DE631145C - Kraftfahrzeug mit Vierradantrieb - Google Patents
Kraftfahrzeug mit VierradantriebInfo
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- DE631145C DE631145C DEJ48277D DEJ0048277D DE631145C DE 631145 C DE631145 C DE 631145C DE J48277 D DEJ48277 D DE J48277D DE J0048277 D DEJ0048277 D DE J0048277D DE 631145 C DE631145 C DE 631145C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/34—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. JUNI 1936
13. JUNI 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 631145
KLASSE 63 c GRUPPE 23
KLASSE 63 c GRUPPE 23
Heinz Johl in Berlin
Kraftfahrzeug mit Vierradantrieb
Kraftfahrzeug mit Vierradantrieb
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. November 1933 ab
Die Erfindung betrifft die Ausbildung des Antriebes von Kraftfahrzeugen. Als Vorteile
des Vorderradantriebes sind bekannt (vgl. Zeitschrift des V. D. I. vom 21. Oktober
1933, Seite ii2obis 1133):
i. die gute Lenkfähigkeit auch bei hoher Geschwindigkeit in der Kurve infolge der
Zugwirkung der in die neue Fahrtrichtung einschlagenden Vorderräder,
2. die stetige Straßenlage, dadurch, daß die Antriebskraft vor dem Angriffspunkt der
sich aus den Widerstandskräften ergebenden Gesamtgegenkraft angreift, so daß die Lagefestigkeit
besonders bei hoher Geschwindigkeit weniger von Richtungsabweichungen der Widerstandskräfte, z. B. bei Seitenwind, abhängig
ist; diese Störungen der Lagefestig-. keit machen sich besonders bei Wagen mit Stromlinienaufbauten (als Körper kleinsten
Widerstandes) zuungunsten des Hinterradantriebes bemerkbar,
3. der Wegfall der Antriebswelle im Fahrgastraum bei vorn liegendem Motor.
Dem stehen als bekannte Nachteile des Vorderradantriebes entgegen, daß bei starken Steigungen infolge der Schräglage des Fahrzeuges der Reibungsdruck der Vorderräder gegenüber der waagerechten Lage abnimmt, dagegen der der Hinterräder zunimmt. Dieselbe Wirkung ergibt sich infolge des Gegendrehmomentes auch bei waagerechter Lage dann, wenn den Antriebs r aider η ein besonders großes Drehmoment zugemutet wird, das ' ein Anheben der Vorderräder, dagegen ein Niederdrücken der Hinterräder bei Vorwärtsfahrt bewirkt. Die beiden Nachteile machen für starke Steigungen und Fahrten in widerstandsreichem Gelände den Hinterradantrieb geeigneter.
Dem stehen als bekannte Nachteile des Vorderradantriebes entgegen, daß bei starken Steigungen infolge der Schräglage des Fahrzeuges der Reibungsdruck der Vorderräder gegenüber der waagerechten Lage abnimmt, dagegen der der Hinterräder zunimmt. Dieselbe Wirkung ergibt sich infolge des Gegendrehmomentes auch bei waagerechter Lage dann, wenn den Antriebs r aider η ein besonders großes Drehmoment zugemutet wird, das ' ein Anheben der Vorderräder, dagegen ein Niederdrücken der Hinterräder bei Vorwärtsfahrt bewirkt. Die beiden Nachteile machen für starke Steigungen und Fahrten in widerstandsreichem Gelände den Hinterradantrieb geeigneter.
Es sind ferner Renn- und Geländewagen sowie Zugmaschinen bekannt, die an allen
vier oder mehr Rädern angetrieben sind. Dabei sind auch Anordnungen bekannt, mittels
deren die Antriebskraft zu den Vorderrädern wahlweise hinzugenommen oder abgeschaltet
werden kann. Eine solche in das Belieben des Fahrers gestellte Zu- oder Abschaltung
würde die Bedienung des normalen Gebrauchswagens über Gebühr erschweren, ohne die unbestreitbaren Vorteile des Vorderradantriebes
wirklich zu sichern und ohne die Nachteile des ständigen Vierrad- bzw. Allradantriebes
bei üblicher und rascher Fahrt zu (beseitigen.
Bei dem erfindungsmäßigen Fahrzeug wird ohne wesentliches Hinzutun des Fahrers von
den Vorteilen des Vorderradantriebes Gebrauch gemacht, ohne daß seine Nachteile in
Kauf genommen werden müssen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Zu- oder
Abschaltung des einen Räderpaares mit der Umschaltung des Übersetzungsverhältnisses
verbunden ist, insbesondere in der Weise, daß der Vorderradantrieb bei kleiner Übersetzung
(also großem Gang), der Hinterradantrieb bei großer . Übersetzung (also - Meinen Anf ahr-
bzw. Berggängen) eingeschaltet wird. Hierdurch wird erreicht, daß in der Ebene und
bei hohen Geschwindigkeiten das Fahrzeug vorn getrieben ist, während in starken Stei-·
gungen und bei großen Widerständen, auch bei hoher Anfahrbeschleunigung die Hinterräder
den Antrieb ganz oder zum größten ίο Teil liefern. Da somit die Hinterräder nur
bei verhältnismäßig geringen Geschwindigkeiten anzutreiben sind, genügt auch ein verhältnismäßig
einfacher Antrieb, der möglichst die guten Fahreigenschaften des Vorder-1S
radantriebs nicht herabsetzen soll. Diese Bedingung wird dadurch erfüllt, daß bei dauernd
zwangsschlüssigem Antrieb der Vorderräder die nur bei hoher Übersetzung den Antrieb
■ auf die Hinterräder übertragenden Antriebsteile nur nach Einschalten des Hinterradantriebes
mit den Hinterrädern so verbunden sind, daß sie an den ungefederten Bewegungen teilnehmen. Hierdurch wird erreicht,
daß die Hinterräder bei Anwendung der nur auf die Vorderräder wirkenden großen Gänge
als einzelne und unabhängig abgefederte Räder mit geringen ungefederten Massen leer
mitlaufen. Bei elektrischem Antrieb der Hinterräder kann die Anordnung so getroffen
3.0 sein, 'daß die als zuzuschaltender Antrieb der
Hinterräder dienenden Elektromotoren mit Kupplungsstücken in Verbindung stehen, die
die Elektromotoren erst nach deren Einschalten mit den Hinterrädern kuppeln. Da der
zusätzliche Antrieb der Hinterräder, vornehmlich bei geringeren Geschwindigkeiten und
großen Widerständen einsetzt, kann ein Ausgleichgetriebe fehlen. Dies ist sogar für Gelände
mit verschiedener Bodenglätte und Bodenfestigkeit erwünscht; es kann aber auch durch einfache Einrichtungen nach Art einer
Rutschkupplung ersetzt werden. Der elektrische Antrieb hat noch den Vorteil, daß der
zusätzliche Antrieb bei vorn gelagertem Motor den eingangs zu 3 genannten Vorteil
des Wegfalls der den Fahrgastraum durchziehenden Welle bestehen läßt.
Im übrigen ist aber die erfindungsmäßige Ausbildung auch bei solchen Fahrzeugen mit
Vorteil anwendbar, bei denen der Motor im Heck des Fahrzeuges angeordnet ist, z. B.
um die Vorteile des stromlinienförmigen Aufbaus und der vorderen Sitzanordnung zwischen
den Radachsen in vollem Umfange auszunutzen. In diesem Fall ist die Übertragung
des Antriebs vom Motor auf die Hinterräder ohne weiteres in den kleineren Gängen
möglich, und die Antriebsübertragung auf die Vorderräder für die größeren Gänge, bei
der verhältnismäßig geringe Drehmomente zu übertragen sind, kann durch eine dünne
Welle erfolgen, die im größten Gang zwangsschlüssig wirkt und deren Abmessungen nur
für diesen auszureichen brauchen. Ihre Über-•beanspruchung durch in den kleineren Gängen
mögliche höhere Drehmomente kann in bekannter Weise durch den Höchstwert der die Drehmomentenübertragung begrenzenden-Zwischenglieder
verhindert werden.
Bei kleinen Fahrzeugen und hohem Über-Setzungsverhältnis zwischen dieser Längswelle
und den die Vorderräder antreibenden Querwellen kann die Übertragungswelle sogar
als biegsame Welle ausgeführt werden und so tief unter dem Boden des Wagenkastens
oder an diesem entlang geführt werden, daß der eingangs zu 3 genannte Vorteil des Vorderradantriebes auch beim Heckmotor
nahezu erhalten bleibt, daß nämlich kein großer Tunnel für die Kardanwelle vorgesehen
zu werden braucht. Bei der erfindungsmäßigen Anordnung ist es zu empfehlen,
auch den Rückwärtsgang wie den Antrieb in kleinen Gängen auf die Hinterräder wirken zu lassen. Dies ist besonders einfach
beim elektrischen Antrieb der Hinterräder durch Umsteuern der Elektromotoren durchzuführen.
Bei der Ausbildung des Wagens als schnelles stromlinienformiges Fahrzeug
empfiehlt es sich, mehrere groß übersetzte, auf die Vorderräder wirkende Schon- oder
Schnellgänge vorzusehen, die die durch den geringen Luftwiderstand ermöglichten großen
Spitzengeschwindigkeit bei günstiger Motordrehzahl erzielen lassen.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise Anordnungen des Antriebes nach der Erfindung an
Kraftfahrzeugen, und zwar zeigen
Abb. ι und 2 einen Wagen mit Heckmotor in Seitenriß und Draufsicht, iod
Abb. 3 ein Beispiel einer zusätzlichen Antriebsvorrichtung.
Bei der Anordnung der Abb. 1 und 2 befindet sich der Motor 1 im Heck des stromlinienförmigen
Wagenkastens 2. Vom Getriebe 3 führt eine Antriebswelle 4 im Boden
des Wagenkastens zu dem Ausgleichgetriebe S, das das vordere Radpaar 6 antreibt. Das Getriebe
3 ist so eingerichtet, daß es in den kleineren Gängen auf das Ausgleichgetriebe 7
des hinteren Radpaares 8 wirkt, während in den großen Gängen, insbesondere den beiden
vorgesehenen Schnellgängen, der Antrieb unter Ausschaltung der Verbindung mit den
Hinterrädern auf die Welle 4 wirkt. Das Getriebe wird man, abweichend von der schematischen
Zeichnung, mit den heute üblichen Freilauf- und Synchronschaltungen bei dauerndem Eingriff der geräuschlos verzahnten
Räder ausrüsten oder auch ein Flüssigkeits-, elektrisches oder ähnliches
stufenloses Getriebe verwenden.
In Abb. 3 ist der behelfsmäßige Antrieb gezeigt, der nur notfalls zusätzlich zum
Hauptantrieb hinzugenommen werden soll. Demgemäß laufen die Räder 9 in der Regel
leer mit und sind in beliebiger Weise, beispielsweise durch die Feder 10, mit dem
Fahrgestell 11 verbunden. Die die Elektromotoren 12 aufnehmenden Halbachsen 13 sind
in einem Gehäuse 14 gelagert, das im Drehpunkt 15 im Fahrgestell, also an der gefederten
Masse, gehalten ist. Beim Einschalten der Motoren 12 wird, beispielsweise durch
Axialverschiebung der Welle 13, diese mit dem Rad 9 gekuppelt, indem die Kupplungsstücke
16 in die Zahnlücken eines Zahnkranzes 17 eingreifen, der auf der Innenseite der
Räder 9, die Bremstrommeln umgreifend, oder außerhalb dieser angeordnet ist.
Statt der gezeigten mechanischen Kupplung kann auch eine magnetische Kupplung
vorgesehen sein, indem sich auf der Welle 13 eine äußere Magnetscheibe befindet, die sich
beispielsweise an die Felgen der Räder 9 bei der Einschaltung andrückt.
Um auch beim Einschalten des zusätzlichen Antriebs die Federung der Räder zuzulassen,
sind die Halbachsen 13 an Federn 18 aufgehängt, die sie den Schwingungen
der Räder folgen lassen. Im abgeschalteten Betrieb berühren die Räder 9 die auf den
Halbachsen 13 befindlichen Antriebsteile nicht, so daß dann die ungefederten Massen
nicht vergrößert sind.
Die zu Abb. 3 beschriebene Anordnung kann auch bei Fahrzeugen mit dem üblichen
zwangsschlüssigen Hinterradantrieb als zusätzlicher Antrieb der Vorderräder von Vorteil
sein, besonders um ein Rückwärtsfahren auf starker Steigung zu ermöglichen, wenn
der Reibungsdruck auf den Hinterrädern zu gering wird. Um eine allzu starke Gewichtsvermehrung durch den zusätzlichen Antrieb
zu vermeiden und mit kleinen hochtourigen Motoren auszukommen, wird man abweichend
von der Zeichnung (Abb. 3) zwischen die Motoren 12 und die Wellen 13 oder zwischen
Welle 13 und Rad 9 ein Untersetzungsgetriebe einschalten. Für den Antrieb der
Motoren 12 kann entweder die übliche Licht-
S° maschine ausreichen, die ja beim kleinen Gang mit dem Antriebsmotor entsprechend
hoher Drehzahl läuft, oder es kann eine zusätzliche Dynamo mit an den Motor 1 angeschaltet
werden.
Claims (5)
1. Kraftfahrzeug mit Vierradantrieb, dessen Wirkung auf ein Räderpaar abschaltbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- oder Abschaltung des einen Räderpaares mit der Umschaltung des Übersetzungsverhältnisses
verbunden ist, insbesondere in der Weise, daß der Vorderradantrieb bei kleiner Übersetzung (also
großem Gang), der Hinterradantrieb bei großer Übersetzung (also kleinen Anfahr-
bzw. Berggängen) eingeschaltet wird.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dauernd
zwangsschlüssigem Antrieb der Vorderräder (6) die nur bei hoher Übersetzung den Antrieb auf die Hinterräder (8) übertragenden
Antriebsteile (12, 13) nur nach Einschalten des Hinterradantriebes mit
den Hinterrädern so verbunden sind, daß sie an den ungefederten Bewegungen teilnehmen.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
als zuzuschaltender Antrieb der Hinterräder dienenden Elektromotoren (12) mit
Kupplungsstücken (16) in Verbindung stehen, die die Elektromotoren erst nach
deren Einschalten mit den Hinterrädern kuppeln. .
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb der Vorderräder (6) vom hinten gelagerten Motor (1), der durch eine dünne Welle
übertragen wird, nur im größten Gang zwangsschlüssig ist, während die Überbeanspruchung
der Übertragungswelle durch die in den kleineren Gängen möglichen Drehmomente in bekannter Weise
durch den Höchstwert der Übertragung begrenzende Zwischenglieder verhindert
ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterradantrieb
als Rückwärtsgang dient, vor- xoo zugsweise durch Umsteuern der Elektromotoren.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ48277D DE631145C (de) | 1933-11-05 | 1933-11-05 | Kraftfahrzeug mit Vierradantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ48277D DE631145C (de) | 1933-11-05 | 1933-11-05 | Kraftfahrzeug mit Vierradantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE631145C true DE631145C (de) | 1936-06-13 |
Family
ID=7206554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ48277D Expired DE631145C (de) | 1933-11-05 | 1933-11-05 | Kraftfahrzeug mit Vierradantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE631145C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE903905C (de) * | 1948-10-05 | 1954-02-11 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Abschaltvorrichtung fuer den Vorderradantrieb eines allradangetriebenen Schleppers fuer land- und forstwirtschaftliche Betriebe |
DE913969C (de) * | 1943-10-09 | 1954-06-28 | Buessing Nutzkraftwagen G M B | Kupplung fuer ein Kraftfahrzeugrad mit seiner Antriebswelle |
US2938591A (en) * | 1956-08-11 | 1960-05-31 | Porsche Kg | Drive aggregate for motor vehicles |
EP0224144A1 (de) * | 1985-11-28 | 1987-06-03 | Adam Opel Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit Hauptantriebsachse und zuschaltbarer Antriebsachse |
US6534967B1 (en) | 2000-09-25 | 2003-03-18 | Mts Systems Corporation | Dual totem current sensor for measuring load current in an H-bridge power stage |
-
1933
- 1933-11-05 DE DEJ48277D patent/DE631145C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE913969C (de) * | 1943-10-09 | 1954-06-28 | Buessing Nutzkraftwagen G M B | Kupplung fuer ein Kraftfahrzeugrad mit seiner Antriebswelle |
DE903905C (de) * | 1948-10-05 | 1954-02-11 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Abschaltvorrichtung fuer den Vorderradantrieb eines allradangetriebenen Schleppers fuer land- und forstwirtschaftliche Betriebe |
US2938591A (en) * | 1956-08-11 | 1960-05-31 | Porsche Kg | Drive aggregate for motor vehicles |
EP0224144A1 (de) * | 1985-11-28 | 1987-06-03 | Adam Opel Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit Hauptantriebsachse und zuschaltbarer Antriebsachse |
DE3542059C1 (de) * | 1985-11-28 | 1987-06-04 | Opel Adam Ag | Kraftfahrzeug mit Hauptantriebsachse und zuschaltbarer Antriebsachse |
US6534967B1 (en) | 2000-09-25 | 2003-03-18 | Mts Systems Corporation | Dual totem current sensor for measuring load current in an H-bridge power stage |
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