DE634627C - Verfahren zum Kuehlen grosser Massen geschmolzenen Glases - Google Patents

Verfahren zum Kuehlen grosser Massen geschmolzenen Glases

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DE634627C
DE634627C DEC50832D DEC0050832D DE634627C DE 634627 C DE634627 C DE 634627C DE C50832 D DEC50832 D DE C50832D DE C0050832 D DEC0050832 D DE C0050832D DE 634627 C DE634627 C DE 634627C
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    • C03B25/00Annealing glass products
    • C03B25/02Annealing glass products in a discontinuous way
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C03B29/02Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a discontinuous way
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    • C03B32/02Thermal crystallisation, e.g. for crystallising glass bodies into glass-ceramic articles

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Description

  • Verfahren zum Kühlen großer Massen geschmolzenen Glases Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen großer Massen geschmolzenen Glases.
  • Die meisten Glassorten mit großem Kieselsäuregehalt entglasen oder kristallisieren bis zu einem gewissen Grad, wenn das Glas genügend lange innerhalb eines Temperaturbereiches gehalten wird, der nachstehend als Kristallisationsbereich bezeichnet wird. Eine derartige Kristallisation tritt zuerst an oder in der Nähe der Glasoberfläche ein, und das hieraus entstehende ungleichartige Gefüge ist insbesondere bedenklich für Glasgußstücke, die für Teleskopspiegel benutzt werden sollen, da der Unterschied in der Härte und dem Ausdehnungskoeffizienten der Kristalle und der umgebenden Glasmasse beim Polieren eine Oberfläche hervorruft, die, uneben ist und bei Temperaturänderungen zu Verziehungen neigt.
  • Ein rasches Kühlen durch den Kristallisationsbereich wird im allgemeinen das Auftreten einer bedenklichen Entglasung in diesem Temperaturbereich verhindern, und eine solche Behandlung kann mit Erfolg bei Gegenständen angewandt werden, die dünn genug sind, daß sie durch und durch in einem nahezu gleichförmigen Maße abkühlen. Bei großen geschmolzenen Glasmassen, die so dick sind, daß bei einer raschen Abkühlung ihre inneren Teile erst lange nach dem Festwerden der äußeren Teile die Erstarrungstemperatur erreichen, treten jedoch häufig luftleere Blasen auf. Daher bildet bei der Herstellung großer Glasgußstücke, beispielsweise eines 5oo-cm-Teleskopspiegels, die rasche Zerstreuung der großen, in der geschmolzenen Glasmasse enthaltenen Wärmemenge eine schwierige Aufgabe. Es wurde jetzt festgestellt, daß ein vorbildliches Abkühlen derartiger großer Massen geschmolzenen Glases auf die Temperatur, bei der der Kühlvorgang beginnen kann, darin besteht, daß das Innere rascher als das Äußere abgekühlt wird, d. h. mit anderen Worten, daß der äußere oder obere Teil des Gußstückes auf einer höheren Temperatur gehalten wird als der innere oder untere Teil, der näher am Boden der Form ist. Da die feuerfeste Form selbst ein wärmesperrendes Mittel für den unteren Teil des Gußstückes bildet und diesen hindert, ebenso rasch wie der obere und freiliegende Teil abzukühlen, erscheint es unmöglich, den obenerwähnten vorbildlichen Zustand zu erhalten.
  • Trotz der vorhandenen technischen Schwierigkeiten wurde jetzt ein Verfahren erfunden, welches das Abkühlen dicker Massen geschmolzenen Glases in einer solchen Weise möglich mächt, dä.ß sowölil eine Entglasung als auch die Bildung von luftleeren Blasen verhindert und gleichzeitig die überschüssige Hitze rasch und zufriedenstellend abgeleitet wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die große ?Masse geschmolzenen Glases rasch durch ihren Kristallisationsbereich hindurch auf eine unter ihrem Erweichungspunkt, aber über ihrem Anfangspunkt für den Kühlvorgang liegende Temperatur abgekühlt wird, die freiliegende Oberfläche der Masse wieder erwärmt wird, so daß der äußere Teil nachgeben und das Einschrumpfen des inneren Teiles ausgleichen kann und die Masse dem Kühlvorgang unterworfen wird.
  • Bei der vorzugsweisen Ausführung der Erfindung wird das geschmolzene Glas zuerst in eine verhältnismäßig kühle Form aus feuerfestem Stoff geschöpft, so daß der untere Teil des Gußstückes einen Teil seiner Wärme an die Form abgibt und bei Beendigung des Gießens kühler ist als der obere Teil. Das Gußstück kann dann rasch abkühlen, bis seine Oberfläche fest geworden ist und eine unter dem Erweichungspunkt, aber,über dem Anfangspunkt für den Kühlvorgang liegende Temperatur besitzt, auf der die Oberfläche notfalls durch Anwendung genügender Hitze gehalten wird. Wenn der untere Teil des Gußstückes nahezu auf die gleiche Temperatur angekühlt ist, wird die .freiliegende Oberfläche zur Minderung innerer Spannungen rasch wieder auf eine Temperatur über dem Erweichungspunkt des Glases erhitzt, worauf das Gußstück in der üblichen Weise weiter dem Kühlen unterworfen wird.
  • Die Temperatur, bei der die Kristallisation des Glases am raschesten eintritt, hängt in großem Maße von der Zusammensetzung des Glases ab und entspricht dem sogenannten Liquides. Für Glassorten mit großem Kieselsäuregehatt und niederem Ausdehnungskoeffizienten liegt der Kristallisationsbereich ungefähr zwischen io5o° C und iioo° C, während er für gewöhnliches Natronkalk-oder Bleiglas ungefähr zwischen 935° C und 95o° C liegt. Das Abkühlen soll so rasch wie möglich durch den Kristallisationsbereich bis zum Erweichungspunkt des Glases herab erfolgen; der Erweichungspunkt wird durch diejenige Temperatur bestimmt, bei der ein Glasstab von i mm Durchmesser und 23 cm Länge, der über die oberen 9 cm seiner Länge erhitzt wird, sich durch sein eigenes Gewicht um i mm je Minute verlängert.
  • Nachstehend wird als Beispiel zur Ausführung der Erfindung ein Verfahren zum Gießen und Kühlen einer Scheibe beschrieben, die einen Durchmesser von ungefähr 5 m und eine Dicke von ungefähr 65 cm besitzt und aus einem Glas mit grö#ßem Kieselsäuregehalt und einem von 2,45 X io-6 besteht, wobei der Erweichungshünkt des Glases bei ungefähr 830° C und der Punkt zum Beginn des Kühlvorganges hei ungefähr 52o° C liegt.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigen Abb. i eine Ansicht einer Vorrichtung zum Gießen und Kühlen großer Teleskopscheiben, die aus einem Heizofen, einer feuerfesten Form und einem Kühlofen besteht, Abb.2 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, des Heizofens und der feuerfesten Form nach Abb. i, Abb. 3 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, des Kühlofens nach-Abb. i.
  • Der Heizofen io besitzt Gasbrenner i i und eine Türöffnung 12 zum Einführen von (nicht dargestellten) Schöpfkellen. Der Heizofen io ist mittels der Träger 13 unmittelbar über einer feuerfesten Form 14 aufgehängt. Der Boden der Form 14 besitzt eine Anzahl eingebauter elektrischer Heizkörper 15 und aufwärts ragender feuerfester Kerne 16. Die Form wird von einer mit vier Spindeln versehenen Aufwindevorrichtung 17 getragen, die ihrerseits auf einem vierräderigen Wagen 18 angebracht ist, der auf einer Bahn i g bewegt werden kann. Ein oberes Therrnoelement 2o ragt durch den oberen Teil der Formwandung, und ein unteres Thermoeleinent 21 ist durch die Formwandung an einem tiefer gelegenen Punkt eingeführt, so daß seine Lötstelle in der Nähe des Formbodens an der Innenfläche der Wandung liegt.
  • Ein Kühlofen 22 ist mittels Träger 23 ungefähr i m oder etwas mehr vom Heizofen 1o in nahezu derselben Ebene wie dieser über eine Fortsetzung der Bahn i9 aufgehängt. Im Inneren des Kühlofens 22 sind oben mehrere elektrische Heizkörper 24- und längs der Seitenwand Heizkörper 25 angeordnet. Ein großer feuerfester Formdeckel26, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Kühlofens 22, ist senkrecht beweglich innerhalb des Kühlofens in dessen oberem Teil aufgehängt. Der Boden des Kühlofens 22 ist zur Aufnahme der Form 14 offen, die gemäß Abb. 3 nach erfolgter Einsetzung den feuerfesten Deckel 26 auf ihren Wandungen in unmittelbarer Berührung trägt. Der auf der Form sitzende Deckel 26 schützt die Heizkörper 24 vor der von dem in der Form 1.1 befindlichen geschmolzenen Glas ausgestrahlten Hitze. Gemäß Abb. 3 ist die Form in dieser Lage völlig von elektrischen Heizkörpern umgeben. Die feuerfeste Form lq. wird in dem Heizofen io mittels der Brenner ii vorgewärmt, bis die Temperatur am oberen Thermoelement 20 ungefähr 8oo° C beträgt, zu welcher Zeit die Temperatur am unteren Thermoelement 21 ungefähr 65o° C ist. Das Glas wird alsdann von dem auf ungefähr 155o° C erhitzten Schmelzbehälter in die Form geschöpft, und zwar ungefähr eine Kelle voll oder o,o85 m3 je 4. Minuten, bis die Form voll ist. Die zuerst eingeschöpften Glasmengen werden durch die Berührung mit der verhältnismäßig kühlen Form rasch abgekühlt und geben einen Teil ihrer Wärme an die Form ab. Der Wärmeaustausch zwischen dem Glas und der Form dauert auch an, wenn weitere Glasmassen zugefügt werden, wobei jedoch die späteren Glasschichten verhältnismäßig heißer bleiben als die unteren, da das Glas eine geringe Wärmeleitfähigkeit besitzt. Im Verlaufe des Gießens steigt auch die Temperatur des Ofens über der Form, und wenn die am oberen Thermoelernent 20 gemessene Temperatur ungefähr iioo° C erreicht, wird das Feuer im Ofen io durch Regeln der Gasbrenner i i verringert, um diesen Zustand bis zum Ende des Gießens beizubehalten. Wenn die Form ld so mit geschmolzenem Glas angefüllt worden ist, beträgt die am unteren Thermoelement 2l gemessene Temperatur ungefähr goo' C. Um das geschmolzene Glas sich setzen und läutern zu lassen und seine Oberfläche über den Kristallisationspunkt zu erhitzen, wird alsdann das Feuer im Ofen verstärkt, bis das obere Thermoelement 20 ungefähr i25o° C oder mehr anzeigt. In diesem Augenblick beträgt die Temperatur am unteren Thermoelement 21 ungefähr iooo° C. Nunmehr wird das Feuer des Ofens völlig abgestellt und die Ofentüren weit geöffnet, damit das Gußstück frei und so rasch als möglich abkühlen kann. Wenn die Temperatur im Ofen über der Form so weit herabgesunken ist, daß das obere Thermoelement 2o ungefähr 575' C anzeigt, werden die Ofentüren geschlossen und das Feuer wieder angemacht, um die Ofentemperatur auf -5o' C am oberen Thermoelement 2o, d. h. gerade bis unter den Erweichungspunkt, ansteigen zu lassen. Ein solches rasches Abkühlen läßt die obere Schicht des Gußstückes erstarren und verursacht auch eine raschere Abkühlung des inneren und unteren Teiles des Gußstückes, als es anderenfalls möglich wäre. Die am oberen Thernioelement 2o angezeigte Temperatur wird alsdann gleichmäßig auf ungefähr 750° C gehalten, bis der untere Teil des Gußstückes gemäß der Anzeige am unteren Thermoelement 21 nahezu auf die gleiche Temperatur abgekühlt ist und daher praktisch völlig fest geworden ist. Das Einschrumpfen des Inneren des Gußstückes mit'Bezug auf das Äußere, welches beim Fortschreiten des Festwerdens eintritt, läßt einen Zustand voll Zugspannungen in den inneren und unteren Teilen des Gußstückes entstehen, der, wenn er gemäß der früher üblichen Verfahren beibehalten wird, zur Bildung von luftleeren Blasen und auch insbesondere zur Bildung von Hohlräumen in den an die Kerne 16 angrenzenden Teilen neigt. Um ein Nachgeben des Äußeren zu ermöglichen und die Zugspannungen zu mindern, wird das Feuer wieder verstärkt und die am oberen Thermoelement 2o angezeigte Temperatur des oberen Teiles des Gußstückes so rasch als möglich auf ungefähr goo° C, d. h. gut über den Erweichungspunkt, gesteigert. Infolge der geringen Wärmeleitfähigkeit des Glases wird die Temperatur des inneren Teiles des Gußstückes bei diesem schnellen Erhitzen nicht merklich erhöht, und das Gußstück befindet sich daher hinsichtlich des inneren und äußeren Temperaturunterschiedes im vorteilhaftesten Zustand zum Beginnen des Kühlvorganges. Die Form 1¢ wird alsdann mit ihrem Gußstück aus dem Ofen io entfernt und in den Kühlofen 222 gebracht, wobei der Boden der Form mit den Heizkörpern 15 einen Abschluß für den Boden des Kühlofens 22 bildet. Das Gußstück wird mittel der durch selbsttätige elektrische Schalter und Stromsteller (nicht dargestellt) gesteuerten Heizkörper 15, 24 und 25 in bekannter Weise dem Kühlen unterworfen.
  • Der Unterschied zwischen dem ohenerwähnten Kristallisationsbereich von Glas mit großem -Kieselsäuregehalt und geringem Ausdehnungskoeffizienten und dem Kristallisationsbereich von durchschnittlichen Natronkalk- oder Bleiglassorten beträgt ungefähr ioo9 C, und der Unterschied zwischen den jeweiligen Erweichungspunkten besitzt ungefähr dieselbe Größe. Demnach müssen die oben in der Beschreibung erwähnten Temperaturen jeweils um ungefähr ioo° geringer sein, wenn das Verfahren zum Kühlen voll großen Gußstücken aus Natronkalk- oder Bleiglas angewandt werden soll. Infolge der größeren Ausdehnung von Natronkalk- oder Bleiglas können jedoch derartige Glasarten nicht so sehr abgekühlt werden, daß sie in einem entsprechenden Maße unter ihre Erweichungspunkte gebracht werden, da die diesen Glasarten mit größerem Ausdehnungskoeffizienten :eigene größere Einschrumpfung zur Erzeugung von Rissen neigt. Daher soll bei derartigen Glasarten die niedrigste Temperatur, auf die sie vor dem Wiedererhitzen gebracht werden, nur wenig unter ihren jeweiligen Erweichungspunkten liegen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Kühlen großer Massen geschmolzenen Glases, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasmasse rasch durch ihren Kristallisationsbereich auf eine Temperatur unterhalb ihres Erweichungspunktes, aber oberhalb des zum Beginn des Kühlvorganges - erreichten Punktes abgekühlt, die freiliegende Oberfläche der Masse, um dem Äußeren ein Nachgeben und Ausgleichen der Einschrumpfung des Inneren zu gestatten, wieder erhitzt und die Masse dem Kühlvorgang unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedererhitzen der freiliegenden Oberfläche der Masse auf eine Temperatur von ungefähr ioo° C über ihrem Erweichungspunkt durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rasche Abkühlen fortgesetzt wird, bis die frei---liegende Oberfläche eine unter ihrem ErweichungspurUkt, aber über dem zum Beginn des Kühlvorganges erreichten Punkt liegende Temperatur besitzt, und daß die äußere Temperatur unveränderlich gehalten wird, bis die Masse durch und durch die gleiche Temperatur aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3 zum Kühlen von Borosilikatglas mit niedrigem Ausdehnungskoeffizienten, dadurch gekennzeichnet, daß das rasche Abkühlen durch den Kristallipationsbereich fortgesetzt wird, bis die freiliegende Oberfläche eine Temperatur von ungefähr 2oo° C unter dem Erweichungspunkt des Glases besitzt, das Wiedererhitzen der freiliegenden Oberfläche fortgesetzt wird, bis deren Temperatur ungefähr 5o' C unter dein Erweichungspunkt liegt, die äußere Temperatur auf der letzteren Temperatur gehalten wird, bis die Masse durch und durch im wesentlichen die gleiche Temperatur besitzt, und die freiliegende Oberfläche noch weiter auf eine Temperatur von ungefähr ioo° C über dem Erweichungspunkt wieder erhitzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis . dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Glas in einem vorher bestimmten Maß in eine verhältnismäßig kühle Form gebracht wird, so daß die untersten und inneren Teile des Gußstückes@ kühler als der obere Teil des Gußstückes sind, wobei die Temperatur der freiliegenden Oberfläche des Gußstückes über der Kristallisationstemperatur des Glases liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007062979A1 (de) * 2007-12-21 2009-06-25 Schott Ag Verfahren zur Herstellung eines Glasformteils und verfahrensgemäß herstellbare Erzeugnisse

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DE102007062979A1 (de) * 2007-12-21 2009-06-25 Schott Ag Verfahren zur Herstellung eines Glasformteils und verfahrensgemäß herstellbare Erzeugnisse
DE102007062979B4 (de) * 2007-12-21 2013-03-07 Schott Ag Verfahren zur Herstellung eines Glasgegenstands in Form einer Gargeräte-Innenscheibe, Glasscheibenpaket und Haushalts-Gargerätetür
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