DE627805C - Verfahren zur Herstellung einer Funkenstrecke, deren Elektroden durch ein Isolierstueck in bestimmtem Abstand voneinander gehalten werden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Funkenstrecke, deren Elektroden durch ein Isolierstueck in bestimmtem Abstand voneinander gehalten werden

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DE627805C
DE627805C DES114902D DES0114902D DE627805C DE 627805 C DE627805 C DE 627805C DE S114902 D DES114902 D DE S114902D DE S0114902 D DES0114902 D DE S0114902D DE 627805 C DE627805 C DE 627805C
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spark gap
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conductor
electrodes
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WILHELM SIHN FA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T9/00Spark gaps specially adapted for generating oscillations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/10Overvoltage arresters using spark gaps having a single gap or a plurality of gaps in parallel
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B15/00Suppression or limitation of noise or interference

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Funkenstrecke, deren Elektroden durch ein Isolierstück in bestimmtem Abstand voneinander gehalten werden Funkenstrecken sind als Sicherung gegen Überspannung in verschiedenen Ausführungen bekannt. Ihre Wirkung beruht auf der Tatsache, daßeiner gewissen Entfernung zweier Elektroden eine bestimmte untere Ansprech-_ spanneng dieser Funkenstrecke entspricht. Die Funkenstrecken bestehen deshalb stets aus Elektroden, die in einem bestimmten, der gewünschten Ansprechspannung entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind. Die Herstellung und Erhaltung dieses bestimmten Abstandes der Elektroden und damit die Sicherung einer ganz bestimmten unteren Ansprechspannung ist das schwierigste Problem bei diesen Funkenstrecken. Bei den bekannten Ausführungen sind die Elektroden in ihrer Entfernung festgelegt durch Anordnung des Luftabstandes einfach von Hand, durch Einbacken mit Luftabstand oder mit durchlochter Isolierzwischenlage in einen Isolierkörper oder durch Festlegen der Elektroden mittels Verschraubungen o. dgl. Alle diese bekannten Funkenstrecken haben aber den Nachteil, daß ihre Elektroden sich oft schon bei der Herstellung nicht zuverlässig in der richtigen Entfernung festlegen lassen. Aber auch spätere Einflüsse können sie aus ihrer richtigen Lage bringen. Selbst wenn solche Änderungen nur klein sind, ist die Gewähr für das bestimmte untere Maß der Ansprechspannung nicht mehr geboten: Eine dieser bekannten Funkenstrecken ist durch Zwischenlegen von Glimmer zwischen ihre Elektroden gebildet.- Diese Funkenstrecke hat den Nachteil, daß sich die Glimmerschichten, die durchlocht sind, beim Aufeinanderpressen der Elektroden verschieben, die Löcher also decken oder die Schichten splittern. In jedem Fall ist die Ansprechspanneng verändert. Weiter besteht die Sch-,vierigkeit, Glimmer in größeren Mengen mit bestimmter, gleichmäßiger Stärke zu erhalten. Es müßten deshalb immer zeitraubende Nachmessungen der Glimmerzwischenlage erfolgen, wenn man für die Anspnechspannung garantieren wollte. Dadurch -werden solche Funkenstrecken aber teuer. M;an 'verwendet auch luft- oder gasgefüllte patronenförmige Funkenstrecken. Da auch hierbei das Einsetzen der Elektroden von Hand erfolgt, ist keine Garantie für die verlangte Ansprechspannung gegeben. Die Schwierigkeit der dauernden Abdichtung der Patrone ist ebenfalls ein Moment der Ursicherheit. Außerdem sind die Patronen wegen der Herstellung aus dünnwandigen Glasröhren und der Tatsache, daß diese Glasröhren zugleich der tragende Teil. der Patrone sind,. welcher die Beanspruchung durch die Handhabung beim Einsetzen und Herausnehmen der Patrone zu tragen hat, sehr leicht zerbrechlich und deshalb meist von nur kurzer Lebensdauer. Mit voller @ Garantie für eine bestimmte untere Ansprechspannung versehene und deshalb besonders sorgfältig hergestellte Funkenstrecken sind dadurch sehr teuer. Alle diese Nachteile werden durch die. Erfindung beseitigt.
  • Gemäß der Erfindung wird :eine solche Funkenstrecke dadurch hergestellt, daß zunächst -ein durchgehender, an keiner Stelle unterbrochener Leiter und ein dem Leiter angepaßter Isolierkörper zu einem einheitlichen Ganzen vereint werden und dann der Leiter durch ein gleichzeitig als Lehre dienendes Werkzeug, z. B. eine Säge, einen Fräser o. dgl., zwecks Bildung der überschlagsstrecke an einer bestimmten Stelle unterbrochen wird, wobei diese Stelle so ausgebildet ist, daß eine Trennung des Isolierstückes nicht erfolgt. Die Unterbrechung kann innerhalb ;einer um die Unterbrechungsstelle angeordneten Aussparung des Isolierkörpers oder an einer aus dem Isolierkörper ragenden Stelle des Leiters angeordnet oder durch Ansägen eines mit einem -einzigen oder einem mehrteiligen, oberflächlich-eingelegten Leiter versehenen Isolierkörpers bis zum Durchsägen der Leiter gebildet sein.
  • Der Vorteil dieser neuen Funkenstrecke besteht darin, daß man einerseits durch die unverrückbare Vereinigung des zunächst ununterbrochenen Leiters mit dem Isolierkörper und andererseits durch die Wahl eines gleichzeitig-- als Lehre dienenden Unterbrechungswerkzeuges von ganz bestimmter, der gewünschten Ansprechspannung entsprechenden Stärke sowie durch Vornahme der Unterbrechung nach der unlöslichen Verbindung des Leiters finit. dem Isolierkörper eine Funkenstrecke von- ganz bestimmter, stets unveränderlicher unterer Änsprechspannung erhält, da sich dieselbe weder während der Vornahme der- Unterbrechung noch nachträglich bezüglich - des hergestellten Elektrodenabstandes verändern kann. Die Vornahme der Unterbrechung mittels Sägen oder Fräsern hat den Vorteil der größten Sicherheit des richtigen Abstandes der Leiter. Die -Anordnung der Unterbrechung innerhalb einer am Isolierkörper vorgesehenen Aussparung hat den Vorteil,, daß Kondenswasser -o. dgl. von der Unterbrechung abfließt und damit Kurzschluß vermieden wird. -Auf-der Zeichnung ist- eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in drei 'Fertigungsstufen jeweils in Aufriß dargestellt, und zwar zeigen s Abb. i eine. fertige Funkenstrecke, Abb: a einen noch ununterbrochenen Leiter allein, - . -Abb:3 :denselben mit seinem Isolierkörper vereint.-Die Funkenstrecke besteht aus einem elektrischen Leiter a, aus einem diesen teilweise umgebenden und fest mit ihm verbundenen Isolierkörper d, wobei der Leiter a mit einer Unterbrechung e versehen ist.
  • Die Herstellung der Funkenstrecke erfolgt stets in der Weise, daß zunächst ein durchgehender, an keiner Stelle unterbrochener Leiber a und ein .dem Leiber a angepaßter Isolierkörper d zu einem einheitlichen Ganzen vereint werden und dann der Leiber a durch ein gleichzeitig als Lehre dienendes Werkzeug, z. B. eine Säge, einen Fräser o. dgl., zwecks Bildung der überschlagsstrecke an einer bestimmten Stelle unterbrochen wird, wobei diese Stelle so ausgebildet ist, daß eine Trennung des Isolierstückes nicht erfolgt.
  • Bei der nach Arteiner Patrone ausgebildeten, in Abb. i dargestellten Ausführungsform der Funkenstrecke hat der elektrische Leiber a die Form seines Metallstreifens mit breiteren Außenenden b und gespaltenem Mittelteil c (Abt. z). Dieser Metallstreifen a ist unter. Freilassung seiner breiteren, als Kontakte dienenden Enden b und des gespaltenen Mittelteiles c in einen beispielsweise zylindrischen Kunstharzkörper d eingepreßt. Die Unterbrechung e des Leiters a ist mittels eines durch die Schenkel des gespaltenen Mittelbeiles c geführten Sägeschnittes erzeugt. Um diese Sägeschnitte e sind am Isolierkörper Aussparungen f vorgesehen, um bei in ein Gehäuse @eingebauten Funkenstrecken etwa durch Sonnenbestrahlung o. dgl. entstehendes Kondenswasser von den Sägeschnitten e abzuleiten und damit einen Kurzschluß der Funkenstrecke zu verhindern.
  • In neinfacher Form kann die Funkenstrecke einen Draht als elektrischen Leiter erhalten, der zweckmäßig nahe der Oberfläche eines Isolierkörpers in denselben eingelassen und durch Ansägen des Isolierkörpers bis zum Durchsägen des Drahtes mit der Unterbrechung versehen ist. Hierbei 'kann zur Vermeidung des Eindringens irgendwelcher Kurzschlußmittel in die Unterbrechung diese durch Überkleben o. dgl. äußerlich geschlossen sein. Es wäre auch denkbar, in :einem Isolierkörper mehrere in dieser Weise unterbrochene, gegeblenenfalls mit verschieden großen Unterbrechungen versehene Drähte oder andere elektrische Leiter -einzulassen.
  • Eine gemäß der Abt. i ausgebildete oder hierfür besonders gestalfebe Funkenstrecke kann auch mit einem passenden Schutzgehäuse, beispielsweise einem Glasrohr, umgeb,en sein, welches, da-der tragende Körper das Kunstharzisolierstück der Funkenstrecke selber ist, nicht so - leicht zerbricht. Eine solche Funkenstrecke kann auch nach Art der Sicherungspatronen überhaupt ausgebildet, also in ein luftleeres, gas- oder flüssigkeitsgefülltes Gehäuse eingebaut sein.
  • Die Form des elektrischen Leiters und des Isolierkörpers kann je nach dem gewünschten Erfolg und Bedürfnis und nach der Art der Anwendung jede beliebig andere als die beschriebene und dargestellte Form stein, und die Teile derselben können auch aus jedem anderen geeigneten Werkstoff angefertigt werden. Zur Herstellung des Leiterabstandes können statt Sägen auch äluiliche hierfür geeignete Werkzeuge, wie Fräser u. dgl., je nach Maßgabe des Erfordernisses und der Anwendungsmöglichkeit gebraucht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung einer Funkenstrecke, deren Elektroden durch ein Isolierstück in bestimmtem Abstand voneinander gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein durchgehender, an keiner Stelle unterbrochener Leiter (a, a) und ein dem Leiter angepaßter Isolierkörper (d) zu :einem :einheitlichen Ganzen vereint werden und dann der Leiter (a) durch ein gleichzeitig als Lehre dienendes Werkzeug, z. B. eine Säge, einen Fräser o. dgl., zwecks Bildung der Überschlagsstrecke an einer bestimmten Stelle unterbrochen wird, ohne daß an dieser Stelle eine Trennung des Isolierstückes erfolgt.
  2. 2. Funkenstrecke nach Anspruch i, . dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (a) aus einem zunächst ununterbrochenen Metallstreifen mit breiteren Kontaktenden (b) und aufgespaltenem Mittelteil (c), der Isolierkörper (d) aus einem um den Metallstreifen (a) gepreßten, die breiten Kontaktenden (b) desselben und dessen gespaltenes Mittelstück (c) an seinen Schenkeln frei lassenden Kunstharzkörper (d) besteht, wobei die die Unterbrechung bildenden Sägeschnitte (E) an dem aufgespaltenen Mittelteil bzw. an dessen Schenkeln (c) angeordnet sind.
  3. 3. Funkenstrecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter aus einem nahe der Oberfläche des Isolierkörpers (d) in denselben eingelassenen Draht besteht und die Unterbrechung des Drahtleiters durch Ansägen des Isolierkörpers (d) bis zum Durchsägen des Drahtes gebildet und die Fuge durch überkleben o. dgl. geschlossen ist. q..
  4. Funkenstrecke nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Isolierkörper zwei oder mehr :elektrische Leiter :eingelassen sind und gegebenenfalls die verschiedenen Leiter mit verschieden weiten Unterbrechungen versehen sind.
  5. 5. Funkenstrecke nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß sie in ein luftleeres, gas- oder flüssigkeitsgefülltes Gehäuse, beispielsweise eine Glasröhre, eingebaut ist.
DES114902D 1934-07-28 1934-07-28 Verfahren zur Herstellung einer Funkenstrecke, deren Elektroden durch ein Isolierstueck in bestimmtem Abstand voneinander gehalten werden Expired DE627805C (de)

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DE (1) DE627805C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756208C (de) * 1938-08-16 1953-12-14 Siemens & Halske A G Gleichstromhochspannungsanlage zur Erzeugung konstanter Gleichspannung mit Kondensatoren und Ventilen nach der Greinacher-Vervielfachungsschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE756208C (de) * 1938-08-16 1953-12-14 Siemens & Halske A G Gleichstromhochspannungsanlage zur Erzeugung konstanter Gleichspannung mit Kondensatoren und Ventilen nach der Greinacher-Vervielfachungsschaltung

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