DE633861C - Fluessigkeitswechselgetriebe nach Art der Turbogetriebe - Google Patents
Fluessigkeitswechselgetriebe nach Art der TurbogetriebeInfo
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- DE633861C DE633861C DEF70692D DEF0070692D DE633861C DE 633861 C DE633861 C DE 633861C DE F70692 D DEF70692 D DE F70692D DE F0070692 D DEF0070692 D DE F0070692D DE 633861 C DE633861 C DE 633861C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/48—Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic
- F16H61/50—Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit
- F16H61/52—Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit by altering the position of blades
- F16H61/54—Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit by altering the position of blades by means of axially-shiftable blade runners
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
10. AUGUST 1936
10. AUGUST 1936
• REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47 h GRUPPE
. Hermann Föttinger in Berlin-Charlottenburg Flüssigkeitswechselgetriebe nach Art der Turbogetriebe
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. April 1931 ab
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkeitswechselgetriebe, das nach Art der
Turbogetriebe aus einem treibenden und einem getriebenen Schaufelkranz besteht, zwischen denen ein feststehender Leitschaufelkranz
angeordnet ist. Der Leitschaufelkranz ist dabei ausschaltbar, so daß das Getriebe
wahlweise als Kupplung oder als Wandler betrieben werden kann.
Die Ausschaltung des Leitschaufelkranzes läßt sich in verschiedener Weise ermöglichen.
So können die Leitschaufeln in bekannter Weise drehbar angeordnet sein und durch
Einstellung in eine vollkommen neutrale, d.h. den Drall der Strömung nicht verändernde
Lage eingestellt werden. Ferner läßt sich die Ausschaltung des Leitschaufelkranzes
ebenfalls in bekannter Weise dadurch herbeiführen, daß man die Verbindung des
ao Kranzes mit dem feststehenden Gehäuseteil löst und ihn so im Kreislauf frei umherlaufen
läßt. Beide Wege führen zwar zum Verschwinden des zugehörigen Reaktionsmomentes, schaffen aber gegenüber dem
idealen leitradlosen Kupplungskreislauf zusätzliche, an sich entbehrliche Strömungswiderstände durch das Verbleiben der Leitschaufeln
im Kreislauf.
Die Erfindung befaßt sich mit einem dritten, und zwar günstigsten Weg, nämlich der
vollständigen Entfernung des dralländernden Leitschaufelkranzes bei Kupplungsbetrieb.
Der Leitschaufelkranz ist axial verschiebbar angeordnet, und zwar derart, daß er vollständig
aus dem Kreislauf entfernt .werden kann.
Die axiale Verschiebung von Leitapparaten ist an sich bekannt. Bei den bekannten
Ausführungen handelt es sich jedoch stets um einen Austausch der Leitapparate, z. B.
um den Ersatz eines Vorwärtsleitapparates durch einen Rückwärtsleitapparat. Dagegen
ist die Aufgabenstellung der Erfindung, die dralländernden Leitapparate durch eine
axiale Verschiebung in ihrer Wirkung überhaupt zum vollständigen Verschwinden zu
bringen, bisher weder bekannt, noch in ihrer Bedeutung für die Verbesserung und Vereinfachung
der Wechselgetriebe für Kraftwagen, Triebwagen, Diesel-Lokomotiven, Hebezeuge, Werkzeug- und Hüttenmaschinen
u. dgl. gewürdigt, geschweige verwirklicht worden. Das neue Getriebe eignet sich nunmehr
auch für Kraftwagen, Triebwagen, Diesel-Lokomotiven, Hebezeuge, Werkzeug-
und Hütterimaschinen.
Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Abb. 1 ist
ein Längsschnitt durch das neue Getriebe mit einstufigem Primär- und Sekundärteil.
Die Darstellung ist in der Hauptsache schematisch, doch sind auch einige Nebenteile
für die Steuerung, Kühlung, Nachfüllung und Entleerung angedeutet. Abb. 2 und 3
zeigen entsprechende Getriebe mit zwei- bzw. dreistufigem Sekundärteil in schematischer
Darstellung, ohne Nebenteile.
In Abb. ι bedeutet ι die Primärwelle mit
dem Primär- oder Pumpenrad 2 und deift· durch den Rotationskörper 18 angeschioss'e- ■;
nen Einlaufraum 7. 3 ist die Sekundärweite mit der Radscheibe 4 und dem Sekundärrad
S, das rechts den Ausbau S und den Abschlußboden 6 trägt.
Der Ausbau 8 des zugleich als Gehäuse dienenden Sekundärteils 4-5-6 dient zur Aufnahme
des festen Leitapparates 9, der samt seinem Radboden 10 und seiner zylindrischen
Naben auf dem feststehenden Hohlkörper 12 in axialer Richtung hin und her geschoben
werden kann. In der linken Endstellung (stark atisgezogen) bildet das Leitrad 9 einen
Teil des aktiven Kreislaufs zwischen dem Primärrad 2, dem Sekundärrad 5 und zurück
durch 9 und 7, im Sinne der gekrümmten Strömungspfeile. Dies entspricht dem Betrieb
als einstufiges Übersetzungsgetriebe bei geringer und mäßiger Fahrgeschwindigkeit.
Bei höheren Geschwindigkeiten . dagegen wird der feste Leitapparat 9-10-11 nach
rechts in die gestrichelte Endstellung 20 geschoben und dadurch vollständig aus dem
aktiven Kreislauf der Flüssigkeit entfernt. Dieser wird dadurch in einen leitradlosen
Kupplungskreislauf umgewandelt, bestehend aus dem Primärrad 2, dem Sekundärrad S
und dem Einlaufraum 7. An der Stelle von 7 können in gewissen Fällen, zur Erzielung
hydraulischer Wirkungen, z. B. zur Einschränkung von Stoßverlusten, die bei 7 punktiert angedeuteten kurzen Laufschaufeln
angeordnet und entweder mit dem Primärteil oder mit dem Sekundärtei.1 verbunden
werden. In anderen Fällen können dieselben fehlen.
Das Leitrad 9 erfährt ein Reaktionsmoment, ungefähr gleich dem Unterschied
des Primär- und des Sekundärmoments. Dieses kann durch die bekannten im Patent 23^91S des gleichen Erfinders angegebenen.
Mittel aufgenommen werden, die eine leichte Axialverschiebung trotz größter Reaktionskräfte ermöglichen. In Abb. 1 sind hierfür
axiale Führungsbolzen 21 angedeutet, die mit den festen Hohlkörpern 12-13-14 und
damit mit dem Fundament verbunden sind. Das Leitrad 9 kann in bekannter Weise durch eine Handsteuerung axial verschoben
werden oder besser nach dem genannten Patent 238915 durch den hydraulischen
Förderdruck des Primärrades 2, indem der ganze Leitradteil 9-10-11 als Kolben im
« Ausbau 8 des Sekundärteils hin und her gesteuert wird. Beispielsweise kann der Raum 8
durch den Verbindungskanal 25-26 und den Steuerhahn 27 an den höchsten Förderdruck
des Pumpenrades (bei 25) angeschlossen werden, worauf das Leitrad 9 nach links ■^geschoben wird. Oder der Raum 8 wird
jikxch Öffnen des Ventils 22 mit den Hohl-'•'raumen
13-12-38 Verbunden und dadurch an die Stelle kleinsten Druckes am Pumpenrade
angeschlossen. Dadurch "wird der Inhalt des Raumes 8 auf dem Wege 22-13-12-38 entleert
und der Leitradteil 9-10-11 durch den Druck im Kreislauf nach rechts in die inaktive Lage geschoben.
Der Steuerhahn 27 läßt in seiner Offenstellung die Druckflüssigkeit in Richtung
des Pfeiles 28 in den Raum 8 einströmen. Zur Steuerung dieses umlaufenden Schaltgliedes
kann irgendeine bekannte Vorrichtung, z.B. nach Patent 506 594 des gleichen Patentinhabers oder die aus dem Hebel 29,
dem Gleitring 30 (mit dem Sekundärteil umlaufend) und dem -Mitnehmer 31 dienende
Vorrichtung, benutzt werden.
Beispielsweise kann der Gleitring 30 durch eine mitumlaufende, am Boden 6 befestigte
(nicht dargestellte) Feder in die der Offenstellung des Hahnes 27 entsprechende Endlage
gezogen werden. Umgekehrt kann der Ring 30 durch Bremsklötze 32 in der Umfangsrichtung
gebremst und dadurch in eine andere, der Schlußstellung des Steuerhahnes 27 entsprechende Endlage in der Umfangsrichtung
verdreht werden.
Das genannte, zur Entleerung des Raumes 8 dienende Ventil 22 kann dabei vorteilhaft
durch den Hebel 23-24 mit dem Bremshebel 24-33 so verbunden oder verblockt sein,
daß der Schlußstellung des Hahnes 27 die Offenstellung des Ventils 22 und umgekehrt
entspricht. Diese Hebel können um den gemeinsamen festen Zapfen 24 mittels des Steuerhebels 37 im Sinne der Bogenpfeile
hin und her bewegt werden.
Die Steuerung der genannten Abschlußglieder kann aber auch den umgekehrten
Endlagen angepaßt sein (etwa durch andere Hebelanordnung) oder in beliebig anderer
Weise durch äquivalente Bewegungsvorrichtungen bewirkt werden.
Derselbe Erfindungsgedanke kann sinngemaß auch bei mehrstufigem Sekundärteil und
auch bei mehrstufigem Primärteil vorteilhaft angewendet werden. Abb. 2 stellt z. B. einen
Kupplungskreislauf mit einstufigem Primärrad 2 und zweistufigem Sekundärteil dar, bestehend
aus den Sekundärrädern 5a und 5&,
an welche sich rechts wieder der zylindrische Ausbau 8 schließt, der den axial verschiebbaren,
sonst aber feststehenden Leitring 9 mit dem Radboden 10 aufnimmt.
Die inaktive Lage des Leitrades 9-10 ist hier stark ausgezogen, entsprechend dem
Kupplungsbetrieb. Die aktive Lage 20 ist gestrichelt gezeichnet, entsprechend dem Übersetzungs-
und Momentsteigerungsbetrieb.
Alle übrigen Teile des Getriebes entsprechen sinngemäß dem Beispiel der Abb, 1.
Unterschiedlich dargestellt ist lediglich die Lage der Primärwelle 1 und die der Sekundärwelle
3, welche hier unmittelbar an das zweite Sekundärrad ζ1' anschließt, aber auch
ebensogut, wie bei Abb. 1, an den linken Boden des Sekundärteils 41 angeschlossen
sein könnte.
Abb. 3 zeigt endlich die Anwendung der Erfindung bei einem Kupplungskreislauf, der
aus dem einstufigen, hier bis über den Sekundärteil hinübergreifenden Primärrad 2-2
und aus den drei Sekundärrädern 5°-56-5e
besteht, an die sich wieder die zylindrische Seitenkammer 8 für die Aufnahme der beiden
festen Leiträder ga-Cjb anschließt. Die
letzteren können, wie bei den früheren Beispielen, entweder in die stark ausgezogene
inaktive Lage des Kupplungsbetriebes nach rechts oder in die punktierte aktive Lage 20
des Übersetzungsbetriebes nach links geschoben werden. Die zwei Leiträder sind durch
den Boden 10, die drei Sekundärräder durch den Boden 40 miteinander verbunden. Das
außen · herübergreifende Pumpenrad 2 eignet sich besonders für starke Leistungsaufnahme
bei beschränktem Durchmesser.
In genau entsprechender Weise können die Leitapparate auch b.ei mehrstufigem Pumpenteil
aus dem Kreislauf entfernt werden. Auch können zu beiden Seiten, links und rechts
des Kreislaufes, verschiebbare Leitapparate angeordnet sein, falls die Stufenzahl oder
sonstige hydraulische Rücksichten dies erwünscht erscheinen lassen.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Flüssigkeits wechselgetriebe nach Art der Turbogetriebe mit treibendem und getriebenem Schaufelkranz und einem zwischen diesen angeordneten, feststehenden Leitschaufelkranz, der beim Arbeiten des Getriebes als Kupplung gleichen Drehsinns wirkungslos gemacht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitschaufelkranz axial verschiebbar angeordnet ist, derart, daß er vollständig aus dem Kreislauf entfernt werden kann.
- 2. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die stillstehenden Leitkränze in einen seitlichen Ausbau des Getriebes zurückgezogen werden.
- 3. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende oder das getriebene Schaufelrad mit einem Einlauf- bzw. Auslaufraum versehen ist, in welchem besondere Nebenlaufschaufeln (7) angeordnet sind.
- 4. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Anspruch ι und 2, bei dem die Verstellung der Leitapparate durch den Flüssigkeitsdruck erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der das Einlaßventil (27) zum Druckraum (8) steuernde, umlaufende Steuerhebel (29) durch einen von außen her feststellbaren Anschlag (31) in die gewünschte Endlage bewegt und durch eine Rückzugvorrichtung (ζ. B. Feder\ in die Anfangslage zurückgestellt wird.
- 5. Flüssigkeitswechselgetriebe nach An-Spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (31) an einem Gleitring (30) sitzt, der durch eine Bremsvorrichtung (32) gegenüber dem umlaufenden Teil(z. B. 6) um einen bestimmten Winkel zurückgehalten werden kann.
- 6. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaßventil (22) aus der Druckkammer (8) zwangsläufig mit dem: Einlaßventil (27) steuerbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF70692D DE633861C (de) | 1931-04-09 | 1931-04-09 | Fluessigkeitswechselgetriebe nach Art der Turbogetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF70692D DE633861C (de) | 1931-04-09 | 1931-04-09 | Fluessigkeitswechselgetriebe nach Art der Turbogetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE633861C true DE633861C (de) | 1936-08-10 |
Family
ID=7111412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF70692D Expired DE633861C (de) | 1931-04-09 | 1931-04-09 | Fluessigkeitswechselgetriebe nach Art der Turbogetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE633861C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE856848C (de) * | 1948-10-02 | 1955-02-07 | Carl F W Borgward G M B H | Wechselgetriebe mit Foettinger-Transformator, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE953494C (de) * | 1954-03-10 | 1956-11-29 | Hellmut Weinrich | Stufenloses, selbsttaetig regelndes Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1096702B (de) * | 1955-01-11 | 1961-01-05 | Klein Schanzlein & Becker Ag | Klauenfreilauf fuer das Leitrad eines einkreislaeufigen Stroemungswandlers |
DE2806939A1 (de) * | 1977-01-25 | 1979-08-23 | Tosi Franco Spa | Vorrichtung zum umkehren des drehsinnes einer abtriebswelle |
-
1931
- 1931-04-09 DE DEF70692D patent/DE633861C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE856848C (de) * | 1948-10-02 | 1955-02-07 | Carl F W Borgward G M B H | Wechselgetriebe mit Foettinger-Transformator, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE953494C (de) * | 1954-03-10 | 1956-11-29 | Hellmut Weinrich | Stufenloses, selbsttaetig regelndes Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1096702B (de) * | 1955-01-11 | 1961-01-05 | Klein Schanzlein & Becker Ag | Klauenfreilauf fuer das Leitrad eines einkreislaeufigen Stroemungswandlers |
DE2806939A1 (de) * | 1977-01-25 | 1979-08-23 | Tosi Franco Spa | Vorrichtung zum umkehren des drehsinnes einer abtriebswelle |
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