DE634773C - Kohlenstiftbogenlampe fuer medizinische Zwecke mit zwei oder mehreren hintereinandergeschalteten Lichtboegen - Google Patents

Kohlenstiftbogenlampe fuer medizinische Zwecke mit zwei oder mehreren hintereinandergeschalteten Lichtboegen

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DE634773C
DE634773C DEH137420D DEH0137420D DE634773C DE 634773 C DE634773 C DE 634773C DE H137420 D DEH137420 D DE H137420D DE H0137420 D DEH0137420 D DE H0137420D DE 634773 C DE634773 C DE 634773C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light

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Description

  • Kohlenstiftbogenlampe für medizinische Zwecke mit zwei oder mehreren hintereinandergeschalteten Lichtbögen Die Erfindung betrifft Heillampen, bei welchen Lichtbögen, die zwischen mit Metallsalzen versehenen Kohlenstiften aufrechterhalten werden, als Lichtquelle für Heilbehandlungszwecke verwendet werden. Bekanntlich senden Lichtquellen dieser Art erhebliche Mengen von ultraviolettem Licht aus, je nach der Art der Metallzusätze. Es ist bekannt, daß mit Bestrahlungslampen dieser Art ein Erythem in kurzer Zeit zu erreichen ist, was bekanntlich für die Heilung verschiedenartiger Krankheiten, insbesondere für die allgemeine Kräftigung des Körpers, von großem Wert ist.
  • Die bekannten Bogenlampenkonstruktionen sind relativ kompliziert und teuer und für den Laien in der Bedienung sehr umständlich.. Außerdem besteht der Nachteil, da der Lichtbogen nur mit q:0 Volt brennt, daß die Bogenlampen, sofern sie nicht mit einem Transformator bei Wechselstrom arbeiten, sehr unökonomisch im Wattverbrauch sind, da der größte Teil der Spannung in einem Widerstand nutzlos abgedrosselt werden muß, andererseits eine erhebliche Stromstärke benötigt wird, um den angestrebten Heileffekt zu erreichen. Man hat aus .diesem Grunde auch vorgeschlagen, mehrere Lichtbögen in Hintereinanderscha.ltung zu verwenden. Die hierfür bekanntgewordenen Bogenlampenkonstruktionen lassen aber nicht zu, daß das Licht in exakter Weise auf einen kleinen Hautbezirk konzentriert wird, so daß ein Erythem in kürzester Zeit zu erreichen ist. Durch die vorliegende neue Konstruktion der Lampe werden diese Nachteile vermieden.
  • Die bekannte Kohlenstiftbogenlampe mit zwei oder mehreren hintereinandergeschalteten Lichtbögen wird erfindungsgemäß deshalb so ausgestaltet, daß sämtliche für .die Erzeugung der Lichtbögen dienenden Kohlenstifte an einer einzigen Fassung angeordnet sind, die innerhalb eines besonderen Berührungsschutzgitters derart beweglich ist, daß die Lichtbögen bei entsprechend dem Abstand verschiedener Länge der Kohlenstifte jeweils annähernd in den Brennpunkt des Reflektors gebracht werden können. In an sich bekannter Weise besteht die Lampe aus einem Fuß, in welchem der Vorschaltwiderstand eingebaut ist und einem Reflektor mit zylindrischem Ansatzrohr, das mit dem Fuß durch ein Gelenk verbunden ist. In dem zylindrischen Ansatzrohr eines Ausführungsbeispieles der Erfindung ist der Träger für die Kohlenstifte der Lampe angeordnet und in .der Längsrichtung des Ansatzrohres in der genannten Weise verschiebbar. Zweckmäßigerweise wird für die Verschiebung eine Rohrführung benutzt, innerhalb- welcher die Zuleitungen zu den Kohlen angeordnet sind. Es werden auf diese Weise bewegliche Kontakte vermieden. Die Zuleitungen zu deri. Kohlenstiften führen in dee Fuß; und zwar geht die eine Leitung an den Widerstand, die andere direkt an den Netzstecker bzw. an eine am Fuß ungeordnete Gerätesteckdose. An denn zweckmäßig aus feuerfestem Isolationsmaterial, bestehenden Träger für die Kohlenstifte sind zylindrische Führungsbuchsen zur Aufnahme der Kohlenstifte angeordnet, und zwar@in der Weise, daß die Kohlenstifte in einem der gewünschten Größe des Lichtbogens angepaßten Abstand zueinander parallel stehen. Die zylindrischen Führungsbuchsen sind für die Hintereinanderschaltung mehrerer Lichtbögen teilweise'miteinander verbunden und teilweise voneinander isoliert. Nach Anschaltüng des Gerätes an das Netz werden sodann die Licht=. bögen durch- speziell ausgebildete Kurzschließer an den Spitzen der Kohlenstifte erzeugt. Kurzschließer, die aus einer an einem isolierten Halter befindlichen Kohle größeren Durchmessers bestehen, mit denen die beiden- Spitzen eines kohlenstiftpaares berührt und somit der Lichtbogen erzeugt werden kann, sind für einzelne Lichtbögen bekannt. Bei der Zündung von zwei oder mehreren Lichtbögen ergeben sich jedoch nach diesem-Zündungsverfahren erhebliche Schwierigkeiten, weil der Abb.rand der einzelnen Kohlenstifte nicht, absolut gleichmäßig ist. Eine Ausbildung der Zündvorrichtung nach diesem Prinzip, bei welcher bei mehreren Lichtbögen eine exakte Zündung erreicht werden kann, ist eine weitere Ausbildung .des Gegenstandes der Erfindung. Nachdem die Lichtbögen an den Spitzen der Kohlenstifte zur Entstehung gebracht sind, brennt die Heillampe ohne Nachregulierung bis zum endgültigen Verbrauch der Kohlenstifte. Je nach der Länge der Kohlenstifte wird der Träger für die Kohlenstifte innerhalb des Rohres verschcben, damit die Lichtbögen in die richtige Lage zum Brennpunkt des Reflektors kommen. Bei einer solchen Ausgestaltung kann bei gleichem Wattverbrauch mehrfache Lichtintensität erreicht werden, und es ergibt sich hierbei nocli der weitere Vorteil, daß der Vorschaltwiderstand, der im Fuß angeordnet sein kann, relativ klein gehalten werden kann. Besonders bei hoher Netzspannung sind die sich hierbei ergebenden Vorteile sehr groß. Da an der Heillampe ferner ein Berührungsschutzgitter vorgesehen ist, um eine Berührung bei angeschalteter Lampe, aber nicht gezündetem Lichtbogen unmöglich zu machen, so kann, um diesen Zustand auch sichtbar zu machen, parallel zu den Anschl.ußklemmen des Kohlenstiftträgers ein Spannungsanzeiger vorgesehen sein, beispielsweise in Gestalt eines Neonröhrchens, an dessen Aufleuchten zu erkennen ist, ob die Kohlenstifte bzw. die Fassung unter Spannung steht. Die Auswechselung der Kohlenstifte erfolgt dann zweckmäßigerweise erst bei abgeschalteter Netz-,#Apannung. Um die Zündung zu erleichtern, s.e'@den die Zündkahlen zweckmä ßigerweise `mermittels geeigneter Vorrichtungen am Be-"' iiillzingsschutzgitter oder an der Kohlenstift-. fassung so geführt, daß durch eine einfache Dreh- oder geradlinige Bewegung die Zündkohlen zwangsläufig mit den Spitzen der Brennkohlen in Berührung gebracht werden. Bei der Ausgestaltung der Lampe mit zwei Lichtbögen sind zwei Zündkohlen zu verwenden, die voneinander isoliert sind, die beispielsweise auf einer gemeinsamen Drehachse angeordnet sein können, durch deren Drehung beide Kohlen gegen die Spitzen der beiden Lichtbogenpaare bewegt werden. Hierbei ist es zweckmäßig, eine der Zündkohlen federnd . an der Achse anzuordnen, um eine gleichzeitige Berührung aller vier Kohlen und damit .eine sichere Zündung zu erreichen.
  • Die Fassung für die Kohlen muß so ausgebildet sein, daß eine exakte Parallelführung der Kohlenstifte gewährleistet ist, besonders zweckmäßig eine Ausbildung, hei der die Buchsen in Vierkantmaterial aus Metall angordnet sind, die durch Zwischenlagen aus planparallelem Material, z. B. Glimmer, voneinander isoliert sind, wobei die Fassung so .ausgebildet ist, daß die Vierkantstücke mit einer größeren Auflagefläche und der Zwischenschaltung von Glimmer gegeneinandergepreßt werden können.
  • Der Reflektor ist zweckmäßig an seinem äußeren Ende mit einer nach innen gehenden Wulst versehen, um kleinere, beim Brennen des Lichtbogens abspringende Kohlenstückchen aufzufangen.
  • In den Abbildungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Abb. r ist f der Fuß, in welchem der Vorschaltwiderstand ze, untergebracht ist. Der Fuß ist durch ein Gelenk g mit dem an den Reflektor y angesetzten zylindrischen Ansatztubus t verbunden. In dem Tubus t ist die Fassung a für die Kohlenstifte k vermittels des Rohres b verschiebbar angeordnet. Innerhalb des Rohres b ist das Verbindungskabel c nach den Kohlenstiften untergebracht und führt in einer Schleife nach dem Fuß der Lampe in den Widerstand und an das Netzanschlußkabel mit Steckerenden. Die Schleife läßt die Verschiebung der Fassung a inner- i halb des Tubus t zu, ohne daß Gleitkontakte verwendet zu werden brauchen. Der Reflektor r ist am Rande mit einem nach innen gehenden wulstförmigen Ring d versehen, um kleine Kohlenstückchen, die beim Brennen des Lichtbogens von den Kohlen abfallen, aufzufangen. Die Kohlenstifte k sind von dem Drahtschutzkorb s, der am Reflektor befestigt ist, umgeben.
  • In Abb. 2 und 3 ist eine beispielsweise Ausführungsform der Fassung für die Kohlenstifte dargestellt, und zwar für den Fall, daß die Lampe zwei Paar Kohlenstifte besitzt und somit zwei Lichtbögen aufweist, die hintereinandergeschaltet sind. An dem Führungsrohr b ist ein aus feuerfestem Isoliermaterial bestehender Körper i angeordnet. Die Kohlenstifte k befinden sich in Metallfassungen aus Vierkantmaterial m', »t=, ms, und zwar sind in den Fassungen m' und m3 je ein Kohlenstift, in .der Fassungm= zwei Kohlenstifte angeordnet. Die Teile m', m=, m3 sind durch die z. B. aus Glimmer bestehenden Platten L voneinander isoliert, und der Isolationskörper i ist so ausgebildet, daß diese Teile durch die Schrauben fit bzw. die Muttern o unverrückbar sind, und so, daß die Buchsen für die Kohlenstifte in .den Metallteilen m' bis m3 zueinander parallel liegen. Die in dem Rohr t befindlichen Zuleitungen sind mit den Metallfassungen m', mg verbunden. Die Fassung wird in dem Reflektor so angeordnet, daß die entstehenden Lichtbögen mit ihrer Flammenzone nicht miteinander in Berührung kommen können. Wenn dies nämlich der Fall ist, so tritt infolge der Leitfähigkeit innerhalb der Flamrnenbögen ein direkter Flammenbogen zwischen den beiden äußeren Kohlenstiften, die (1:e höchste Potentialdifferenzen haben, auf, der infolge der zu großen Entfernung aber nicht dauernd aufrechterhalten werden kann und erlischt. Die beste Anordnung ist die, bei welcher die Kohlenstifte alle in einer Ebene stehen und, wie in Abb. 2 dargestellt, die Außenkohlenstifte an die Spannung geführt sind, und zwar so, daß die entstehenden Lichtbögen auf einer horizontalen Geraden liegen. Dementsprechend ist das Gelenk der Lampe so einzurichten, daß der Reflektor nur um eine horizontale Achse drehbar ist.
  • In Abb..I ist die Zündvorrichtung für die deichzeitige Zündung der beiden Lichtbögen perspektivisch dargestellt. Die beiden Zündkohlen N sind in Fassungen p angeordnet, die auf einer gemeinsamen Drehachse q voneinander isoliert befestigt sind, und zwar ist zweckmäßigerweise eine der beiden Fassungen p federnd an der Achse q befestigt. Durch Drehung der Achse q vermittels des Knopfes u können die Zündkohlen z gemeinsam gegen die Spitzen der Kohlenstiftpaare k bewegt werden und bewirken so den Stromschluß des Kreises und beim vorsichtigen Entfernen der Zündkohlen z von den Kohlenstiften k die Zündung der Lichtbögen, wobei durch federnde Anordnung x einer Zündkohle z die sichere Zündung zu erreichen ist. Wie in Abb. 4 dargestellt, ist auf dem Isolationsstück i ein Neonröhrchen v befestigt, dessen Elektroden mit den Polen m'; m3 verbunden sind. Das Neonröhrchen leuchtet auf, sobald die Fassung i unter Spannung ist. Die Achse q kann an dem Schutzkorb s oder auch an dem Isolationsstüeki selbst befestigt sein. Der Knopf u wird hierbei so angeordnet, däß er außerhalb des Schutzkorbes liegt. Die Zündkohlen können auch an einem gemeinsamen Halter befestigt sein,- der -durch geeignete Öffnungen und Führungseinrichtungen am Berührungsschützgitter so in dessen Innenraum eingeführt werden kann, daß die Zündkohlen in sicherer Weise mit den Spitzen der Brennsohlen k in Berührung gelangen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kohlenstiftbogenlampe für medizinische Zwecke mit zwei oder mehreren hintereinandergeschalteten Lichtbögen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche für die Erzeugung der Lichtbögen dienenden Kohlenstifte an einer einzigen Fassung angeordnet sind, die innerhalb eines besonderen Berührungsschutzgitters .derart beweglich ist, daß die Lichtkögen bei entsprechend dem Abbrand verschiedener Länge der Kohlenstifte jeweils annähernd in den Brennpunkt des Reflektors gebracht werden können.
  2. 2. Kohlenstifthogenlarmpe für medizinische Zwecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Kohlenstifte mit der größten Spannungsdifferenz möglichst weit voneinander angeordnet sind.
  3. 3. Kohlenstiftbogenlampe für, medizinische Zwecke nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstifte in Metallteilen mit mindestens einer ebenen Fläche angeordnet sind, die unter Zwischenschaltung von planparallelem Isolationsmaterial, z. B. Glimmer, durch geeignete Vorrichtungen innerhalb einer Isolationsfassung zusammengepreßt sind zwecks Erzielung einer guten parallelen Führung der Kohle. q.. Kohlenstiftbogenlampe für medizinische Zwecke nach Anspruch i bis 3, dadadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Fassung vermittels eines mit .der Fassung verbundenen Rohrs erfolgt, in welchem die Zuleitungen zu den Kohlenstiften angeordnet sind. Kohlenstiftbogenlampe für medizinische Zwecke nach Anspruch i bis .I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündung der Lichtbögen durch in isolierenden Haltern befindliche Zündkohlen bewirkt wird, die an .dem Schutzkorb oder an der Isolationsfassung drehbar oder verschiel)bar gelagert sind und die Halter zweckmäßigerweise an einem gemeinsamen Träger bis auf einen federnd angeordnet sind. 6. Kohlenstiftbogenlampe für' medizinische Zwecke nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Isolationsfassung für die Kohlen parallel zu den Polen höchster Spannungsdifferenz ein Spannungsanzeiger, z. B. ein Neonrdhrchen, angeordnet ist, durch welchen 'sichtbar angezeigt wird, daß die Fassung sich unter Spannung befindet.
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