DE756208C - Gleichstromhochspannungsanlage zur Erzeugung konstanter Gleichspannung mit Kondensatoren und Ventilen nach der Greinacher-Vervielfachungsschaltung - Google Patents

Gleichstromhochspannungsanlage zur Erzeugung konstanter Gleichspannung mit Kondensatoren und Ventilen nach der Greinacher-Vervielfachungsschaltung

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DE756208C
DE756208C DES133508D DES0133508D DE756208C DE 756208 C DE756208 C DE 756208C DE S133508 D DES133508 D DE S133508D DE S0133508 D DES0133508 D DE S0133508D DE 756208 C DE756208 C DE 756208C
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DE
Germany
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voltage
capacitors
valves
spark gap
greinacher
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Expired
Application number
DES133508D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Mehlhorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES133508D priority Critical patent/DE756208C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE756208C publication Critical patent/DE756208C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/10Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode arranged for operation in series, e.g. for multiplication of voltage
    • H02M7/103Containing passive elements (capacitively coupled) which are ordered in cascade on one source

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Gleichstromhochspannungsanlage zur Erzeugung konstanter Gleichspannung mit Kondensatoren und Ventilen nach der Greinacher-Vervielfachungsschaltung Ein besonderer Vorteil der für Gleichstromhochspannungserzeugung vielfach verwendeten Greinacher-Vervielfachungsschaltung, deren Wirkungsweise als bekannt unterstellt werden: kann, liegt in dein Umstand, daB infolge Aufteilung der Gesamtspannung in Teilspannungsstufen die einzelnen Kondensatoren und Ventilröhren im allgemeinen nur mit dem doppelten Scheitelwert der an der Schaltanordnung wirksamen Wechselspannung beansprucht werden. In Abb. z ist eine dreistufige Anlage als Beispiel dargestellt, an deren Knotenpunkten b, c, d, e, f und g die innerhalb einer Periode des zugeführten Wechselstromes auftretenden Höchstwerte der Gleichspannung eingetragen sind; U sei hierbei der Scheitelwert der Sekundärspannung des. Transformators T.
  • Mau erkennt, daß die linken Kondensatoren C2, C4 und C6 an einer im. wesentlichen konstanten Spannung vom. absoluten Betrag 2 U liegen, während die Spannung der rechten Gruppe mit den Kondensatoren Cl, C3 und C5 um den gleichen absoluten Betrag 2 U pulsiert, so daß die einzelnen Ventilröhren V1 ... 1B ebenfalls mit einer pulsierenden Spannung vom absoluten Betrag 2. U beansprucht werden.
  • Die eingetragenen Spannungswerte, beziehen sich auf den Leerlaufbetrieb einer solchen Anordnung; bei Belastung treten infolge des veränderlichen Ladungsentzuges der verschiedenen Kondensatoren kleinere oder größere Spannungsverlagerungen auf, die bei plötzlichen groben Belastungsstößen eine- dementsprechend hohe Spannungsüberbeanspruchung einzelner Elemente! zur Folge haben: Wird z. B.. an dem Knotenpunkt g mit dem Leerlaufpotential 6 U Strom. entnommen, so bricht zunächst hier die Spannung von 6 U mehr oder weniger merklich zusammen. Dadurch erhöht sich aber gleichzeitig zunächst die an dem obersten Glied liegende Spannung, die momentan über den vorher erwähnten Betrag von 2 U ansteigt. Da durch die Verringerung der Spannung an dem Punkt g nunmehr auch den übrigen Kondensatoren Ladung entzogen wird, weil inzwischen auch das Potential des Punktes f erheblich gesunken ist, so wird die Potentialverteilung der einzelnen Ventilröhren durch die Entladeströme. der verschiedenen Kondensatoren weit über den zulässigen Wert des Betriebsstromes hinaus beansprucht werden können.
  • Ein solcher plötzlicher Ladungsentzug liegt bei einem Durch- oder Überschlag eines zwischen die Punkte a und g geschalteten Objektes z. B. im Falle einer Prüfung auf Spannungssicherheit vor. Im extremen Fall, in dem der Punkt g also an Erde gelegt ist und mit dem Punkt a kurzgeschlossen erscheint, ist somit die gesamte Spannungsvervielfachungsschaltanordnung überbrückt. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß infolge von Spannungsverlagerungen sowohl an den Ventilen I'1 . . . L', als auch an dem Kondensator C6 außerordentlich hohe Spannungen, besonders in den letzten Stufen, liegen und diese Elemente auch momentan mit recht erheblichen Ausgleichströmen belastet sind. Statt der Spannung vom Absolutbetrag :z U liegt nämlich an dem Kondensator C6 eine Spannung von q. U und an der Ventilröhre h5 sogar eine Spannung von 6 U. Der momentane Kurzschlußstrom ist einerseits durch den Spannungsbetrag von q. bzw. 6 U, der aus der Potentialverlagerung resultiert, und andererseits durch den an sich sehr geringen Widerstand der Kurzschlußüberbrückung gegeben.
  • Um. die einzelnen Elemente, insbesondere die Ventile V1 ... hg, die am meisten gefährdet sind, hiergegen zu schützen, müßte man sie also so dimensionieren, daß sie diesen an sich nur kurzzeitig und im übrigen auch nur vereinzelt auftretenden Überbeanspruchungen gewachsen sind. Daß dieses aber eine erhebliche Verteuerung der Anlage mit sich bringen würde, liegt auf der Hand, abgesehen von dem Umstand, daß vielfach einer solchen Maßnahme, insbesondere bei den Ventilen für höchste Spannungen, heute überhaupt noch Grenzen der technischen Ausführba,rkeit gezogen sind. Eine in dieser Richtung bekanntgewordene Lösung besteht darin, die Ventilkathoden so zu bemessen, daß sich ein möglichst großer Strom ausbilden kann, durch den im extremen Fall mit unendlicher Ergiebigkeit der Ventilkathoden an sich Potentialverlagerungen vermieden werden könnten. Da aber praktisch niemals ein innerer Widerstand der Generatorsäule gleich Null erreicht werden kann, der einer unendlichen Stromergiebigkeit der Ventilkathoden entspräche, bleibt stets eine Gefährdung der Anlage vorhanden, wenn es zufällig zu einem satten äußeren Kurzschluß kommt und der diesem entsprechende Kurzschlußstrom von den Ventilröhren nicht mehr abgegeben werden kann. Dazu kommt, daß solche Ventile noch mit dem Nachteil behaftet sind, daß sie eine hohe Zündspannung benötigen und an einen kleinen Temperaturbereich gebunden sind. Diese Lösung hat daher gerade bei Ventilröhren mit hohen Spannungen oder bei Anlagen mit hohen Leistungen kaum Aussicht auf einen Erfolg.
  • Man hat ferner versucht, durch Einfügung eines Schutzwiderstandes, der den an dem Punkt g der Schaltung entnommenen; Strom begrenzt, eine gewisse Dämpfung des Kurzschlusses zu erzielen, doch hat sich gezeigt, daß eine solche Anordnung, die im extremen Fall des vollkommenen Durch- oder Überschlages völligen Schutz gewähren soll, nur eine sehr beschränkte Brauchbarkeit aufweist, weil sie bereits bei mäßiger und an sich im Hinblick auf Leistungsfähigkeit und Spannungshaltung der Anlage noch durchaus zulässigen Stromentnahme einen recht erheblichen Spannungsabfall und einen auf die Dauer unerträglichen Energieverlust zur Folge hat.
  • Demgegenüber besteht das Wesen der erfindungsgemäßen Anordnung darin, daß unter Verwendung von. Ventilen, die etwa für den doppelten Betrag der Scheitelspannung der Sekundärwicklung des Eingangstransformators bemessen sind, zwischen den Punkten höchsten gleichbleibenden und pulsierenden Leerlaufpotentials der beiden Kondensatorgruppen eine vorzugsweise von einem Hartpapierroh- umgebene Funkenstrecke angeordnet ist, deren Ansprechspannung um ein geringes über jenem doppelten Betrag der Scheitelspannung liegt.
  • Die Erfindung liegt also nicht schlechthin in der Anwendung einer oder mehrerer Schutzfunkenstrecken als einer vorsorglichen Maßnahme -im Sinne der üblichen und an sich bekannten Schutzfunkenstrecken für Gleichstromhochspannungsanlagen, sondern in der Erkenntnis, daß gerade bei der Greinacher-Vervielfachungsschaltung die Funkenstrecke sich am vorteilhaftesten zur Befriedigung eines hier auftretenden besonderen Bedürfnisses nach einer Schutzeinrichtung gegen Potentialverlagerungen, die bei Ladungsentzug infolge des inneren Widerstandes der Gene ratorkette auftreten, eignet. Die erfindungsgemäße Anwendung der Schutzfunkenstrecke hat vor allem den für die Greinacher-Schaltung bedeutsamen Vorteil, daß normale handelsübliche Ventile verwendet werden können.
  • Die Funkenstrecke, die vorzugsweise parallel der Röhre Vs (Abb. i:) oder/und dem Kondensator C6 geschaltet wird, erhält eine Ansprechspannung, die etwas über dem eingangs erwähnten theoretischen Wert von z U liegt, so daß sie stets bei einer Spannungsverlagerung infolge eines plötzlichen Belastungsstoßes anspricht, sobald die an dem betreffenden Element wirksame Spannung der zulässigen Überwert überschreitet. Der über die Funkenbahn fließende Strom bewirkt sowohl eine Stromentlastung des jeweiligen Elementes als auch insbesondere einen Ausgleich der Ladungen und damit der Spannungen. Sobald der Gefahrenzustand beseitigt ist, erlischt die Funkenstrecke von selbst.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, parallel zu mehreren Elementen eine gemeinsame Schutzfunkenstrecke vorzusehen, wenn es zweckmäßig erscheint, den Schutz außer auf das Ventil V, oder/und den Kondensator C, noch auf weitere Elemente zu erstrecken und tdiese nicht für sich einzeln durch zusätzliche Funkenstrecken geschützt werden. Im allgemeinen wird das. aber nur bei vielgliedrigen Anlagen höchster Spannungen erforderlich werden, bei denen schon eine verhältnismäßig geringfügige Überschreitung der regelmäßigen: Betriebsbeanspruchungsspannung von, 2 U Störungen oder Defekte, an den einzelne Elementen erwarten läßt. Da es sich bei Anlagen der vorliegenden Art in der Hauptsache um solche für relativ hohe Spannungen handelt, bei denen Sprühverluste durch Korona auftreten, so wird erfindungsgemäß die Funkenstrecke in ein Hartpapierrohr gemäß Abb.2 eingebaut, das unter Umständen auch noch mit einer Gas-oder Flüssigkeitsfüllung versehen wird. Da sich zwischen den beiden, Kondensatorgruppen beim Aufbau der Schaltungsanordnung in der bekannten Form eines leiterähnlichen Gebildes zur Abstützung der beiden Säulen ohnedies Hartpapierrohre befinden, so ist es schließlich ohne weiteres möglich, auch die Funkenstrecke mit einem solchen Abstützrohr mechanisch zu vereinigen. .

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Gleichstromhochspannungsanlage zur Erzeugung konstanter Gleichspannung mit Kondensatoren und Ventilen. nach der Greinacheir-Vervielfachungsschaltung, dadurch gekennzeichnet, däß unter Verwendung von Ventilen, die etwa für den doppelten Betrag der Scheitelspannung der Sekundärwicklung des Eingangstransformators (T) bemessen sind, zwischen, den Punkten (f, g) höchsten gleichbleibenden und pulsierenden Leerlaufpotentials der beiden Kondensatorgruppen eine vorzugsweise von einem Hartpapierrohr umgebene Funkenstrecke angeordnet ist, deren Ansprechspannung um ein geringes über jenem doppelten Betrag der Scheitelspannung liegt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schutzfunkenstrecke enthaltende Hartpapierrohr zur gegenseitigen Abstützung der beiden Kondensatorsäulen der leiterförmig ausgebildeten Schältungsanordnung dient. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 49.r zog, 6,27 805; The Electric Journal, Dezember 1926, S.598 und 599; Philips Technische Rundschau, zga6, S. 6 und- 7.
DES133508D 1938-08-16 1938-08-16 Gleichstromhochspannungsanlage zur Erzeugung konstanter Gleichspannung mit Kondensatoren und Ventilen nach der Greinacher-Vervielfachungsschaltung Expired DE756208C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020102601A1 (de) 2020-02-03 2021-08-05 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Vorladeschaltung zum Vorladen eines Zwischenkreiskondensators

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE491109C (de) * 1927-12-01 1930-02-13 Erwin Marx Dr Ing Verfahren zur Schlagpruefung von lsolatoren und anderen elektrischen Vorrichtungen
DE627805C (de) * 1934-07-28 1936-03-25 Wilhelm Sihn Fa Verfahren zur Herstellung einer Funkenstrecke, deren Elektroden durch ein Isolierstueck in bestimmtem Abstand voneinander gehalten werden

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DE627805C (de) * 1934-07-28 1936-03-25 Wilhelm Sihn Fa Verfahren zur Herstellung einer Funkenstrecke, deren Elektroden durch ein Isolierstueck in bestimmtem Abstand voneinander gehalten werden

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DE102020102601A1 (de) 2020-02-03 2021-08-05 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Vorladeschaltung zum Vorladen eines Zwischenkreiskondensators

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