DE632853C - Elektrischer Kippschalter - Google Patents

Elektrischer Kippschalter

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DE632853C
DE632853C DEB161652D DEB0161652D DE632853C DE 632853 C DE632853 C DE 632853C DE B161652 D DEB161652 D DE B161652D DE B0161652 D DEB0161652 D DE B0161652D DE 632853 C DE632853 C DE 632853C
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DE
Germany
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switch
base plate
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movable contact
toggle switch
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Expired
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DEB161652D
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms
    • H01H23/162Driving mechanisms incorporating links interconnecting tumbler and contact arm

Landscapes

  • Tumbler Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft elektrische Schalter nach Art der Kippschalter. Bei diesen wird das Betätigungsglied bzw. der Kipphebel in einer Ebene, die genau senkrecht zu der Wandebene oder der Befestigungsfläche des Schalters liegt, betätigt, während das eigentliche Kontaktglied sich in einer Ebene parallel zu der Wand oder der Befestigungsebene bewegt. Die Erfindung betrifft insbesondere Schalter von sehr kleiner Bauhöhe, welche es ermöglicht, den Schalter in verhältnismäßig kleinen Nischen, z. B. durch einfache Wegnahme des Verputzes an der Wand, so zu montieren, daß seine Oberfläche mit der Wand abschließt. Derartige Schalter sind an sich bekannt.,
Ein gewisser Nachteil dieser Konstruktion liegt darin, daß die einzelnen Teile des Schalters verhältnismäßig nahe beieinanderliegen,
no so daß die Gefahr einer Funken- oder Lichtbogenbildung zwischen beweglichen Schalterteilen und anderen metallischen oder leitend mit den Betätigungsgliedern verbundenen oder sonstwie vorstehenden Teilen entsprechend erhöht wird.
Die Erfindung besteht deshalb in Mitteln zur Verhinderung der Lichtbogen- oder Funkenbildung, insbesondere darin, daß hoch-* stehende Wände vorgesehen werden, um die feststehenden Kontakte des Schalters von dem Betätigungsmechanismus zu trennen. Der bewegliche Kontakt ist hierbei mit hochgebogenen Enden ausgebildet, die sich über die Wand erstrecken und an der Außenseite der Wand abwärts fallen. Diese abwärts gebogenen Enden werden in kreisbogenförmigen Nischen, welche in der Grundplatte ausgebildet sind, bewegt, wobei das federnde Zwischenglied zwischen den hochgebogenen Enden des beweglichen Kontaktes sitzt.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Abb. ι zeigt eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Schalters,
Abb. 2 einen Querschnitt des in die Wand oder auf einer anderen Unterlage montierten Schalters,
Abb. 3 eine Teildraufsicht,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der · Abb. i,
Abb. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Abb. 1 und ferner einen Schalter, der an einer Wand oder einer anderen Befestigungsfläche montiert ist,
Abb. 6 eine perspektivische Einzeldarstellung des beweglichen Kontaktgliedes.
In der in den Abb. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform enthält der Schalter einen Bodenteil 10, welcher aus Porzellan oder einem anderen geeigneten Isolierstoff besteht und
welcher an allen vier Ecken mit öffnungen 11 und gena.u ja der Mittellinie des Schalters mit weiteren-öffnungen 12 versehen ist, wie dies in der Abb._3 .dargestellt ist. _ <.«;
Die festen Kontakte 13 von üblicher Afc bildung und aus Metallstreifen bestehen), sind in zwei diagonal angeordneten Löchern ii durch geeignete Befestigungsbolzen 14 befestigt. \ Ein bewegliches Kontaktglied 15 wird durch einen Kipphebel bzw. ein in Zapfen 17 . innerhalb eines Gehäuses 18 gelagertes Betätigungsglied 16 betätigt. Das Gehäuse ist in seiner Stellung durch ein Brückenteil 19 gesichert, welches an dem Bodenteil 10 durch Schrauben oder Bolzen 20 in den Löchern. 12 des Bodenteils befestigt ist.
In der dargestellten Ausführungsform ist ein Einwegschalter vorgesehen, und das bewegliche Kontaktglied 15 berührt-in seiner Stellung, die in den Abb. 1 und 3 gezeichnet ist, die festen Kontaktglieder 13, während es in der anderen äußersten Stellung in einer Linie mit den Lochern 11 liegt, an welchen feste Kontakte nicht vorgesehen sind. Wenn . jedoch ein Zweiweg- oder Doppelwegschalter hergestellt werden soll, werden feste Kontakte 13 an jedem der Löcher 11 vorgesehen, und wenn das bewegliche Kontaktglied aus der in Abb. 3 gezeichneten Stellung bewegt wird, verbindet es ein weiteres Kontaktpaar 13, anstatt in die Aus-Stellung zu gehen, wie es bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform vorgesehen ist. Das bewegliche Kontaktglied 15 ist aus Metallstreifen in der Form der Abb. 6 gefertigt. Es hat einen Mittelteil 2 r, welcher in die mittlere Nische 22 des Bodenteils 10 eingebracht wird, und besitzt ferner aufwärts gerichtete Arme 23 und 24, von denen der erstgenannte bei 25 in einer Richtung parallel zu der des Teils 21 nach außen umgebogen und schließlich zu einem nach unten gerichteten U 26 gebogen ist, dessen Endteil 27 den Kontakt zwischen den Federbacken eines der festen Kontakte 13 herstellt.
Der Arm 24 ist nach außen und unten gebogen, wie es in Abb. 6 dargestellt ist, wobei der nach unten gerichtete Teil 28 einen weiteren Kontaktteil bildet, welcher die Federbacken des anderen festen Kontakts 13 in Kontakt bringt.
Wie in den Abb. 1 bis 3, 4 und 5 dargestellt ist, ist der isolierte Bodenteil 10 mit aufrechten Wänden 63 versehen, die mit ihm ■ ein Stück bilden, und die zwischen dem Betätigungsmechanismus und den festen Kontaktgliedern sich erstrecken. Wie in den Abbildungen dargestellt, erstrecken sich die Wände rund um die öffnungen 12 für die Be-. ■ festigung des Brückenstückes (Abb. 1 und 3), so daß die festen Kontakte gänzlich von dem Betätigungsmechanismus des Schalters ge-.trennt sind.
^Vi1. Die in Form eines nach unten gerichteten U ^ausgebildeten Enden der beweglichen Konifkkte ragen über diese senkrechten Wände !ihinaus, und die Kontaktteile 27 und 28 bewegen sich in einer gekrümmten Aussparung oder Rille 64, welche in dem Bodenstück an der Außenseite der Wände 63 vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme wird die Möglichkeit der Funkenbildung zwischen den festen und den beweglichen Teilen des Schalters weitgehend herabgesetzt. Dies ist von besonderer Wichtigkeit, da durch die verringerte Bauhöhe des Schalters, insbesondere den kleinen Abstand von oben nach unten, auch der Abstand zwischen den bewegten Schaltwerksteilen und den ruhenden Kontaktteilen vermindert wird. 80 ·
Irgendwelche Funken zwischen den festen Kontaktteilen und den Teilen 27 und 28 des beweglichen Kontaktes können nur außerhalb der aufrechten Wände entstehen. Der Funke wird entlang der Rille 64 unterbrochen, und die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, daß der Funke auf diesem langen Weg nach dem Betätigungsmechanismus des Schalters sich aufrecht erhält.
Um auch das Überspringen von Funken zu den Befestigungsschrauben 49 zu verhindern, welche geerdet oder mit geerdeten Metallteilen verbunden sein können, sind aufrechte Wände 65 und 66 auf jeder Seite der Grundplatte vorgesehen. Die Wand 66 ist mit einer Durchführung 67 versehen, welche benutzt wird, wenn der Schalter als Wechselschalter dienen soll und ein Paar von untereinander verbundenen, festen Kontakten vorgesehen ist. Der Verbindungsdraht wird dann durch die Rille 67 zwischen das Paar der festen Kontakte auf der einen Seite des Schalters gelegt und ist auf diese Weise in der richtigen und isolierten Lage bezüglich der Befestigungsschrauben des Schalters und des bewegliehen Kontaktes.
Der bewegliche Kontakt ist auf einem Stift
29 gelagert, der seinerseits in einer öffnung
30 des Bodenteils 21 des beweglichen Kontaktes ruht. Eine weitere Lagerung für den Stift 29 wird dadurch gebildet, daß mit dem Teil 25 eine Klammer 31 verbunden wird, welche mit einer Aussparung 32 versehen ist, die genau über der Öffnung 30 liegt.
Der Stift 29 ist, wie in Abb. 4 dargestellt, in einer Vertiefung 33 des isolierten Bodenteils und in einer weiteren Vertiefung 34 des isolierten Brückenteils 19 bei 18 gelagert.
Das bewegliche Kontaktglied 15 ist mit dem 'Kipphebel 16 durch ein teleskopartig ausgebildetes Zwischenglied verbunden. Dieses besitzt eine Achse 35, welche sich teleskopartig
gegenüber einem Gleitstück 36 verschieben kann. Die Achse 35 endet in einer Gabel 37, welche mit einem Halsteil 38 an dem inneren Ende des metallischen Kernstücks des Kipphebeis 16 sich befindet. Das Gleitstück 36 ist mit einer Verstärkung 39 von halbkugeliger Form versehen, welches sich in einer Aussparung 40 in dem Arm 24 des beweglichen Kontaktgliedes bewegen kann.
Um die Betätigungsglieder von den1 beweglichen Kontakten zu isolieren, ist eine Isolierscheibe 41 zwischen dem Ende 39 und dem Teil 24 vorgesehen; wenn der Kipphebel 16 aus der in Abb. 1 gezeichneten Stellung bewegt wird, wird die Achse 35 teleskopartig in das Gleitstück 36 hineingehoben, und eine um das Glied 35 geschlungene Feder 42 wird zusammengedrückt.
Das Zwischenglied geht bei seiner Bewegung von der einen in die andere Grenzstellung über eine mittlere Totpunktlage, die etwa auf der Mittellinie des beweglichen Kontaktgliedes 15 erreicht wird. Wenn die Totpunktlage überschritten ist, springt der bewegliche Kontakt schnell von der Ein- in die Aus-Stellung durch die Wirkung <der Feder 42, welche bis zur Totpunktlage zusammengedrückt war.
In der Ausführungsform gemäß Abb. 2 ist der Schalter in einer flachen Kapsel 43 durch Schrauben oder Stifte 44 befestigt. Der so ausgebildete Schalter ist für die Unterputzmontage an Wänden 45 u. dgl. geeignet, wenn diese mit einer entsprechenden Vertiefung zur Aufnahme der Kapsel 43 versehen sind. Der Schalter und die Kapsel 43 werden an der Wand durch Schrauben 49 befestigt (Abb. 5). Ein Deckel 46 wird befestigt durch einen Halsring 47, der mit Innengewinde versehen ist, das mit einem entsprechenden Außengewinde des für den Kipphebel 16 vorgesehenen Metallgehäuses zusammenarbeitet. Bei einer derartigen Schalterausbildung kann die in der Wand anzubringende Vertiefung sehr flach gehalten werden. Der Schalter kann lediglichdurch Wegnahme des Verputzes angebracht werden, ohne daß die Entfernung der Mauersteine notwendig wäre.
In der Ausführung nach Abb. 5 ist der Schalter außen an der Oberfläche 48 einer Wand oder einer anderen geeigneten Befestigungsfläche durch Schrauben 49 angebracht, und um eine _ Unterputzverlegung vorzutäusehen, ist ein flacher Deckel 50 vorgesehen, welcher ebenfalls durch einen .tialsring47 befestigt ist.
Der Deckel 50 besitzt eine verhältnismäßig flache, schachtelartige Form mit abgerundeten Ecken und ragt nur wenig über die Oberfläche der Wand o. dgl. hervor. Die Deckel oder 50 bestehen zweckmäßig aus formbarem Stoff, wie z. B. aus künstlichem Harz o. dgl., und können in geeigneter Weise poliert sein.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Kippschalter, dessen bewegliches Kontaktglied sich in einer Ebene parallel zu der Ebene der Bodenplatte bewegt und unter Vermittlung eines federnden Kippgliedes mit einem senkrecht zur Ebene der Bodenplatte drehbaren Griffhebel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte zur Einschließung des federnden Kippgliedes und Begrenzung der Lichtbogenbildung längs des Kontaktweges mit hochstehenden Wänden versehen ist, und daß das bewegliche Kontaktglied hochgebogene Enden hat, die sich über die genannten Wände hinaus erstrecken und an deren Außenseiten abwärts gebogen sind, derart, daß die abwärts gerichteten Enden des Kontaktgliedes mit den festen Kontakten an der Außenseite der hochstehenden Wände zu-, sammenarbeiten und dabei in kreisbogenförmigen Nischen der Grundplatte gleiten, wobei das Zwischenglied in dem mittleren tiefen Teil des beweglichen Kontaktgliedes zwischen dessen hochgebogenen. Enden sitzt.
2. Elektrischer Kippschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hochstehenden Wände den Raum für das federnde Kippglied und die Befestigungsschrauben der Schalterbrücke vollständig umgeben und den Betätigungsmechanismus des Schalters von den feststehenden Kontakten völlig trennen.
3. Elektrischer Kippschalter nach An-Spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte weitere senkrechte Wände vorgesehen sind, die die Durchbrechungen für die Befestigungsschrauben des Schalters umgeben oder in deren Nähe angebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB161652D 1932-07-23 1933-07-16 Elektrischer Kippschalter Expired DE632853C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1943363X 1932-07-23
GB2076232A GB398322A (en) 1933-03-11 1933-03-11 Improvements in electric tumbler switches

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE632853C true DE632853C (de) 1936-07-15

Family

ID=26254879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB161652D Expired DE632853C (de) 1932-07-23 1933-07-16 Elektrischer Kippschalter

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US (1) US1943363A (de)
BE (1) BE397462A (de)
DE (1) DE632853C (de)
FR (1) FR763430A (de)
GB (1) GB401939A (de)
NL (2) NL66088B (de)

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NL66088B (de)
BE397462A (de)
GB401939A (en) 1933-11-23
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US1943363A (en) 1934-01-16

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