DE633779C - UEberlastungssicherung - Google Patents
UEberlastungssicherungInfo
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- DE633779C DE633779C DEH139856D DEH0139856D DE633779C DE 633779 C DE633779 C DE 633779C DE H139856 D DEH139856 D DE H139856D DE H0139856 D DEH0139856 D DE H0139856D DE 633779 C DE633779 C DE 633779C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D43/00—Automatic clutches
- F16D43/02—Automatic clutches actuated entirely mechanically
- F16D43/20—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
- F16D43/202—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
- F16D43/204—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers
- F16D43/206—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving axially between engagement and disengagement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/44—Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting
- B23G1/46—Equipment or accessories specially designed for machines or devices for thread cutting for holding the threading tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Durch Patent 620 377 ist eine Überlastungssicherung zum Schutz gegen Bohrerbruch
für Bohrmaschinen und Gewindebohrmaschinen geschützt, bei welcher das., Lastdrehmoment
durch federbelastete Kipphebel begrenzt ist, die zwischen einem Bund der Antriebswelle und einem axial verschiebbaren,
unter Federdruck stehendem Kupplungsring angeordnet sind und bei einer bestimmten
Belastung aus der Arbeitsstellung über eine Totpunktstellung hinweg in eine Leerlaufstellung umschlagen, und bei der
durch die dabei stattfindende Verdrehung des treibenden Gliedes gegen das getriebene eine
Klauenkupplung durch am Bund der Antriebswelle befestigte Stifte und durch Schrägflächen des Kupplungsringes außer
Eingriff gezogen und somit entkuppelt wird. Bei dieser Ausführungsform hat es sich als
nachteilig gezeigt, daß durch die Rückwirkung der Kipphebelanordnung auf die zum Lösen
der Kupplung erforderliche Verdrehung zwischen dem treibenden und dem getriebenen
Teil zum Herausziehen der Kupplung nur ein kleiner Weg zur Verfügung steht. Um die
Kupplung nicht zu fest in der Leerstellung zu halten, so daß schon die verhältnismäßig
geringe Reibung eines hängengebliebenen Gewindebohrers ausreicht, um beim Rückwärtsdrehen
die Vorrichtung wieder in Arbeitsstellung zu bringen, darf bei Leerlauf die Winkelbewegung der Kipphebel hinter der
Totpunktlage ein bestimmtes Maß nicht überschreiten. Eine genügende Drehbewegung
kann deshalb bei der Anordnung von Kipphebeln nur erreicht werden, wenn die Länge
der Kipphebel unverhältnismäßig groß gewählt "wird.
Die Zusatzerfindung bezieht sich nun auf eine neue Ausführungsform solcher Überlastungssicherungen,
bei der an Stelle der bisherigen Kipphebel, deren Nachteile vorstehend dargelegt worden sind, auf Zapfen
laufende und an einer Kupplungshülse gelagerte Rollen, die sich in Rollenrasten eines
Bundes der Antriebswelle abstützen, verwendet werden. Diese Rollen haben bekanntlich
auch keinen höheren Reibungswiderstand, so daß auch bei ihnen die Wirkung des plötzlichen Umschnappens beim Erreichen
eines bestimmten Bewegungswiderstandes auftritt, während der anschließende Leerweg ohne weiteres so groß gemacht werden
kann, daß ohne Schwierigkeit eine genügende Eingriffstiefe der Klauenkupplung erreicht wird. Gleichzeitig kann durch an die
Rollenrasten sich anschließende Schrägflächen und Leerlaufsstellungsrasten erreicht
werden, daß auf die Kupplung nach Überschreiten der Totpunktlage eine Kraft einwirkt,
die durch Wahl des Steigungswinkels groß genug gewählt werden kann, um ein
Wiedereinkuppeln auf dem weiteren Teil des Vorlaufes auch nach Aufhören des Bewegungswiderstandes
zu verhindern, aber bei Rücklauf ein selbsttätiges Wiedereinkuppefij;
auch bei geringem Widerstand des hängerü;
gebliebenen Werkzeuges zuzulassen. -Vi-;
Dieses selbsttätige Wiedereinkuppeln wird bei der Ausführung nach der Zusatzerfindung
bewirkt durch Schrägflächen an den Kupplungszähnen der Kupplungshülse, durch welche die rückwärtigen Flanken der Kupplungszähne
noch in Eingriff mit den .Kupplungsnuten eines Bundes der angetriebenen
Welle bleiben, wenn die vorderen, treibenden Flanken schon so weit über die .oberen ,Kanten
der Kupplungsnuten angehoben sind, daß sie ohne merklichen Widerstand über den Bund der angetriebenen Welle hinweggleiten.
Durch diese Ausbildung ratschen die Kupplungszähne, nachdem die Kupplung durch
Ansprechen der Überlastungseinrichtung in der Leerlaufsstellung ausgekuppelt ist, auf
dem folgenden Vorlauf als Ratschenzähne, die unter dem Druck einer leichten Rückzugfeder
ohne nennenswerte Reibung über die Kupplungsnuten hinweggleiten, . bei der darauffolgenden Rücklaufbewegung jedoch
als Sperrzähne wirken, die von den Kupplungsnuten mitgenommen werden und dadurch
die Kupplungshülse so weit drehen, daß sie wieder in ihre Arbeitsstellung zurückgeführt
wird.
In den Zeichnungen ist die neue Ausführungsform der Überlastungssicherung dargestellt.
Fig. ι zeigt die Überlastungssicherung im Längsschnitt.
Fig. 2 ist ein Querschnitt in der Ebene A-A der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Querschnitt in der Ebene B-B der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Ebene C-C der Fig. 1.
Fig. 5 bis 7 zeigen Seitenansichten der in einer Ebene ausgebreiteten Kupplungsteile in
der Arbeitsstellung, Totpunktstellung und' Leerlaufsstellung.
Die Antriebswelle 1, die durch einen Werkzeugkegel 2 oder in anderer Weise mit der
Axbeitsspindel einer Maschine verbunden ist, trägt an ihrem unteren Ende einen Bund 3.
Darüber sitzt auf der Antriebswelle 1 leicht dreh- und verschiebbar der Kupplungsring 5.
In einer Bohrung 8 der Antriebswelle 1 ist die angetriebene Welle 9 gelagert, deren
unteres Ende beispielsweise als Spannfutter F zur Aufnahme eines Gewindebohrers G ausgebildet
sein kann.
Die arbeitenden Teile des Getriebes sind in eine Büchse 11 eingeschlossen, in die von
oben her eine Druckhülse 12 eingeschraubt ist, die darin axial verstellt werden kann.
Zwischen dem Kupplungsring 5 und der Druckhülse 12 sitzt eine Druckfeder 15,
eren Spannung durch mehr oder weniger Vtjefes Einschrauben der Druckhülse 12 gesiegelt
werden kann. Die Büchse 11 stützt 'sich von unten mit ihrem inneren Rand 17
gegen einen Bund 18 der angetriebenen Welle 9 ab, die sich mit geringer Reibung
zwischen Kugelreihen 19 und 20 drehen kann. In der Druckhülse 12 sitzt drehbar und
längs verschiebbar eine Kupplungshülse 21 Sie wird von dem Kupplungsring 5 längs
verschiebbar durch Rollen 31 mitgenommen, die auf in der Kupplungshülse 5 sitzenden
.Rollenzapfen 32 laufen (Fig. 2). An ihrem unteren Ende hat die Kupplungshülse 21
Kupplungszähne 24, die in Kupplungsnuten 25 im Umfang eines Bundes 18 der angetriebenen
Welle 9 eingreifen können (Fig. 4). Durch axiales Verschieben der Kupplungshülse 2i nach unten kann die angetriebene
Welle 9 mit dem Kupplungsring 5 gekuppelt, umgekehrt durch Verschieben der Kupplungshülse
21 nach oben entkuppelt werden. Eine kegelige Druckfeder 26, die sich oben
gegen die Druckhülse 12 abstützt, sucht "unter Vermittlung eines Federtellers 33, der
auf dem oberen Rand der Kupplungshülse 21 aufliegt, diese mit einer geringen Kraft, die
zur'Überwindung der Reibung ausreicht, abwärts
zu drücken und die Kupplungszähne 24 in Eingriff mit den Nuten 25 zu bringen.
Du^ch Querstifte 28, die im Umfang des Bundes 3 der Antriebswelle 1 sitzen und in
Ausschnitte 29 der Kupplungshülse 21 eingreifen, wird diese in die entgegengesetzte
Richtung verschoben und ausgekuppelt. Die Ausschnitte 29 haben Schrägflächen 30, so
daß die Hülse 21 angehoben wird, wenn die Stifte 28 sich gegen die Hülse nach links
drehen.
Auf den Rollenzapfen 32 laufen auch die Druckrollen 34, die unter dem Druck der
Feder 15 in der Arbeitsstellung in Rasten 35 eingreifen. An diese Rasten schließen sich
Schrägflächen 36 an, die in Leerlaufsstellungsrasten 37 auslaufen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist in den Fig. 5 bis 7 gezeigt.
In der Arbeitsstellung (Fig. 5) liegen die Druckrollen 34 in den Rollenrasten 35 des
Bundes 3 der Antriebswelle 1. Sie werden \ön den Rasten 35 zugleich mit den Rollen
mitgenommen, und durch diese in den Mitnehmerschlitzen 38 der Kupplungshülse 21
laufende Rollen 31 'wird über die Kuppiungszähne
24 und Kupplungsnuten 25 die angetriebene Welle 9 in Umlauf gesetzt, solange die Umfangskraft P11 (Fig. 5) die von den
Druckfedern 15 ausgeübte Gegenkraft nicht
übersteigt. Die Kupplungshülse 21 wird dabei von der kegeligen Druckfeder 26 nach
unten gedrückt, bis sie mit den oberen Kanten der Ausschnitte 29 auf die Ouerstifte 28 auf*
sitzt, wobei die Kupplungszähne 24 in dfe Xuten 25 eingreifen.
Überschreitet die Umfangskraft P11 die
Anfangsgegenkraft, so schnappen die Rollen 34 plötzlich in die in Fig. 7 gezeigte Leerlaufsstellung
um, in der sie in den Leerlaufsstellungsrasten 37 liegen. Während dieser Bewegung bleibt die Kupplungshülse 21 bis
über die in Fig. 6 gezeigte Totpunktstellung " hinaus eingekuppelt, bis die Querstifte 28
unter die Schrägflächen 30 der Ausschnitte 29 treten und dadurch die Kupplungshülse 21
so weit anheben, daß die Querstifte 28 unter Halteflächen 39 greifen.
Die Kupplungszähne 24 haben nun an ihren in der Drehrichtung vorderen Seiten Schrägflächen
40, deren Vorderkanten genügend weit oberhalb des Bundes 18 der angetriebenen
Welle 9 liegen, wenn die Querstifte 28 unter die erwähnten Halteflächen 38 der Ausschnitte
29 liegen, während die rückwärtigen Kanten der Kupplungszähne 24 noch in die Nuten 25
eingreifen. Dadurch heben die Schrägflächen 40 die Kupplungshülse 21 bei der Vorwärtsbewegung
aus den Nuten 25 heraus, so daß die Zähne 24 über die obere Fläche des Bundes 18 gleiten. Wird darauf die Antriebswelle
ι rückwärts gedreht, so greifen die rückwärtigen, tiefer liegenden Kanten der Kupplungszähne
24 in die Nuten 25 ein, und diese werden zwangsläufig mitgenommen und die Kupplungsteile wieder in die Arbeitsstellung
nach Fig. 5 gebracht, in der die Querstifte 28 die Kupplungshülse 21 wieder freigeben, so
daß die Zähne 24 nun unter dem Druck der Feder 26 auf volle Tiefe in die Nuten 25 eingreifen.
Während der Rückwärtsdrehung laufen die
Druckrollen 34 auf die Schrägflächen 36 auf, die der Bewegung einen geringen Widerstand
entgegensetzen. Dieser Widerstand läßt sich durch Verkleinern des Winkels β verringern.
Es ist aber zweckmäßig, ihm eine solche Größe zu geben, daß die-Kupplungshülse 21
mit einer gewissen Kraft in der in Fig. 7 gezeigten Leerstellung gehalten und auch in sie
hineingedreht wird, nachdem die Kupplungszähne 24 außer Eingriff mit den Nuten 25 gekommen
sind.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Überlastungssicherung nach Patent 620 377, insbesondere für Bohr- und Gewindebohrmaschinen, bei der das treibende Glied vom angetriebenen Werkzeug durch eine unter Federdruck stehende Klauenkupplung bei Überschreiten eines bestimmten Drehmomentes durch Schrägflächen einer Kupplungshülse und durch am Bund der Antriebswelle befestigte Stifte abschaltbar ist und dann frei drehbar bleibt, bis durch äußeren Eingriff die Kupplung wiederhergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Kupplungsring (5) gelagerte, auf Zapfen (32) laufende Rollen (34) verwendet werden, die • sich in Rollenrasten (35) des Bundes (3) der Antriebswelle (1) abstützen, an die sich Schrägflächen (36) mit Leerlaufsstellungsrasten (37) anschließen, die nach Überschreiten der Totpunktstellung auf die Kupplung eine dem Bewegungswiderstand entgegengesetzte Umfangskraft ausüben, welche die Kupplung in ausgekuppelter Stellung zu halten sucht und ein unbeabsichtigtes Wiedereinrücken verhindert.
- 2. Ausbildung der Klauenkupplung für Überlastungssicherungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .die Unterseite der Kupplungszähne (24) der Kupplungshülse (21) mit Sch'rägflächen (40) versehen ist, so daß die Kupplungszähne (24) in der Leerlaufsstellung beim Vorwärtsdrehen auf einen Bund (18) der angetriebenen Welle (9) gegen die Wirkung einer leichten Schnepperfeder (26) hinauflaufen und über ihn hinweggleiten können, wenn die Rückseite der Kupplungszähne • (24) noch so weit in Kupplungsnuten (25) der angetriebenen Welle (9) eingreifen, daß die Kupplungszähne (24) beim Rückwärtsdrehen in Eingriff mit dem Bund (18) der angetriebenen Welle (9) bleiben, so daß die Kupplungshülse (5) wieder in die Arbeitsstellung zurückgedreht wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH139856D DE633779C (de) | 1934-04-25 | 1934-04-25 | UEberlastungssicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH139856D DE633779C (de) | 1934-04-25 | 1934-04-25 | UEberlastungssicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE633779C true DE633779C (de) | 1936-11-23 |
Family
ID=7178312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH139856D Expired DE633779C (de) | 1934-04-25 | 1934-04-25 | UEberlastungssicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE633779C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1034952B (de) * | 1953-06-24 | 1958-07-24 | Vorrichtungsbau Hueller | UEberlastsicherung fuer das spanabhebende Bearbeiten mittels eines sich um seine Mittelachse drehenden Werkzeuges |
DE1058811B (de) * | 1954-12-03 | 1959-06-04 | Eugen Fahrion | Sicherheitsvorrichtung an Werkzeugmaschinen mit zwanglaeufigem Werkzeugvorschub, insbesondere fuer Gewindeschneid-maschinen |
DE1151715B (de) * | 1952-07-01 | 1963-07-18 | Svenska Prec Svertyg Ab | Gewindeschneidapparat |
DE1237880B (de) * | 1958-06-17 | 1967-03-30 | Svenska Prec Sverktyg Ab | UEberlastsicherung fuer Gewinde-Schneidapparate |
DE1427295B1 (de) * | 1962-11-28 | 1970-04-30 | Tapmatic Corp | Gewindebohrvorrichtung |
-
1934
- 1934-04-25 DE DEH139856D patent/DE633779C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1151715B (de) * | 1952-07-01 | 1963-07-18 | Svenska Prec Svertyg Ab | Gewindeschneidapparat |
DE1034952B (de) * | 1953-06-24 | 1958-07-24 | Vorrichtungsbau Hueller | UEberlastsicherung fuer das spanabhebende Bearbeiten mittels eines sich um seine Mittelachse drehenden Werkzeuges |
DE1058811B (de) * | 1954-12-03 | 1959-06-04 | Eugen Fahrion | Sicherheitsvorrichtung an Werkzeugmaschinen mit zwanglaeufigem Werkzeugvorschub, insbesondere fuer Gewindeschneid-maschinen |
DE1237880B (de) * | 1958-06-17 | 1967-03-30 | Svenska Prec Sverktyg Ab | UEberlastsicherung fuer Gewinde-Schneidapparate |
DE1427295B1 (de) * | 1962-11-28 | 1970-04-30 | Tapmatic Corp | Gewindebohrvorrichtung |
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