DE628851C - Verfahren zum Fuellen von Isolationselementen mit schlecht waermeleitenden Gasen - Google Patents

Verfahren zum Fuellen von Isolationselementen mit schlecht waermeleitenden Gasen

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DE628851C
DE628851C DEM128667D DEM0128667D DE628851C DE 628851 C DE628851 C DE 628851C DE M128667 D DEM128667 D DE M128667D DE M0128667 D DEM0128667 D DE M0128667D DE 628851 C DE628851 C DE 628851C
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filling insulation
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Verfahren zum Füllen von Isolationselementen mit schlecht wärmeleitenden Gasen Den Gegenstand der Erfindung bildet ein neues Verfahren, um Isolationselemente mit Gasen von schlechtem Wärmeleitungsvermögen zu füllen. Das Verfahren gemäß de: Erfindung ist in erster Linie ersonnen, um die Wandungen derartiger Elemente möglichst leicht und dünn ausführen zu können. Weiterhin aber ermöglicht das Füllverfahren gemäß der Erfindung auch eine besondere Wirtschaftlichkeit.
  • Der Erfindungsgedanke besteht im wesentlichen darin, daß während der dem eigentlichen Füllverfahren vorausgehenden Evakuierung der Elemente als auch während des eigentlichen Füllvorganges selbst der Druck im Inneren und Äußeren der zu füllenden Elemente gleich oder doch nahezu gleich gehalten wird, so daß die Wandungen der Elemente keinen gefährlichen Druckunterschieden ausgesetzt werden, wodurch ermöglicht wird, die Elementwandungen möglichst schwach zu halten, und zwar bedeutend schwächer als wenn sie den normalen Außendruck von einer Atmosphäre auszuhalten hätten. Weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und den Abbildungen.
  • In den Abb. i und 2 ist ein mit Gas von schlechterem Wärmeleitvermögen als Luft zu füllendes Element beispielsweise dargestellt, und zwar in zwei Schnittdarstellungen.
  • Abb. i zeigt einen Schnitt nach der Schnittlinie I-I der Abb. 2, Abb. 2 einen Schnitt nach der Schnittlinie I I-I I der Abb. i .
  • Abb. 3 zeigt eine Einzelheit (untere Ecke) des Elements in größerem Maßstab, ebenfalls in einer Schnittdarstellung.
  • Abb. 4 zeigt in teilweiser Schnittdarstellung eine zur Durchführung des Erfindungsgedankens geeignete Fülleinrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform und Abb. j in Schnittdarstellung eine Einzelheit, die beim Füllvorgang Anwendung finden kann.
  • In den Abb. i bis 3, die ein hermetisch geschlossenes Isolationselement zeigen, bezeichnet 30 Folien, die durch Rahmen 31 aus Filz, poröser Papierkomposition oder ähnlichem Material niedrigen Wärmeleitungsvermögens getrennt sind, welche Rahmen durch daran festgeklebte entsprechend geformte Rahmen 32 aus Pappe genügend steif gemacht sind, wodurch die Handhabung und Herstellung erleichtert wird. Diese Papprahmen können an den Folien 30 festgeklebt werden. Im Innern des Ioslationselementes sind Filz- und Pappstücke 33 gleich den Rahmen 31 vorgesehen, die dazu beitragen, die Folien durch das ganze Element hindurch zu trennen. Die Seiten des Elementes sind durch zwei Platten 34 gebildet, die gewellt sein können und solche Stärke haben, daß das Element genügende Festigkeit und hinreichendes Widerstandsvermögen erhält, so daß es auch äußeren Beanspruchungen gewachsen "ist. 'Diese Platten können aus Aluminium, Eisen, mit Phenolharzen imprägnierter Pappe oder anderem für den Zweck geeigneten -gasdichten Material bestehen.-Die Platten sollen eine genügende Stärke haben, um Druckunterschiede von etwa ioo mm Quecksilber aushalten zu können, die auf die Platten einwirken können. Die quergerichteten Wandteile 35 des Elementes, zwischen welchen und den Rahmen 31 gemäß dem Ausführungsbeispiel ein schmaler Zwischenraum 36 vorhanden ist, sind aus einem Material niedrigen Wärmeleitungsvermögens, z. B. auch aus Kunststoffen wie Mischungen von Azetylcellulose mit Kampfer oder Kampferersatzstoffen, oder aus Celluloid o. dgl. ausgeführt. Wie aus den Abb. i bis 3 hervorgeht, sind diese Wandteile seitlich um die Platten 34 umgebogen und an ihnen durch ein geeignetes Klebmittel, z. B. ein in Azeton lösliches Gemisch aus den vorgenannten Kunststoffen mit polymerischen Vinylaceton, befestigt. Dieses Gemisch kann auch zum Festkleben der Papprahmen an den Folien und an den Filzrahmen usjv. verwendet werden.
  • Zwecks Entgegenwirkens der auf Strahlung beruhenden Wärmeübertragung durch das Element weist zweckmäßig wenigstens jede zweite Folie glänzende wärmereflektierende Flächen auf. Die anderen bzw. übrigen Folien können aus Papier oder ähnlichem Material mit schlechten wärmereflektierenden Flächen bestehen, da sie hauptsächlich nur dein Zweck dienen, die Entstehung von Konvektionsströmungen im Gase zu verhindern, d. h. sie bilden ein Mittel, der auf Konvektion beruhenden Wärmeübertragung durch das Element entgegenzuwirken. Eine solche Anordnung vermindert die Kosten des Elementes ohne dessen hohes Wärmeisolierungsvernzögen zu erniedrigen. Die Räume zwischen den Folien sind mit Gas gefüllt, das ein niedrigeres Wärmeleitungsvermögen als Luft bei Atmosphärendruck hat, wie z. B. Schwefelhexafluorid, Methylchlorid, Dichlordifluormethan usw. Zwecks Einführung dieses Gases in alle Kammern des Elementes können die Filzrahmen an gewissen Stellen mit kleinen Löchern o. dgl. versehen sein. Stoßfugen. in den äußeren Querwänden 35 sind hermetisch zusammengefügt, wobei ein den Saum überlappender Streifen _38 o. dgl. Verwendung finden kann, wie dies in der rechten oberen Ecke der Abb. i dargestellt ist.
  • Die Füllung des Elementes erfolgt gemäß der Erfindung in folgender Weise, wozu die in Abb, q. dargestellte Einrichtung benutzt werden kann. Ein oder mehrere Elemente 6o werden in irgendeiner Weise in einen hermetisch verschließbaren Raum oder Behälter 61 eingebracht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. q. kann dieser Behälter 61 beispielsweise durch einen oberen Deckel 62 hermetisch abgeschlossen werden. An den Behälter 61 ist eine Leitung 63 angeschlossen, von der aus eine Abzweigung 64 nach einer Vakuumpumpe 66 führt. In dieser Abzweigungsleitung sitzt ein Ventil 67. Die Leitung 63 führt nach dem das Füllgas enthaltenden Behälter 65 und kann durch das Ventil 68 abgeschlossen werden. Nach dem Einbringen des oder der Elemente 6o in den Behälter 61 und nach dessen hermetischem Abschluß wird bei geöffnetem Ventil 67 und geschlossenem Ventil 68 die Vakuumpumpe 66 in Tätigkeit gesetzt, die sowohl die Luft aus dem Behälter 61 als auch aus dem oder den Elementen 6o herausbefördert. Um die Evakuierung der Elemente 6o in dieser Weise zu ermöglichen, sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Oberseiten der Elemente mit Üffnungen 39 versehen, wie sie besonders aus Abb. 5 ersichtlich sind. Außerdem stehen die Räume zwischen den Folien, wie bereits einleitend bei Erwähnung des Füllverfahrens auseinandergesetzt worden ist, miteinander in Verbindung, so daß die Luft im Element gleichzeitig aus allen Zwischenräumen zwischen den Folien abgesaugt werden kann, wobei die Folien im Elemente ihre gegenseitige Lage zueinander nicht ändern. Bei diesem Evakuierungsprozeß wird der Luftdruck im Inneren der Elemente 6o und des Behälters 61 gleichmäßig erniedrigt, so daß keinerlei gefährliche Spannungen infolge von Druckunterschieden in den Elementwandungen eintreten können. Ist in dieser Weise die erforderliche Luftleere in den Elementen und im Behälter 61 geschaffen, so wird das Ventil 67 geschlossen und durch das geöffnete Ventil 68 Füllgas aus dem Behälter 65 in den Behälter 61 überführt, das auf demselben Weg, auf denn die Luft den Elementen 61 entzogen wurde, in diese Elemente einströmt. Wenn in dieserWeise sowohl derRaum6i als auchdie Elemente 6o gefüllt sind und in ihnen etwa Atmosphärendruck herrscht, wird das Ventil 68 geschlossen, worauf die Elemente nach geöffnetem Deckel 62 aus dem Raum 61 herausgenommen werden können. Darauf werden ihre Füllöffnungen 39 in irgendeiner bekannten Weise hermetisch abgeschlossen, was dadurch geschehen kann, daß sie mit Platten aus geeignetem Werkstoff, wie z. B. den vorerwähnten Kunststoffen, unter Zuhilfenahme eines Klebmittels verschlossen werden. Selbstverständlich können auch zum Verschluß der Schrauben, Hähne o. dgl., Anwendung finden. Füllöffnungen andere bekannte Mittel, wie In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, den Gasdruck in den Elementen ein klein wenig niedriger zu halten als der niedrigste Atmosphärendruck, der vorkommen kann. Dadurch sind die äußeren Elementwandungen einem kleinen Überdruck ausgesetzt, der, ohne die Wandungen selbst irgendwie gefährlich zu beanspruchen, dazu dient, diese Wandungen gegen im Inneren des Elementes angeordnete Versteifungen 33 o. dgl. anzupressen.
  • Ein derartiger geringfügiger Unterdruck in den Elementen kann nachträglich, d. h. nachdem sie mit dem Füllgas bis auf Atmosphärendruck gefüllt sind, beispielsweise mittels besonderer Einrichtungen, für die in Abb.5 eine geeignete Ausführungsform gezeigt ist, hervorgerufen werden. Wie aus Abb. 5 hervorgeht, ist über der Füllöffnung 39 des Elementes ein Werkzeug aufgesetzt, dessen Saugkanal 7o durch einen Gummischlauch 71 0. dgl. mit einer Vakuumduelle in Verbindung gebracht werden kann. Eine durch das Werkzeug G9 mittels einer Stopfbuchse hindurchgeführte und mit einer Handhabe 72 versehene Stange 73 ist untetl stempelartig ausgeformt und dieser Stempel ist in einer Kammer 7.4 in dem Werkzeug 69 auf und ab beweglich. Über der Einfüllöffnung 39 schwebt, von Federn 77 des Werkzeugs gehalten, eine Verschlußplatte76, die, nachdem durch die Saugleitung etwas Gas aus dem Element entnommen worden ist, durch Niederdrücken oder Niederschrauben der Stempelstange 73 fest auf die Wandung 34. aufgepreßt werden kann, wodurch die Füllöffnung geschlossen wird. Um das Festhaften der Verschlußplatte 76 zu gewährleisten, ist die Unterseite dieser Platte finit einem geeigneten Klebmittel versehen. Eine zwischen Werkzeug und Elementwandung 34 vorgesehene Gummidichtung 7 5 ermöglicht den dichten Andruck des Werkzeugs auf die Wandung. Nach Gebrauch kann das Werkzeug einfach abgehoben `-erden, was dadurch erleichtert werden kann, daß man Luft durch die Üffnung 7o in die Kammer;. einströmen läßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Füllen von Isolationselementen mit schlecht wärmeleitenden Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß während der Evakuierung der Elemente zwecks Entfernung der Luft und. der Füllung der Elemente mit dem Isoliergas der Druck innerhalb und außerhalb der Elemente so weit gleichgehalten wird, daß gefährlicheBeanspruchungen derElernentwandungen vermieden werden. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Enddruck der Gasfüllung im Element um einen geringfügigen Betrag kleiner gehalten wird als Atmosphärendruck. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen i oder dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Elemente in einen besonderen gasdicht abschließbaren Behälter eingesetzt sind, der gleichzeitig mit den Elementen evakuiert wird.
DEM128667D 1932-03-03 1932-03-03 Verfahren zum Fuellen von Isolationselementen mit schlecht waermeleitenden Gasen Expired DE628851C (de)

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