DE628077C - Rollenlager fuer Walzwerke - Google Patents

Rollenlager fuer Walzwerke

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DE628077C
DE628077C DEN37324D DEN0037324D DE628077C DE 628077 C DE628077 C DE 628077C DE N37324 D DEN37324 D DE N37324D DE N0037324 D DEN0037324 D DE N0037324D DE 628077 C DE628077 C DE 628077C
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rolling mills
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roller bearing
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DEN37324D
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Thyssen AG
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August Thyssen Huette AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21B—ROLLING OF METAL
    • B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/07—Adaptation of roll neck bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Rollenlag,er für Walzwerke Die Erfindung betrifft die Befestigung der Laufbüchse eines Rollenlagers für einWalzwerk. Bei bisher bekannten Bauarten werden die Büchsen am Kuppelzapfen der Walzen befestigt. Der \Jachteil dieser Befestigung besteht darin, daß die Befestigungsteile durch die Iiuppelmuffen leicht beschädigt werden und eine Vergröf>erung der Baulänge der Walzen gegenüber Wälzlagern hervorgerufen wird.
  • Erfindungsgemäß wird der Raum zwischen dem Walzkaliber und dem Walzenzapfen, der für die Walzarbeit verloren ist und bei Feinstraßen z. B. etwa So nun beträgt, für diese Befestigung nutzbar gemacht.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Es ist hier die Bauart eines herausgegriffen, welches eine konische Laufbüchse a besitzt. Sie besitzt an ihrem dem Walzballen zu,-,C,1,-ehrten Ende das Gewinde b. Auf dieses Gewinde wird die überwurfmutter e geschraubt, welche ihrerseits wieder von dem zweiteiligen Ring d festgehalten wird. Der zweiteilige Ring d liegt in einer Eindrehung der Walze f. Die überwurfmutter ist gegen Verdrehen durch ein Sicherheitsglied e festgehalten. Damit erreicht man in sehr einfacher Weise die seitliche Befestigung der Laufbüchse, ohne die Baulänge des Zapfens zu beeinträchtigen. Außerdem bat diese Bauart den Vorteil des- sehr leichten Ein- und Ausbauens der Rollenlager.
  • Außer der Bauweise des vorliegenden Ausführungsbeispieles kann die Befestigung der Büchse auch durch andere Elemente geschehen, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu fallen. Wesentlich ist, daß die Festhaltung der Laufbüchse zwischen Rollenlager und Walzballen angebracht ist und die Lage ihrer Abstützung ebenfalls sich zwischen Walzenkaliber und Rollenlager befindet.

Claims (1)

  1. Y_1TRNT ANSPRÜCHE: i. Rollenlager für Walzwerke, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung (e, d, e) für die Laufbüchse (a) in dem Raume zwischen Lager und Walzenkaliber angeordnet ist. Rollenlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Laufbüchse (a) an der nach dem Walzenkaliber zu gelegenen Seite einen mit Gewinde versehenenAnsatz (b) hat, über den eineVber-Wurfmutter (e) geschraubt wird, welche die Laufbüchse (a) mit einem in eine Eindrehung des Walzenzapfens (f) eingelegten mehrteiligen Ring (d) verbindet.
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