DE629052C - Gesteinsstaub- und Pulverzerstreuer - Google Patents

Gesteinsstaub- und Pulverzerstreuer

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DE629052C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/08Rock dusting of mines; Depositing other protective substances
    • E21F5/10Devices for rock dusting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Gesteinsstaub- und Pulverzerstreuer Zum Schutze gegen die verheerenden Kohlenstaubexplosionen bzw. zur möglichsten Beschränkung einer einmal auftretenden Kohlenstaub- oder Gasexplosion auf ihren Ursprungsort wird im Bergbau die Gesteinsstaubstreuung angewendet.
  • Bis in die neueste Zeit erfolgte dieselbe allgemein entweder von Hand unter Anwendung von Schaufeln oder z. B. trichterförmigen Gefäßen, mittels welcher der Gesteinsstaub auf die Stöße und Firste der Strecken geschleudert wurde, oder auch mittels Preßluftgesteinsstaubstreuer, bei welchen der Gesteinsstaub in Form eines geschlossenen Gesteinsstaubstrahles wie ein Wasserstrahl gegen. die zu bestaubenden Flächen der Grubenbaue gespritzt wurde, so daß die Grubenbaue bei der vorzunehmenden Einstaubung mit dem Gerät ganz befahren werden mußten. Diese Geräte ermöglichen nur eine örtliche Einstaubung der Baue. Die Einstaubung enger Baue mit fahrbaren Geräten war unmöglich. Auch die Einstaubung verbrochener Wetterkanäle und des alten Mannes war eine Unmöglichkeit. Die bisher üblichen Methoden der Streuung sind verschwenderisch im Staubverbrauch, unvollkommen, in engen schwer befahrbaren Bauen (niedrigen Flözen, engen Wetterkanälen) schwer oder überhaupt nicht durchführbar, daher unverläßlich, daneben zeitraubend und kostspielig. Es bestehen zwar Zerstäuber mit Mundstücken, bei denen nur ein einziger Injektor vorhanden ist, die aber nur auf verhältnismäßig ganz kurze Entfernungen eine Zerstäubung des Gesteinsstaubes bewirken, so daß die in weiterer Entfernung von der Arbeitsstelle liegenden Orte von einem solchen geschlossenen Gesteinsstaubstrahl nicht mehr bedeckt werden und sich die Zerstäubung nur wenige Meter von der Arbeitsstelle bemerkbar macht. Aber auch an dieser Stelle wird sich der Gesteinsstaub nicht in der gewünschten Feinheit und Gleichmäßigkeit an die verschiedenen Orte verteilen können, sondern in der Hauptsache sich nur dort niedersetzen, wo er gegen feste Gegenstände, z. B. die Wand oder die Firste bzw. die Sohle, trifft. Der Staub wird sich an diesen Stellen in größeren Mengen ansammeln, während die anderen Stellen, die durch den Strahl nicht getroffen werden, vollkommen frei bleiben. Bei dieser örtlichen Bestaubung muß das Gerät immer durch die Grubenbaue gefahren oder getragen werden.
  • Die vorliegende Erfindung verwertet die kolloidale Natur des feinen Gesteinsstaubes und ermöglicht es, mittels Preßluft ein mit Gesteinsstaub geschwängertes Gemisch zu erzeugen, und besteht darin, daß das Mundstück des Gesteinsstaubstreuers aus zwei oder mehreren hintereinandergeschalteten Einsaugern für Außenluft besteht. Durch besondere Mittel, wie z. B. einen Propeller o. dgl., wird der Gesteinsstaub in feiner Verteilung als Gesteinsstaubnebel der Grubenluft bzw. dem Wetterstrome mitgeteilt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen schematischen Längsschnitt durch den Zerstäuber, Abb. 2 die Reguliervorrichtung, Abb. 3 das äußere freie Ende des Strahlrohres, Abb. q. eine Stirnansicht zur Abb. 3, wobei die Abb. 2, 3 und 4. in etwas größerem Maßstabe als Abb. i gezeichnet ist. Die Abb. 5 und 6 stellen verschiedene Ausführungsfornien von fährbaren Zerstäubern dar.
  • Das Ausblase- bzw. Strahlrohr i besitzt an seinem freien Ende einen Verteilerpfropfen 2, welcher z. B. wie in Abb. 3 dargestellt ausgebildet sein kann und an das: freie Ende des Rohres i mittels einer Muffe z. B. aufgeschraubt ist. Die .Stirnseite des Pfropfens 2 besitzt eine Anzahl von Ausnehmungen 3, welche, wie die Abb. q. zeigt, ringförmig verlaufen, so daß der Gesteinsstaub mit der ausströmenden Preßluft durch diese Öffnungen 3 streicht Und dadurch rohrförmig aus dem Ende des Rohres i nach außen tritt.
  • Um ein Zerteilen des Gesteinsstaubes samt Preßluft auch schon vor dem Austritt desselben aus den Öffnungen 3 zu ermöglichen, besitzt der Verteiler 2 einen kegelartigen Ansatz 4, welcher in das Innere des Rohres i hineinragt und dadurch die Preßluft samt Gesteinsstaub derart zerteilt, daß sie ohne größeren Widerstand aus den ringförmigen Öffnungen 3 verteilt ausströmt und der Gesteinsstaub in Form eines Rohres nach außen tritt, d. h. daß derselbe eine Rohrwand bildet, sich also nach außen kreisförmig verteilt, während der innere Teil frei bleibt.
  • Um diesen aus den Öffnungen 3 austretenden Gesteinsstaub noch zu verteilen und mit Luft zu mischen, ist auf das - Ende des Rohres i eine Mischdüse 5 aufgeschoben, die, wie in Abb. i dargestellt, aus zwei bzw. drei oder mehreren ineinandergeschobenen Hülsen 6 besteht, von welchen die äußerste Hülse zu beiden Seiten kegelartig erweitert ist. Infolge der einströmenden Preßluft samt Gesteinsstaub wird die hinter der Ausströmöffnung befindliche Außenluft des Raumes in das Innere der einzelnen Hülsen 6 injektorartig- mitgerissen und bewirkt an der Ausströmöffnung eine weitere feine Verteilung bzw. Vernebelung des Gesteinsstaubes, welcher in diesem Zustande, also in einer Art Nebel, durch die kegelförmige Erweiterung des freien Endes der Hülsen 6 austritt. Hierdurch wird auch die Geschwindigkeit des ausströmenden Mittels etwas verlangsamt und der Gesteinsstaub hierdurch fein verteilt.
  • In der Abb. z sind zwei derartige Einsauger für Außenluft vorhanden, und zwar das übliche Injektorrohr i i und die gemäß der Erfindung hergestellte Mischdüse 5 samt Hülse 6. Es ist aber selbstverständlich, daß auch mehrere derartiger Einsauger für Außenluft bzw. mehrere solcher Mischdüsen hintereinandergeschaltet werden können, um die Zerstäuberwirkung noch zu erhöhen.
  • Die Ausströmöffnung dieser Hülse ist mit einem Propeller 7 versehen, der aus zwei oder mehreren Flügeln besteht und in entsprechender Weise in der Ausströmöffnung frei drehbar gelagert ist. Dieser Propeller 7 wird deshalb durch die aus der Hülse 6 austretende Preßluft in Drehung versetzt und bewirkt durch Verminderung der Ausströmgeschwindigkeit des Preßluft-Gesteinsstaub-Gemisches und durch die hierdurch erhaltene Drehbewegung eine noch innigere Mischung des Gesteinsstaubes mit der Außenluft, so daß sich hinter dieser Ausströmöffnung der Hülse 6 eine Gesteinsmehlwolke bildet, die dann in den Wetterstrom übergeht und im weiteren Verlaufe beim Durchstreichen der Baue den Gesteinsstaub am Umfange .der durchstrichenen Baue zur Absetzung bringt, wobei das feine Gesteinsmehl überall dort eindringt, wo auch der feinste Kohlenstaub zur Ablagerung gelangt.
  • Dieser Propeller kann entweder in einem Bügel der Ausströmöffnung frei drehbar gelagert oder auch durch bekannte Mittel abnehmbar sein, um beim Transport des Zerstäubers den Propeller abnehmen zu können und vor Beschädigung zu schützen.
  • Das andere Ende des Strahlrohres i ist in dem Behälter 13, in welchem sich der Gesteinsstaub befindet, eingesetzt. Um eine Regelung der in der Zeiteinheit dem Injektor zufließenden Menge von Gesteinsstaub zu erhalten, werden die nahe dem Ende des Rohres i befindlichen Sauglöcher 8 für den Gesteinsstaub mit einer Regelvorrichtung versehen, die den Zweck hat, dem Wetterstrome nur so viel Gesteinsstaub zuzuführen, daß derselbe nicht so rasch zur Ablagerung kommt und sich dadurch gut als Nebel verteilen kann. Diese Regelvorrichtung, die in Abb. 2 im Schnitt dargestellt ist, ermöglicht eine Einstellung der Gesteinsstaubmenge im Verhältnis zur ausströmenden Luft und kann dem Ouerschnitt der einzustaubenden Baue angepaßt werden, so daß die Möglichkeit besteht, die Gesteinsstaubmenge so zu regeln, daß der Gesteinsnebel möglichst weit vom Wetterstrome und möglichst gleichmäßig am Umfang der durchstrichenen Grubenbaue zur Ablagerung gelangt. Die Regelvorrichtung kann, wie in der Abb. 2 dargestellt, aus einem Rohrschieber g bestehen, welcher mittels Gewinden io auf dem Injektorrohr ii aufgeschraubt ist. Dieser Rohrschieber g ist an seinem rückwärtigen Ende etwas erweitert und besitzt eine Anzahl von Sauglöchern ia. Durch Verschrauben des Schiebers g wird sich derselbe längs des Injektorrohres ii bewegen und hierdurch die in demselben befindlichen Saugöffnungen 8 mehr oder -weniger verdecken bzw. öffnen, so daß man es in der Hand hat, die Öffnungen 8 für den Gesteinsstaub zu ändern.
  • Diese Regelvorrichtung kann aber auch selbstverständlich aus anderen Mitteln, wie z. B. einem bekannten Ringschieber oder ähnlichen Vorrichtungen, bestehen, welche sich oberhalb der Sauglöcher befinden und durch Verdecken bzw. öffnen derselben die gewünschte Menge von Gesteinsstaub in den Zerstäuber eintreten läßt. Je nach Freigabe der inneren Sauglöcher 8 durch den Schieber bzw. die Regelvorrichtung wird die Gesteinsauflage entsprechend der Geschwindigkeit des Wetterstromes und dem Querschnitt der einzustaubenden Grubenbaue geregelt, so daß eine gleichmäßige Bestaubung der Baue auch auf sehr großen Entfernungen erreicht werden kann. Es können hierbei Strecken von 4oo bis 5oo m Länge gründlichst mit Gesteinsstaub versehen werden; manchmal beträgt die Reichweite derartiger Vernebelungen auch über 6oo bis iooo m. Eine derartige Vernebelung wird sogar bis zu 2000 m den in der Grube Beschäftigten fühlbar.
  • Für solche Gruben, die über kein Preßluftnetz verfügen, kann, wie in den Abb. 5 und 6 dargestellt, an der Gebrauchsstelle die zur Einstaubung benötigte Preßluft durch einen kleinen Verdichter oder ein Gebläse 22 erzeugt werden, der durch einen Elektromotor 23 angetrieben wird. Auch kann an Stelle des Elektromotors namentlich über Tage ein Benzin-, Diesel- o. dgl. Motor zur Anwendung gelangen. Gegebenenfalls kann die Preßluft auch durch eine mit Hand getriebene Preßluftpumpe erzeugt werden.
  • Diese ganze Vorrichtung mit Zerstäuber, Verdichter 22 und Motor 23 kann auf einem Fahrgestell 24 in gedrängter Bauart angeordnet sein. Dieses Fahrgestell 24 kann entweder als Handkarren 26 (s. Abb. 6) ausgebildet sein oder auf Schienen 25 (Abb. 7) laufen. In jedem Fall wird es vorteilhaft sein, den Zerstäuber mit dem Behälter 13 durch ein biegsames Rohr 27 zu verbinden, um die Zerstäubung bzw. die Vernebelung nach allen Richtungen hin vornehmen zu können. Dieses biegsame Rohr 27 kann entweder, wie in Abb. 5 dargestellt, entsprechend lang ausgebildet sein, oder der Zerstäuber kann auf dem Fahrgestell 24 aufgebaut werden, in welch letzterem Fall (Abb.6) ein drehbares Stützgelenk 28 vorgesehen sein wird.
  • Das durch diesen Zerstäuber gebildete Luftstaubgemisch strömt durch die wetterstrombestrichenen Baue und setzt überall nach und nach an den Begrenzungsflächen derselben, an den Stößen, Firsten und Sohle die Gesteinsstaubteilchen ab, wobei das feinste Gesteinsmehl ebenso wie der während der Arbeit entstehende und abgelagerte Kohlenstaub in die entlegensten Winkel und Risse des Gesteins oder des Ausbaus, hinter die Verpfählung,, in alle Hohlräume an Firste und Stößen, kurz überallhin eixldringt und abgelagert wird, ebenso wie der Kohlenstaub, so daß derselbe in den entferntesten Winkeln überdeckt und unschädlich gemacht wird.
  • Diese neue Methode der Gesteinsstaubstreuung ist zum Unterschied von den bisher üblichen Methoden eine Fernstreuung und ermöglicht auch die Unschädlichmachung des Kohlenstaubes in solchen Bauen, die bisher für die Einstaubung schwer oder überhaupt nicht zugänglich waren. Dadurch, daß es durch die angegebene Weise gelingt, den überall zur Ablagerung gelangten gefährlichen Kohlenstaub mit Gesteinsstaub einzuhüllen, wird die Sicherheit der Grube gegen Kohlenstaubexplosionen und Kohlenstaubbrände wesentlich erhöht.
  • Die Anwendung des Gerätes erfolgt in der Weise, daß die Grube bzw. die Bauabteilung in einzelne Abschnitte geteilt und von einzelnen geeigneten Punkten aus, an denen das Streugerät aufgestellt wird, abschnittsweise mit Gesteinsmehl eingestaubt wird. Der Gesteinsstaub wird als Nebel auf große Entfernungen, die einige hundert Meter betragen, mittels des Wetterstromes fortgetragen und an den Grenzflächen des Baues abgelagert.
  • Dem zur Einstaubung verwendeten Gesteinsmehl kann auch je nach Bedarf ein hochdisperses Pulver beigemengt werden, welches geeignet ist, die Explosionsflamme auch durch chemische Wirkung zu bekämpfen und zum Erlöschen zu bringen. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die benötigte Preßluft aus Stahlflaschen zu entnehmen, in welchen sie in hochverdichtetem Zustande leicht transportfähig ist, und kann auch diese Luft in diesen Stahlflaschen noch mit irgendwelchen geeigneten Gasen gemischt werden.
  • Die Vereinigung des Gerätes mit verschiedenen Preßlufterzeugern eröffnet der Verwendung des Gesteinsstaubstreuers auch die Möglichkeit zur Bekämpfung anderer explosionsgefährlicher Staubarten und gestattet auch die Bekämpfung von Giftgasen bei einem von Fliegern veranstalteten Gasangriff auf menschliche Siedlungen bzw. die Säuberung der Straßen und Plätze vön giftigen Gasen nach einem Gasangriff durch Streuung entsprechender ' feiner Pulver, welche die Gase schlucken. Zu diesem Zweck w ird der Gesteinsstaub mit einem gasschluckenden Pulver gemischt und dadurch eine Streckung desselben durch den Gesteinsstaub erzielt, wobei dieses Pulver samt-dem Gesteinsstaub in kolloidal feinstverteiltem Zustande an den betreffenden Stellen vernebelt werden kann.
  • Dieser Gesteinsstaubstreuer kommt nicht nur für Kohlengruben, sondern auch für ,alle Kohlenäufbereitungs- und . Brikettierungsanlagen, ferner für alle gewerblichen und industriellen Betriebe in Betracht, in welchen explosionsgefährlicher Staub auftritt, wie z. B. Zuckerfabriken, Getreidemühlen, Getreidespeichern u. a., bei Verwendung geeigneter Streupulver, auch für die Desinfektion geschlossener Räume, für die Bekämpfung der Fliegenplage in Stallungen und für ähnliche Zwecke, ferner für die Bekämpfung der Insektenschädlinge in Garten- und Parkanlagen, . in Weingärten, in der -Landwirtschaft und für Bekämpfung von Insektenschädlingen im Forstwesen und zur Unschädlichmachung von Giftgasen. Außerdem kommt dieses Gerät auch noch bei Verwendung verschiedener Chemikalien als Zusatz zu dem- Gesteinsstaub zur Vernebelung und Unsichtbarmachung von verschiedenen Standorten bei militärischen Zwecken in Betracht. Schließlich kann das Gerät auch durch Streuung von Staub oder geeignetem Pulver, welches als Reizstoff wirkt, auch zur Zerstreuung von Menschenansammlungen bei Demonstrationen benutzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gesteinsstaub- und Pulverzerstreuer, insbesondere für den Grubenbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück desselben aus zwei oder mehreren hintereinandergeschälteten Mischdüsen (5) für Außenluft besteht.
  2. 2. Zerstreuer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Mischdüsen (5) an dem freien Ende des Ausblaserohres (Strahlrohres i) befestigt sind.' 3.
  3. Zerstreuer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischdüsen (5) aus mehreren ineinandergeschobenen Hülsen (6) bestehen, von denen sich die äußere Hülse gegen ihre beiden Enden kegelartig erweitert. q..
  4. Zerstreuer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Austrittsende des Strahlrohres eine Scheibe mit ringförmigen Schlitzen angebracht ist.
  5. 5. Zerstreuer nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerpfropfen (2) mit einem kegelartigen Ansatz (q.) versehen ist, der in das Innere des Strahlrohres hineinragt.
  6. 6. Zerstreuer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung des Strahlrohres bzw. der kegelartigen äußeren Hülse mit einem frei drehbaren Propeller (7) versehen ist, der durch den Luftstrom bewegt wird.
  7. 7. Zerstreuer nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauglöcher (8) für den Gesteinsstaub mit einer Regelvorrichtung, , z. B. einem Schieber (c9) o. dgl., versehen sind.
DEST52966D 1934-06-29 1934-12-23 Gesteinsstaub- und Pulverzerstreuer Expired DE629052C (de)

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DE (1) DE629052C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2969862A (en) * 1957-05-26 1961-01-31 Allis Chalmers Mfg Co Deflector
DE1931594A1 (de) * 1969-06-21 1970-12-23 Total Foerstner & Co Verfahren zum Betrieb einer grossen Trockenpulver-Feuerloeschanlage

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