DE629962C - Druckluftbremseinrichtung fuer Eisenbahnfahrzeuge mit Fuellventil - Google Patents
Druckluftbremseinrichtung fuer Eisenbahnfahrzeuge mit FuellventilInfo
- Publication number
- DE629962C DE629962C DEW95165D DEW0095165D DE629962C DE 629962 C DE629962 C DE 629962C DE W95165 D DEW95165 D DE W95165D DE W0095165 D DEW0095165 D DE W0095165D DE 629962 C DE629962 C DE 629962C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- brake line
- brake
- normal
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T15/00—Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
- B60T15/02—Application and release valves
- B60T15/04—Driver's valves
- B60T15/048—Controlling pressure brakes of railway vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Druckluftbremseinrichtungen für Eisenbahnfahrzeuge,
wobei die Druckluftzufuhr zu den Bremszylindern und der Luftauslaß aus ihnen nach Maßgabe der Druckänderungen in einer
sich über den ganzen Zug erstreckenden Bremsleitung stattfindet.
Wenn bei Bremseinrichtungen dieser Art das Anziehen der Bremsen durch eine geeignete
Änderung des Bremsleitungsdruckes gegenüber der Höhe, auf der er bei gelösten Bremsen gehalten wird, bewirkt wurde, erfolgt
das Lösen der Bremsen mittels der Zufuhr oder des Auslasses von Luft zu oder aus
x5 der Bremsleitung. Hierbei ist es sehr wichtig,
daß der normale Leitungsdruck sehneil wiederhergestellt wird, damit ein schnelles
und möglichst gleichmäßiges Lösen aller Bremsen am ganzen Zuge gesichert wird.
Dieses Ziel kann erreicht werden durch die zeitweise Herstellung von Druckverhältnissen
in der Bremsleitung, die über den gewünschten endgültigen, normalen Bremsleitungsdruck
hinausgehen. Jedoch besteht dabei die Gefahr, daß ein dauernd abnormaler Bremsleitungsdruck
erzeugt wird, der der späteren Regelung der Bremsen nachteilig ist.
Besonders bei Druckluftbremseinrichtungen mit einem Hilfsbehälter, der während des
Lösens der Bremsen von der Bremsleitung aus aufgefüllt wird und bei Bremsungen als
Druckluftquelle dient, kann die Zufuhr von Luft mit einem höheren als dem normalen
Bremsleitungsdruck zur Bremsleitung — wodurch das Wiederaufladen der Bremsleitung
zum Zwecke des Lösens der Bremsen beschleunigt werden soll — die Folge haben,
daß die Hilfsbehälter, besonders an der Stelle des Zuges, an der das Wiederaufladen vorgenommen
wird, überladen werden und dann die Steuerventile unbeabsichtigt wieder in die
Bremsstellung bringen.
Es sind Druckluftbremseinrichtungen bekannt, bei denen die Zurückführung auf den
normalen Bremsleitungsdruck dadurch beschleunigt wird, daß in der Bremsleitung
nahe der Stelle der Wiederaufladung zeitweise der Hauptbehälterdruck wirksam wird, der
durch ein Steuerorgan geregelt wird, das die Überladung der Bremsleitung und der Hilfsluftbehälter
verhindert. Während jedoch die Betätigung des die Wiederherstellung des
Bremsleitungsdruckes regelnden Steuerorgans bisher vom Druck des ersten Hilfsluftbehälters
oder des Ausgleichbehälters abhängig war, ist nach der Erfindung die Betätigung dieses Steuerorgans abhängig von dem Druck,
der in einem ausgewählten Bremszylinder des Zuges, z. B. im Bremszylinder am vorderen
Zugende, herrscht. Dies hat den Vorteil, daß der Bremszylinderdruck das rechtzeitige
Schließen des Füllventils ermöglicht und auf
diese Weise die Überladung der Bremsleitung und Überfüliung der Hilfsbehälter verhindert.
Dies kann nicht immer erreicht werden, wenniw
das Füllventil dem Hilfsbehälterdruck iils"?*
dem Regeldruck unterworfen ist. Denn es ist, zu beachten, daß der Hilfsbehälterdruck de^i'"'
Bremszylinderdruck praktisch keineswegs^*
immer genau umgekehrt proportional ist.
Ein beachtlicher Vorteil der Erfindung ergibt sich beispielsweise besonders dann, wenn
ein Ventil für abgestuftes· Lösen verwendet wird, bei dem das endgültige Entlüften des
Bremszylinders rasch, unabhängig von dem Ventil für abgestuftes Losen, stattfindet. Das
Schließen des Füllventils erfolgt dann verhältnismäßig schnell, es schnappt gewissermaßen
auf seinen Sitz. Hier ergibt sich folgendes. Wenn die Bremseinrichtung mit Luft
hohen Druckes aufgefüllt wird, treten beim beschleunigten Wiederauffüllen Druckwellen
in der Bremsleitung auf; die Druckzunahme im Hilfsluftbehälter ist dann nicht stetig.
Beim beschleunigten Wiederauffüllen ergeben sich im Druck des Hilfsluftbehälters Scfowankungen
in gewissen Grenzen, die zwar nicht ausreichen, um das Steuerventil vor und
zurück zwischen Bremsstellung und Lösestellung zu bewegen, die aber genügen, um das Füllventil, mit dem das schnelle Wiederaufladen
geregelt wird, auf seinen Sitz und von seinem" Sitz weg zu bewegen. Denn das Füllventil spricht viel leichter auf Druckänderungen
an als das Steuerventil, das gewöhnlich einen Schieber enthält, der seiner Bewegung fühlbaren' Reibungswiderstand entgegensetzt.
■ ■
■ Andererseits sinkt beim schnellen Wiederaufladen
der Bremszylinderdruck durchaus stetig, so daß bei seiner Verwendung als
Regeldrück das Füllventil lediglich die einseitige Tendenz hat, sich in seine Schließstellung
zu bewegen, in der das schnelle Wiederaufladen unterbrochen wird/ Man erkennt
hieraus,«- daß bei der Verwendung des Hilfsbehälterdruckes als des Regeldruckes das
Füllventil leicht schwankt, d. h. abwechselnd geschlossen und · geöffnet wird, bevfir der
Hilfsbehälterdruck eine bestimmte gleichbleibende Höhe erreicht hat, - während bei
Verwendung des Bremszylinderdruckes als des Regel druckes das Füllventil keine Tendenz
zu schwanken hat, weil der- Bremszylinderdruck gleichmäßig abnimmt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungebeispiels erläutert.
Abb. ι zeigt schematisch eine Bremseinrichtung nach der Erfindung, teilweise geschnitten.
In Abb. 2 ist eine andere Ausführungsform eines Teiles der Bremseinrichtung dargestellt.
· _ - .. . .
' Die Bremseinrichtung setzt sich.zusammen aus einem Führerbremsventil 1 der üblichen
Bauart, einem Hauptluftbehälter 2, einem Kompressorregler 3 und einem Speiseventil 4,
'-•"die zusammen den Luftdruck in der Brems- ;.,leitung· 5 regeln, welcher .seinerseits das
l^feüerventil 6 betätigt, mit dem die Druckluftzufuhr
aus dem Hilfsbehälter 7 zum Bremszylinder 8 und der Luftauslaß aus
diesem geregelt wird.
Das Speiseventil enthält eine Biegehaut oder einen Kolben 9, auf dessen Oberseite
der Luftdruck in'der Kammer 10 und die
Spannung einer Feder 11 einwirkt. Auf seiner Unterseite wird dfer Kolben 9 von dem Druck
der Kammer 12 beaufschlagt, die über eine Leitung 13 mit dem Hauptluftbehälter 2 verbunden
ist. Der Kolben 9 steuert einen Schieber 14, der die Verbindung zwischen der
Kammer 12 und der Kammer 15 überwacht, welche über die Leitung 16 mit dem Führerbremsventil
ι verbunden ist.
Das Speiseventil 4 enthält ferner ein Regelventil 17, das vier Kammern 18, 19, 20, 21
hat, die durch drei Biegehäute 22, 23, 24 voneinander getrennt sind.
Die oberste Kammer 18 ist mit der Leitung 16 durch den Kanal 25 verbunden, der zu
einer zwischen der Kammer 15 und der Leitung 16 angeordneten Strahlpumpe 26
führt. Die zweite Kammer 19 steht mit der Atmosphäre in Verbindung. Die dritte Kammer
20 ist über die Leitung 27 an den Bremszylinder angeschlossen, der dem Führerbremsventil
ι am nächsten liegt. In die unterste Kammer 21 mündet die Leitung 28, die zum
Führerbremsventil führt.
Daa Führerbremsventil 1, das in der Lösestellung
stehend gezeichnet ist, enthält das übliche Druckminderventil 29, mit dem der normale Bremsleitungsdruck in der Leitung
28 aufrechterhalten wird, die in der Fahrtstellung mit der Bremsleitung 5 verbunden
ist. Demnach ist beim Lösen der normale Bremsleitungsdruck in der Kammer 21 des
Regelventils 17 wirksam.
Die Biegehaut 23 hat eine größere wirksame Fläche als die Biegehäute 22 und 24.
Die drei Biegehäute sind durch ein gemeinsames Verbindungsstück 30 miteinander ver- υ ο
bunden. Sie steuern ein Ventil 31, das die Verbindung zwischen den Kammern 10 und
18 überwacht und das für gewöhnlich durch die Feder 32 geschlossen gehalten wird.
Die Wirkungsweise ist folgende:
In der Fahrtstellung hat die mit dem Bremszylinder 8 verbundene Kammer 20 atmosphärischen
Druck,, während in den Kammern 1.5 und-18 der Bremsleitungsdruck herrscht.
Die Leitung 28 und die Kammer 21 stehen ebenfalls unter Bremsleitungsdruck, während
in den Kammern-ίο und 12,-die durch einen
verengten Kanal 33 verbunden sind, Hauptbehälterdruck
herrscht. Demnach wird der Kolben 9 mit dem Schieber 14 durch die Feder
11 in der gezeichneten Stellung gehalten. Wenn der Bremsleitungsdruck z. B. infolge
von Undichtheiten sinkt, gehen die Biegehäute 22, 23, 24 aufwärts, so daß sie das
Ventil 31 öffnen und dadurch Luft aus der Kammer 10 zur Bremsleitung übertreten
lassen über die Kammer 18, den Kanal 25 und die Leitung 16. Auch der Kolben 9 geht
dann nach oben, wobei er den Schieber 14 mitnimmt. Die Bohrungen 34 im Schieber 14
kommen dann über die Bohrungen 35 im Schieberspiegel zu liegen. Hierauf wird Luft
mit Haup-tbehälterdruck aus der Kammer 12
über die Bohrungen 34 und. 35 der Kammer 15 und von hier aus der Leitung 16 und der
Bremsleitung 5 zugeführt. Sobald der Druck
ao in der Bremsleitung wieder auf seinen normalen Wert gebracht ist, schließt sich das
Ventil 31, und der Kolben 9 und der Schieber 14 kehren in ihre ursprüngliche (gezeichnete)
Stellung zurück.
s5 Wird das Führerbremsventil 1 in die Lösestellung
gebracht, um die Bremsleitung 5 nach einer Bremsung wieder aufzuladen, dann herrscht in der Kammer 20 der Druck des
Bremszylinders 8, während die Kammer 21 den normalen Bremsleitungsdruck hat.
Der auf die Biegehaut 24 in der Kammer 21 einwirkende Luftdruck bewegt dann gemeinsam
mit dem in der Kammer 20 auf die Biegehaut 23 einwirkenden Bremszylinderdruck die Biegehäute nach oben entgegen
dem in der Kammer 18 herrschenden verminderten Bremsleitungsdruck. Infolgedessen
öffnet sich das Ventil 31, so daß der Schieber
14 in die Stellung gelangen kann, in der in der oben beschriebenen Weise Druckluft mit
Hauptbehälterdruck zur Bremsleitung 5 übertritt. Das Ventil 31 bleibt offen, bis in der
Kammer 18 und. demnach in der Bremsleitung
nahe dem vorderen Zugende vorübergehend ein Bremsleitungsdruck erzeugt ist, der den
normalen Bremsleitungsdruck um ein Maß übersteigt, welches durch den Bremszylinderdruck
in der Kammer 20 bestimmt wird.
Der abnormal hohe Bremsleitungsdruck dient zur Erzeugung und schnellen Fortpflanzung einer Druckwelle in der Bremsleitung, die alle Steuerventile schnell in die Lösestellung bringt und die Wiederauffüllung der Hilfsbehälter einleitet.
Der abnormal hohe Bremsleitungsdruck dient zur Erzeugung und schnellen Fortpflanzung einer Druckwelle in der Bremsleitung, die alle Steuerventile schnell in die Lösestellung bringt und die Wiederauffüllung der Hilfsbehälter einleitet.
Da bei der Bewegung des zu dem vordersten Bremszylinder 8 gehörenden Steuerventils
6 in seine Lösestellung dieser Bremszylinder entlüftet wird, sinkt der Druck in der Kammer 20 mit dem abnehmenden Bremszylinderdruck.
Entsprechend wird auch die nach oben gerichtete Kraft des Verbindungsstückes 30 der Biegehäute kleiner. Damit
wächst die Möglichkeit, daß das Ventil 31
sich schließt und dann den Schieber 14 die Zufuhr von Luft mit Hauptbehälterdruck zur
Bremsleitung 5 unterbrechen läßt.
Der abnormale Druck in der Bremsleitung 5 am vorderen Zugende wird also vermindert
nach Maßgabe des Absinkens des Bremszylinderdruckes. Wenn der . Bremszylinder völlig entlüftet ist, unterbricht der Schieber
14 endgültig die Zufuhr von Luft mit Hauptbehälterdruck
zur Bremsleitung. Hiernach erhält die Bremsleitung Luft mit normalem Druck durch das Speiseventil.
Die dem Wiederaufladen dienende Zufuhr von Luft mit Hauptbehälterdruck zur Bremsleitung
wird demnach genau geregelt und begrenzt durch die Höhe des jeweiligen Bremszylinderdruckes;
sie wird gedrosselt, wenn der Bremszylinderdruck sinkt.
Der in der untersten Kammer 21 nach Abb. ι herrschende Druck, der dem normalen
Bremsleitungdruck entspricht, wird bei der Ausführungsform des Regelventils 17 nach
Abb. 2 durch die Spannung einer geeigneten Feder 36 ersetzt. In diesem Falle können die
Lösestellung und die Fahrtstellung des Führerbremsventils in einer einzigen Stellung
zusammengefaßt werden, in der sowohl das Wiederaufladen der Bremsleitung nach einer
Bremsung als auch die Aufrechterhaltung des Bremsleitungsdruckes nach dem Lösevorgang
bewirkt wird.
Anstatt den Druck in einem Bremszylinder an der Stelle der Wiederherstellung des
Bremsleitungsdruckes als Steuerdruck für das Regelventil 17 zu benutzen, kann hierzu auch
eine besondere Kammer dienen, die in der Fiahrtstellung den normalen Bremsleitungsdruck
erhält und deren Druck bei einer Bremsung erhöht und beim Lösen der Bremsen
auf seinen normalen Wert zurückgeführt wird.
Die Verwirklichung des Erfmdungsgedankens ist nicht an die besondere bauliche Ausbildung
und Anordnung des Steuerorgans, mit dem die Wiederherstellung des Bremsleitungsdruckes
geregelt wird, gebunden.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι . Druckluftbremseinrichtung für Eisenbahnfahrzeuge, bei denen die Luftzufuhr zu den Bremszylindern und der Luftauslaß aus ihnen nach Maßgabe der Änderungen des Bremsleitungsdruckes stattfindet, der beim Bremsen gegenüber seiner normalen Höhe geändert und. beim Lösen der Bremsen auf seinen normalen Wert zurückgeführt wird, wobei die Zurückführung auf den normalen Bremsleitungs-druck dadurch beschleunigt wird, daß in der Bremsleitung nahe der Stelle der Wiederaufladung zeitweise der Hauptbehälterdruck wirksam wird^ der durch ein Steuerorgan geregelt wird, das die Überladung der Bremsleitung und der Hilfsluftbehälter verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des die Wiederherstellung des Bremsleitungsdruckes regelnden Steuerorgans (17) abhängig ist von dem Druck, der in einem ausgewählten Bremszylinder des Zuges, z. B. im Bremszylinder am vorderen Zugende, herrscht.
- 2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Steuerorgans (17), welches die Wiederherstellung des Bremsleitungsdruckes regelt, abhängig ist von dem normalen Bremsleitungsdruck oder einem diesem entsprechenden Druck, ferner von dem Hauptbehälterdruck, der zeitweise in der Bremsleitung (5) an der Stelle der Wiederaufladung erzeugt wird, und von dem Druckj der in einem ausgewählten Bremszylinder (8) oder in einer Kammer herrscht, die entsprechende Druckverhältnisse hat.
- 3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (17) beim Lösen der Bremsen auf das Speiseventil (4) einwirkt, das wählend der Fahrt den Bremsleitungsdruck auf seiner normalen Höhe erhält.Hierzu _i Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB629962X | 1934-07-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE629962C true DE629962C (de) | 1936-05-16 |
Family
ID=10488695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW95165D Expired DE629962C (de) | 1934-07-27 | 1934-10-14 | Druckluftbremseinrichtung fuer Eisenbahnfahrzeuge mit Fuellventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE629962C (de) |
-
1934
- 1934-10-14 DE DEW95165D patent/DE629962C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1950040C3 (de) | Relaisventil zur Begrenzung und Steuerung des Luftdrucks in einer Federspeicher-Bremsbetätigungseinrichtung | |
EP0133653B1 (de) | Steuerventil für Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen | |
DE800683C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Angleichen des Bremsdruckes von Druckluftbremsen an die Belastung des Wagens | |
DE686534C (de) | kraft an die Beladung des Fahrzeuges | |
DE629962C (de) | Druckluftbremseinrichtung fuer Eisenbahnfahrzeuge mit Fuellventil | |
DE904659C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Abzapfung von Druckluft aus der Bremsleitung | |
DE530575C (de) | Steuerventil fuer selbsttaetige Bremsen | |
DE855270C (de) | Druckluftbremse, insbesondere fuer Eisenbahnen | |
DE473736C (de) | Luftbremseinrichtung | |
DE811960C (de) | Druckluftbremse mit Druckuebersetzer | |
DE886465C (de) | Steuereinrichtung fuer selbsttaetige Einkammerdruckluftbremsen | |
DE647257C (de) | Hydraulische Bremse fuer Wagenzuege | |
DE464564C (de) | Luftbremseinrichtung | |
DE971741C (de) | Druckluftbremse fuer schwere und schnellfahrende Schienenfahrzeuge | |
AT137563B (de) | Einkammerdruckluftbremse. | |
DE418143C (de) | Druckluftbremse nach Art der Drolshammerbremse | |
DE605316C (de) | Druckluftbremseinrichtung | |
DE964508C (de) | Dreidrucksteuerventil fuer Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen | |
DE955324C (de) | Einloesige Druckluftbremse fuer Schienenfahrzeuge mit einem Zweidrucksteuerventil | |
DE1243526B (de) | Bremsdruckregelsystem fuer die Bremsen eines Fahrzeugrades, insbesondere eines Fahrgestellrades eines Flugzeuges | |
DE609106C (de) | Druckluftbremseinrichtung mit einem Steuerventil und einem Ventil fuer abgestuftes Loesen | |
DE457671C (de) | Durchgehende Einkammer-Druckluftbremse fuer Eisenbahnfahrzeuge | |
DE565416C (de) | Vorrichtung zur Verringerung des Druckes in der Steuerkammer des Loeseventils | |
DE821362C (de) | Druckluftbremse | |
DE397537C (de) | Luftbremse, insbesondere fuer Eisenbahnen |