DE636104C - Eisenbetonbalken-Bewehrungseinlage mit diese im Abstand von der Schalung haltenden Stuetzgliedern - Google Patents

Eisenbetonbalken-Bewehrungseinlage mit diese im Abstand von der Schalung haltenden Stuetzgliedern

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DE636104C
DE636104C DEK132989D DEK0132989D DE636104C DE 636104 C DE636104 C DE 636104C DE K132989 D DEK132989 D DE K132989D DE K0132989 D DEK0132989 D DE K0132989D DE 636104 C DE636104 C DE 636104C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Eisenbetonbalken-Bewehrungseinlage mit diese im Abstand von der Schalung haltenden Stützgliedern
    Die Hrfndung betrifft eine für Eisenbeton-
    balken bestimmte Bewehruilgseinlage finit
    Stützgliedern, die die räumlichen Schub-
    bewehrungsgebilde in Form von in Richtung
    der Bälkenaclise hintereinander angeordneten,
    miteinander verbundenen U-Bügeln sowie die
    atif den Bügelstegen aufliegenden Zugeisen
    vor und während der Betonierung in Abstand
    von der t'nter- und Seitenschältung halten.
    \lan hat bei Bewehrtnlgseinlagen für Eisen-
    betollbalkell, z. B. solchen, welche U nterziigc
    \-()n Kiselibeton- oder Holmlecken.bilden oder
    \\-:ill(liiffnungen überdecken, der räumlichen
    Schulbewehrung schon die Form von in LZich-
    ttnig der Balkenachse hintereinander angeor(1-
    neten, miteinander verbundenen U-Bügeln ge-
    gehen und eiserne Stützglieder vorgesehen,
    welche die Schubbewehr,in,- sowie die auf den
    liiigelstegen aufliegenden Zugeisen vor und
    wül117eIld der Betonierung in dein erforder-
    lichen Abstand von der Unter- und Seiten-
    schaltilig halten. Indessen hat lnan die eiser-
    iieli
    tinniittelbar auf der Unte1--
    :sclialung aufruhen lassen, so daß sie im ferti-
    gell I?i,elll)etoriball<en bis dicht ;in die Unter-
    .I desselben heranreichen und daher rosten
    hf*illtlell. Die U-Bügel rilhen nicht auf den
    Stftzg-licllern unmittelbar auf, son(Icrii sie sind
    »iiteiii@ui(ier (furch eine auf die ()uerstcrie der
    Bügel aufgeschweißte Stange verl)un(1en, die
    auf (Zen quer gestellten ei<eri:en Stützgliedern
    aufliegt. Bekannt sind ferner aus eillein Cui-
    zigen Draht gebogene standfeste Schubbe«-ehrungsraumgebilde in Form von 'in Richtung der Balkenachse hintereinander angeordneten U-Bügeln, von denen je zwei benachbarte durch einen Längssteg miteinander verbunden sind, der vom oberen Ende des einen Schenkels des einen U-Bügels zuin oberen Ende des einen Schenkels des zweiten U-Bügels verliiuft. Diese Schubbewehrungsraunigebilde wurden durch auf der Seitenschalung aufliegende Querstäbe in der erforderlichen Lage gehalten.
  • Man hat als Schubbewehrungseinlage für Eisenbetonbalken auch schon aus zwei oder mehr U-Bügeln zusammengesetzte, aus einem einzigen Runddraht gebogene standfeste Rauittgebilde verwendet, die teils mit vielen Schlaufen und teils mit Abbiegungen versehen sind, (loch hat man diese Raumgebilde unmittelbar auf der Unterschalung aufsitzen und an der Seitenschalung- anliegen lassen. Die Herstellung der finit Schlaufen versehenen Ratiiugebilde ist besonders bei größeren Stiirken der verwendeten Runddrähte schwierig und kostspielig. Man hat ferner auch zu (Zen T.äirgseisen quer laufende, finit Oberflächenrillen zur Einlagerung der Liing.eisei) versehene Betonstützen bzw. Abstandhalter aus Beton verwelidet.
  • Deingegeniiber besteht die Erfindung darin. daß in an sich bekannter Weise aus einem einzigen Draht geborene standfeste Schubhewelirungsraunigelrilcle in .L@ornt von zwei oder mehr hintereinander angeordneten-U-Bügein, voll denen die beiden bzw. je zwei- bcnachbarte durch einen von einem der Sehenkel des einen U-Bügels zti einem der Schenkel des zweiten U-Bügels verlaufenden Längssteg miteinander verbunden sind, auf im Abstande von der Unterschalulw längs laufende Verbindungsstäbe von Stützgliedern aus Beton aufgesetzt sind, welche die Verbindungsstäbe im Abstand von der Unterschalung hatten und in bekannter Weise mit Oberiiliichenrillen zum Einlagern der auf den U-Bügelstegen aufliegenden Zugeisen- versehen sind.
  • Durch die Erfindung wird,. da die Querstege der U-Bügel_ zwischen den Verbindungsstäben .der Betonstiitzglieder und den Zugeisen eingeklemmt werden, eine besonders hohe 'Sicherheit gegen eine unbeäbsichtigte Verschiebung der Schubbewehrung erreicht. Die Anordnung der die Betonsti.itzglieder verbindenden Stäbe, die Verwendung der all sich bekannten, aus einem einzigen Draht gebogenen standfesten, räumlichenSchubbewehrung und deren Auflagerung auf die Verbinclungsstäbe der Betonstützglieder bietet ferner den Vorteil. daß die bei'.der bekamiten Bewehrung vorgesehene, mit den U-Bügelstegen verschweißte, zur Stützung der Schubbewehrung notwendige Stange wegfällt und infolgedessen -die Verschweißung der Bewehrungsteile sowie hierfür notwendige Schweißvorrichtungeil und Facharbeiter, die nicht überall zur Verfügung stellen, entbehrlich sind. Dadurch. däß die auf der Unterschalung aufsitzenden Stützglieder aus Beton bestellen, ist außerdem Gewähr dafür geboten. daß keinerlei Eisenteile der Bervelirungseinlage bis zur Unterfläche des fertigen Z,isenbetonbalkells heranreichen, so ciao Rostbildung nicht eintreten kann.
  • Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und -,.war zeigen: Fig: i eine für- einen Eisenbetötideckeirballcen bestimmte Bewehrungseinlage mit Stützgliedern innerhalb einer Schalung 111 einem Lauerschnitt nach der Linie A-A der l@ ig. a und die Fig. a und 3 Schiritte durch die BeNvchrungseintage und Schalung nach der Linie B-H der Fig. t bzw. der Linie C:-G der hig. 2. In den Fig. d. und 5 ist die Bewehrungseinlage je bei verschiedener Anordnung der - Schubschaubildlich dargestellt.
  • Jedes Schubbewehrungsratungebilde ist iti all sich bekannter Weise aus einem einzigen Stück Runddraht gebogen und kann atis zwei ,,der nichr hintereinander angeorchlctcn U-13ü-
    gern bestehen; voll denen die beiden 11z%\-. je
    zwei benachbarte durch einen I.@in@ssfeg init-
    einander verbünden sind, der voni oberen
    I:@lide des einen Schenkels des einen [)-Bügels
    i%üt..ii oberen l,ncle des. einen Schenkels des
    zweiten U-Bügels verläuft. + -neigt bei-
    spielsweise in einem Schaubild ein solches
    Rauniriebilde mit zwei durch einen Längssteg
    verbundenen Bügeln; es ist ut, 6l. c, der eine.
    a_, b_, c.., der andere U-Bügel .und cft der die
    oberen Enden der beiden [)-Bügelschenkel c l
    und c_ verbindende Liingssteg. 1?in solche
    Raumgebilde ist standfest und 1ä ßt sich, da es
    mir rechtwinklige Abbiegungen enthält. auch
    aus ltunddriiliten größerer >türl;e in bekann-
    ter Weise leicht biegen. Zum Tragen dieser
    standfesten- Raumgebilde dienen ini Abstand
    von der LTnterschaluug längs laufende Stäbe 4.
    welche die als Stützglieder dienenden, in Ab-
    ständen quer laufend angeordneten Beton-
    schwellen 3 miteinander verbinden und zu'
    dieseln Zwecke durch i>ffnungen derselben
    durchgreifen. Diese Betonschwellen 3, die die
    'Verbindungsstäbe q. stützen und im Abstand
    von der Unterschalung halten. sind in an sich
    bekannter Weise mit Oberflächenrillen.-2 zum
    Einlagern der oberhalb der Stege b1. b._. . .
    der Raumgebilde längs laufenden Zugeisen i
    versehen. .Der Höhenabstand zwischen der
    Rillensohle und den die Betonschwellen 3 ver-
    bindenden Stäben 4 ist so bemessen, daß.
    wenn die RaunigebiIde auf den Stäben ..1. auf-
    sitzen und die Zugeisen i in die Cberflächen-
    rilleil z der Betonbalken 5 eingreifen. die Zug-
    eisen 1 auf den Stegen 6l. b_. . . der Raum-
    gebilde unter Belastung derselben finit ihrem
    Gewicht aufruhen, wodurch die Schub-
    bewehrungsraunigebilde finit ihren Quer-
    stegen -,.wischen den Stäben 4 und den Zug-
    eisen eingeklemmt und gegen Verschiebung
    gesichert sind. -
    Das Einbringen der Bewehrungseinlage 111
    die Schalölig geschieht folgeiiderinal.ieti: Die
    Betonschwellell3 werden nach ihrer Verbin-
    dung durch die Stäbe 4. in Abständen voll
    etwa a bis 5 in auf die Unterschalung auf-
    gesetzt. Dazwischen kaiirr Irrall noch Beton-
    stäbchen 5 (hig. 5) anordnen, welche den Ver-
    bindungsstäben 4 als Zwischenstütze dienen
    tuid ihr Durchbiegen verhindern sollen. So-
    dann \verden auf die Stäbe 4 in (teil er-
    forderlichen Abständen die einzelnen Schub-
    bewehrungsraumgebilde aufgesetzt, und
    -,.war, welin der I?isenbetonbalken zwei Scher-
    lttlerschtlitte besitzen soll, in der :Anordnung
    geni;iß hig. 4 oder, wenn vier Scherquer-
    schnitte vorhanden sein sollen. in der All-
    ordnung geni-il,i l,ig. i. Schließlich bringt
    inan von oben licr in die (Sfnuilgen der Rauin-
    gebilde die Zugeisen 1 ein und legt diese
    unter gleiclizritiger l:inl<igertuig in die Ober-
    Il:iclielli-illelt ? der Betünsclll\-ellell 3 auf die
    t juct-Stege 0l, h., . . . der fiel@-ehrungs@-aunt-
    "ebilde auf. Nun kann sofort mit dein Be-
    toUieren begumten werden. l-in gegcnseitics
    Verschieben der einzelnen Teile der 13-
    \velll-ungseinlage vor und wahrend lies l;e-
    toilieretls ist nicht zu befürchten: (la ;in die
    @chalungs@@-:in<le und demnach auch an die
    .\u@ienH:ichen des fertigen Eisenbetonhalken,
    keilerlei Eisenteile Heranreichen, ka int auch
    Rostbildung nicht eintreten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Lisenbetonbalken - Bewehrungseinlage ,nit Stützgliedern, die die räumlichen 1rhu1>bell-ehrungsgebilde in Form von in kichtunr der Balkenachse hintereinander angeordneten, miteinander verbundenen U-f@ügcln sowie die auf den Bügelste-eli aufliegenden Zugeisen vor und während
    der hetiniieruug im Abstand von (lei- l'ttter- und Seitenschalung lialtett, dadurch gekennzeichnet, (laß in ati sich bekannter \\' eise aus einem einzigen 1)ralit gebogene Schubbelvehrungsrautrigebilcle in Forni Voll zwei oder mehr hintereinan(ler angc- ordneten U-Bügeln. v(» 1 denen llie heidetl (z. B. a1, b1, cl ritt< ( i=. b=, c_) 1 )7 1\-. je zl@-ei benachbarte durch einen von einem (ler Schenkel des eitlen U-Bügels zti einem der Schenkel des zweiten U-Bügels verlaufen- den L ängssteg ((Il) miteinander verbun- den sind, auf im Abstand von der Unter- schalun1 längs laufenden Verbindungs- .tüben (+1 von Stützgliedern (3) aus Be- ton ruhen, die die Verbindungsstäbe (4-) im abstand von der Unterschalung halten und in bekannter Weise mit Oberflächen- rillen zuni Einlagern der auf den U-Bügel- stegen aufliegendenZugeisenversehen sind.
DEK132989D 1934-01-30 1934-01-30 Eisenbetonbalken-Bewehrungseinlage mit diese im Abstand von der Schalung haltenden Stuetzgliedern Expired DE636104C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133617A2 (de) * 1983-08-10 1985-02-27 BEST - Baueisen- und Stahl-Bearbeitungsgesellschaft m.b.H. Bewehrung für Stahlbetonkonstruktionen
FR2648490A1 (fr) * 1989-06-20 1990-12-21 Bertrand Baptiste Procede de moulage de traverses de chemin de fer et moule pour la mise en oeuvre du procede
DE29903737U1 (de) 1999-03-02 1999-08-12 Schöck Bauteile GmbH, 76534 Baden-Baden Bauelement zur Schubbewehrung
EP1398427A1 (de) * 2002-09-11 2004-03-17 Ezio Ferrari Element zum Positionieren von Bewehrungen in einem Betonträger

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133617A2 (de) * 1983-08-10 1985-02-27 BEST - Baueisen- und Stahl-Bearbeitungsgesellschaft m.b.H. Bewehrung für Stahlbetonkonstruktionen
EP0133617A3 (en) * 1983-08-10 1987-01-07 Best - Baueisen- Und Stahl-Bearbeitungsgesellschaft M.B.H. Reinforcement for armoured concrete constructions
FR2648490A1 (fr) * 1989-06-20 1990-12-21 Bertrand Baptiste Procede de moulage de traverses de chemin de fer et moule pour la mise en oeuvre du procede
DE29903737U1 (de) 1999-03-02 1999-08-12 Schöck Bauteile GmbH, 76534 Baden-Baden Bauelement zur Schubbewehrung
EP1398427A1 (de) * 2002-09-11 2004-03-17 Ezio Ferrari Element zum Positionieren von Bewehrungen in einem Betonträger

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