DE630860C - Verfahren zum Herstellen von Glaslinsen mit mehreren Brennpunkten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Glaslinsen mit mehreren Brennpunkten

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DE630860C
DE630860C DEB166989D DEB0166989D DE630860C DE 630860 C DE630860 C DE 630860C DE B166989 D DEB166989 D DE B166989D DE B0166989 D DEB0166989 D DE B0166989D DE 630860 C DE630860 C DE 630860C
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glass
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/20Uniting glass pieces by fusing without substantial reshaping
    • C03B23/22Uniting glass lenses, e.g. forming bifocal lenses

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Glaslinsen mit mehreren Brennpunkten Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen geschmolzener Glaslinsen mit mehreren Brennpunkten, insbesondere solcher Linsen, die einen geschmolzenen, zusammengesetzten Knopf in sich vereinen, und bezweckt die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung derartiger Linsen.
  • Bei dem üblichen Anschmelzen eines an sich bekannten zusammengesetzten Knopfes mit kantengeschweißten Verbindungsstellen an ein größeres Glasstück oder beim Einschmelzen eines derartigen Knopfes in eine Vertiefung eines Glasrohlings besteht die Gefahr, daß der zusammengesetzte Knopf bei unmittelbarer Einwirkung der Hitze durch seitliches Ausweichen seine Form verliert und unerwünschte Verzerrungen auftreten, namentlich, wenn der Knopf aus mehreren Glasstücken mit unterschiedlichem Ausdehnungswert und Erweichungspunkt besteht.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Ränder und die Oberseite des Knopfes mit einem Block aus feuerfestem Werkstoff dicht umgeben werden und ,auf den Knopf beim Verschmelzen ein Druck ,ausgeübt wird, wobei der Block den zusammengesetzten Knopf, dessen Teile unter sich verschiedene Erweichungspunkte besitzen, gegen übermäßige Hitze schützt und auf den Knopf zugleich einen zusätzlichen Druck ausübt. Diese und andere Vorteile beruhen in gewissen Verfahrensstufen, wie sie weiter unten genauer beschrieben und in den Ansprüchen näher gekennzeichnet sind.
  • In der Zeichnung stellen dar Fig. i eine Ansicht einer Art eines Trägerknopfes, der bei der Herstellung von Linsen nach dem vorliegenden Verfahren benutzt wird, Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch den Knopf nach Fig. i, -Fig. 3 eine Ansicht eines Einsatzstückes, Fig. q. einen Schnitt durch den zusammengesetzten Knopf, Fig. 5 eine Ansicht einer anderen Trägerknopfart, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch den Knopf nach Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt durch den fertigen zusammengesetzten Knopf, Fig. 8 eine Ansicht einer anderen Art eines zusammengesetzten Knopfes, Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch den Knopf nach Fig.8. Fig. i o eine Ansicht einer weiteren zusammengesetzten Knopfart, Fig. i i einen senkrechten Schnitt durch den Knopf nach Fig. i o, Fig. 12 eine Ansicht eines größeren Rohlings mit einer Ausnehmung, Fig. 13 eine Ansicht eines becherförmigen, bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung benutzten feuerfesten Gliedes, Fig. 14 einen Mittelschnitt durch das Glied nach Fig. 13, Fig. i 5 einen Schnitt durch den zusammen;
    gesetzten Knopf nach Fig. 4 und gemäß u&
    liegender Erfindung mit ihm zusammen;
    rtL;
    fügte Teile zum Schmelzen bereit,
    Fig. 16 einen. ähnlichen Schnitt, jedoch mii einem zusammengesetzten Knopf nach Fig,,7, Fig. 17 einen ähnlichen Schnitt, jedoch mit einem zusammengesetzten Knopf nach Fig. 9. Zweckmäßige Verfahren zur Durchführung der Erfindung sind in den Zeichnungen erläutert, in denen mit 2o ein an sich bekannter Trägerknopf aus Glas bezeichnet ist, der ein durch ihn durchgehendes Loch:2a besitzt. Ein Glasstück 22 mit einem höheren Brechungswert .als der Knopf 2o wird in das Loch 21- eingeschmoIzen, und eine Seite wird beispielsweise an der Stelle 23 geschliffen und poliert, um den zusammengesetzten Knopf nach. Fig. 4 zu schaffen. Eine andere zusammengesetzte Knopfart kann in bekannter Weise dadurch hergestellt werden, daß man in einem Trägerknopf 2 5 -aus Glas eine Vertiefung 24 bildet und in diese das Glasstück 22 einschmilzt, welches einen höheren Brechungswert als der Knopf 25 besitzt. Alsdann wird eine Seite, beispielsweise bei 26, geschliffen und poliert, um den zusammengesetzten Knopf nach Fig.7 zu erzeugen. Eine andere zusammengesetzte Knopfart kann dadurch- geschaffen werden, daß man gemäß Fig.8 zwei Glasstücke 27 und- 28 verschiedenen Brechungswertes, wie an sich bekannt, Kante an Kante zusammenschmilzt. Die eine Seite erfiält die geschliffene und polierte Oberfläche 29. Eine noch andere zusammengesetzte. Knopfart kann dadurch geschaffen werden, daß man gemäß Fig. i o drei Glasstücke 3o, 31 und 32 Kante an Kante zusammenschmilzt, -wobei die Stücke 3o. und 32 den gleichen Brechungswert besitzen, der aber geringer als der Brechungswert des Stückes 31 ist. Auf der einen Seite des zusammengesetztem Knopfes wird eine geschliffene und polierte Oberfläche 33 geschaffen.
  • Diese und andere bekannte zusammengesetzte Knopfarten werden in geschliffene und polierte Ausnelunungen in den Oberflächen von größeren Rohlingen geschmolzen, so- daß Linsenrohlinge entstehen, welche alsdann zur Erzeugung fertiger Linsen. mit mehreren Brennpunkten geschliffen und -poliert werden. Ein solcher größerer Glasrohling 34 mit einer geschliffenen und polierten Äusnehmung 35 ist in Fig. 12 dargestellt. Der größere Rohling 34 besteht beispielsweise aus Kronglas und besitzt den gleichen Brechungswert und Ausdehnungswert wie die Trägerknöpfe und Teile 20, 2-5, 27, 30, 32. Die Leseteile oder Einsatzstücke 22, 28 und 31 werden beispielsweise aus Flint- oder Bariumkronglas gebildet, das einen höheren Brechungswert, aber einen niedrigeren Enveichungspunkt als das
    5*fßere Glied besitzt.
    ,, @@,Bei der bisher üblichen Art wurden beim
    schmelzen solcher zusammengesetzter
    :Knöpfe in Ausnehmungen größerer Glasrohlinge- gewisse Schwierigkeiten angetroffen. Bei den zusammengesetzten Knöpfen gemäß Fig. 4, 9 und i i ist die Oberseite des Teiles 22, 28 oder 31 freigelegt und ungeschützt, so daß alle Teile des zusammengesetzten Knopfes der gleichen Hitze unterworfen werden. Da das Teil 22, 28 oder 31 den niedrigerQn Erweichungspunkt besitzt, ergibt sich, daß dieses Teil zuerst in die llusnehmung niedertropft und später, wenn die Teile 20, 27; 30 oder 32- weich werden und in die Ausnehmung tropfen, kleine Luftmengen mitgeführt und festgehalten werden, so daß sich Luftblasen bilden und der Linsenrohling schadhaft wird. Wenn zusammengesetzte Knöpfe gemäß Fig. 9 und i i in der bisher üblichen Weise in Ausnehmungen geschmolzen werden, werden die Teile 28 und 31 in keiner Weise zusammengepreßt und können daher sich während des Schmelzens ausdehnen und nach außen fließen, so daß die ursprünglich bestimmte und gewünschte Größe und Form .des Einsa=tzteiles nicht erzeugt wird und die Teilungslinien verzerrt werden.
  • Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung können jedoch diese Schwierigkeiten überwunden und richtig geschmolzene Linsenrohlinge, die in sich zusammengesetzte Knöpfe vereinen, dadurch erzeugt werden, daß ein becherförmiges Glied 36 oben auf den zusammengesetzten Knopf gesetzt wird, wie es aus . Fig. 15, 16 und 17 ersichtlich ist. Das Glied36 besteht aus feuerfestem Werkstoff, beispielsweise Ton oder einem anderen geeigneten Werkstoff, -der nicht an dem erweichten Glas anhaftet. Das Glied 36 besitzt eine Vertiefung 37, so daß beim Aufsetzen auf den Knopf der herunterragende Rand 38 sich abwärts um den Knopf herum erstreckt. Die Vertiefung 37 besitzt einen solchen Durchmesser oder ,ein solches Ausmaß, daß sie dicht über den Knopf paßt. Gemäß Fig.15, 16 und 17 ruht der größere Rohling 34 auf dem üblichen feuerfesten. Tonblock 39, und ein kleiner Zapfen 40 ist unter einen Rand des Knopfes gelegt, so daß der Berührungspunkt zwischen dem Knopf und der Ausnehmung richtig angeordnet wird, wie .es beim .derartigen Zusammenschmelzen von Linsenteilen üblich ist. Die Rohlinge, Knöpfe und Teile werden in der aus Fig. 15, 16 und 17 ersichtlichen Weise zusammengesetzt und dann nach üblicher Art in .einem Ofen ausreichend hohen Schmelztemperaturem unterworfen. In Fig. 15 ist eine Zusammensetzung mit einem zusammengesetzten Knopf nach Fig.4 dargestellt, die gemäß der vorliegenden Erfindung geschmolzen werden soll. Das feuerfeste Glied 36 wirkt als Schutz der Oberseite des Teiles 22 gegen unmittelbare Hitze, so daß das Teil 22 nicht zu weich wird und unter Erzeugung von Luftblasen zu früh in die Ausnehmung herabfällt. Das Glied 36 übt auch ein zusätzliches 'Gewicht oder einen Druck ,auf den Knopf aus, so daß es eine innige Berührung zwischen dem erweichten Glas und der Ausnehmung sichert.
  • In Fig. 17 ist eine Zusammensetzung mit einem zusammengesetzten Knopf nach Fig.9 dargestellt, die gemäß vorliegender Erfindung geschmolzen werden soll. In diesem Falle hält das Glied 36 die Teile zurück und hindert dieselben an einer Ausbreitung und Verzerrung während des Schmelzens. Das Glied 36 schützt auch den oberen Teil des Glasstückes 28 gegen Hitze und übt auf den Knopf einen zusätzlichen Druck oder ein Gewicht aus, so daß der Knopf richtig geschmolzen und eingeschlossene Luftblasen vermieden werden.
  • In Fig. 16 ist eine Zusammensetzung mit einem zusammengesetzten Knopf nach Fig.7 dargestellt, die gemäß vorliegender Erfindung geschmolzen werden soll. Bei dieser Knopfart dient der Boden 4i der Vertiefung, wenn er dick genug ist, bis zu einem gewissen Grade bereits zum Schutz der Oberseite des Teiles 22 gegen unmittelbare Hitze und erzeugt auch ein Gewicht oder einen Druck auf den Knopf. Bei Benutzung des feuerfesten Gliedes 36 kann jedoch der Boden 4i der Vertiefung verhältnismäßig dünn sein, da das Glied 36, welches zusätzlich einen Druck ausübt, als Hitzeschutz dient. Wenn der Boden4i verhältnismäßig dünn ist, ergibt sich selbstverständlich eine Ersparnis an Glas. Weiterhin ergibt die Anwendung eines dünnen Bodens 4i beim Fertigstellen der Linse ein geringeres Wegschleifen von Glas, da der Boden weggeschliffen werden muß, bevor die Linse fertig ist. Nach obigem sind also offenbar gemäß der vorliegenden Erfindung verbesserte Verfahren geschaffen worden, um zusammengesetzte Knöpfe zur-"'Erzeugung von Linsen mit mehreren Brennpunkten in größere Rohlinge einzuschmelzen.
  • Selbstverständlich können mannigfaltige Abänderungen vorgenommen werden, ohne daß man vom Wesen der Erfindung abgeht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Glaslinsen mit mehreren Brennpunkten, bei dem ein zusammengesetzter Knopf in eine Ausnehmung eines Glasrohlings eingebracht und das Ganze zusammengeschmolzen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder und die Oberseite des Knopfes mit einem Block aus feuerfestem Werkstoff dicht umgeben werden und auf den Knopf ein Druck ausgeübt wird, wobei der Block (36) den zusammengesetzten Knopf, dessen Teile unter sich verschiedene Erweichungspunkte besitzen, gegen übermäßige Hitze schützt und auf den Knopf zugleich einen zusätzlichen Druck ausübt..
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die einzelnen Teile des zusammengesetzten Knopfes mit ihren Endkanten aneinandergeschmolzen werden (Fit-1-4, 9, 1i, 15, i7).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengesetzte Knopf in der Weise hergestellt wird, daß in einem einteiligen Knopf Aussparungen vorgesehen und in diesen Ausnehmungen Einsätze (22) untergebracht werden, wobei ein dünner Boden (4i) verbleibt (Fig.7 und i6).
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengesetzte Knopf (20) auf seiner unteren Fläche (23, 33) geschliffen und poliert und mit einer geschliffenen und polierten Innenfläche der Ausnehmung in Berührung gebracht wird.
DEB166989D 1934-05-02 1934-09-27 Verfahren zum Herstellen von Glaslinsen mit mehreren Brennpunkten Expired DE630860C (de)

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