Arbeitsbehälters eine Öffnung von kreisförmigem Querschnitt vorgesehen, in welcher ein doppelwandiges Einsatzstück o mit halbkreisförmiger Öffnung angebracht ist. An dem Einsatzstück o sitzt der feste Zapfen f mit Bohrung s, die in den flachen Hohlraum b3 des Einsatzstückes mündet. Durch die Bohrung s des Zapfens 1 und Hohlraum b3 werden Bei oder auch Kühlmittel nach dem Raum b des doppelwandigen Behälterbodens mit Hilfe der gestrichelt angedeuteten Überführungskanäle s2 zugeführt.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß der mit Hohlräumen versehene Boden des Arbeitsbehälters a, wie in den Ausführungsformen 1 bis 4 gezeichnet, nicht ebenflächig zu sein braucht, sondern auch kegelförmige, gewölbte oder ähnliche Gestalt erhalteil kann, wie dies die Abb. 5 und 6 zeigen. Die Zapfenanordnung und die Bohrungen sind die gleichen, wile in den übrigen Ausführungsformen beschrieben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Aufbereitungsmaschine mit drehbarem Verschlußstück gemäß Patent 59Q 206 an Behältern mit heizbarer Wandung, dadurch gekennzeichnet, daß Längsbohrungen (s, sj) in dem am Boden befindlichen Zapfen (f) des Verschlußstückes (t) zum Zu- und Ableiten eines I-Ieiz-oder Kühlmittels in die durch eine Zwischenwand (n) getrennten, untereinander in Verbindung stehenden Boden- und Wandhohlräume (b1, b2) des Behälters (a) vorgesehen sind.
  2. 2. Aufbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hohlräume trennende Zwischenwand (n) am oberen Ende mit Überlauföflnungen (n) versehen ist.
  3. 3. Aufbereitungsmaschine nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Zapfen (f) an einem im Behälterboden sitzenden Einsatzstück (o) mit Hohlraum (b3) angebracht ist, der durch Kanäle (s2) mit dem Hohlraum (b) in der Wandung des Arbeitsbehälters in Verbindung steht.
  4. 4. Aufbereitungsmaschine nach Anaspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (f) in einem stillstehenden Gehäuse (v) gelagert ist, in welches die Zu- und Ableitungsrohre (s3, s4) münden und das Überleitungsräume (s5, s6) für die Zapfenbohrungen (s, s1) aufnimmt.
  5. 5. Aufbereitungsmaschine nach Anaspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Längsbohrungen (s, s1) aufnehmende Drehzapfen (f) von dem Verschlußstück (I) völlig entlastet ist und dieses neben dem Zapfen (f) an einem in Umlauf versetzbaren Zylinderring (p@) sitzt.
DEE44290D 1933-05-28 1933-05-28 Aufbereitungsmaschine mit drehbarem Verschlussstueck Expired DE636252C (de)

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DE636252C true DE636252C (de) 1936-10-07

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ID=7079723

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DE (1) DE636252C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3485969B1 (de) 2016-07-12 2022-09-28 Samsung SDI Co., Ltd. Vorrichtung zum kühlen eines schlammherstellungsmischers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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