DE626902C - Zwanglaeufiger Schuetzenantrieb - Google Patents

Zwanglaeufiger Schuetzenantrieb

Info

Publication number
DE626902C
DE626902C DEW92031D DEW0092031D DE626902C DE 626902 C DE626902 C DE 626902C DE W92031 D DEW92031 D DE W92031D DE W0092031 D DEW0092031 D DE W0092031D DE 626902 C DE626902 C DE 626902C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shooter
compartment
contactor
shuttle
band
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW92031D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ JOSEF WILLIELM
Original Assignee
FRANZ JOSEF WILLIELM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRANZ JOSEF WILLIELM filed Critical FRANZ JOSEF WILLIELM
Priority to DEW92031D priority Critical patent/DE626902C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE626902C publication Critical patent/DE626902C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/24Mechanisms for inserting shuttle in shed
    • D03D49/46Mechanisms for inserting shuttle in shed wherein the shuttle is pushed or pulled positively

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Zwangläufiger Schützenantrieb Die Erfindung betrifft einen zwangläufigen Webschützenantrieb. Bei den bekannten Antrieben dieser Art werden entweder durch das ganze Fach von einer Seite oder je bis zur Fachmitte von beiden Seiten hindurchgreifende Arme zum Tragen des Webschützens benutzt, oder es werden zusätzliche Hilfsmittel zur Verbindung zwischen den Schützen und einem sich außerhalb des Fachs parallel zur Schußrichtung bewegenden Mitnehmer benutzt. Die Verwendung starrer Tragarme bedingt eine wesentliche Vergrößerung der Baubreite und der bewegten Massen des Webstuhles. Die Verwendung zusÄtzlicher Verbindungsmittel zwischen Schützen und Mitnehmer macht nicht nur den Aufbau des Webstuhles verwickelt und teuer, sotrdern es werden vor allein die Kettenfäden, die im Betriebe zwischen dem Schützen und dem Mitnehmer hindurchgleiten, sofern es sich um empfindliches Kettenfadenmaterial handelt, leicht beschädigt.
  • Demgegenüber wird erfindungsgemäß ein band- oller kettenförmiger Mitnehmer benutzt, der mit dem von ihm getragenen Webschützen zusammen ganz durch das Fach hindurchgeht, so daß der Fachwechsel nicht gestört wird. Der Mitnehmer ist hierbei von einer solchen Länge, (iaß er vor seiner Freigabe von dem Antriebsrnittel auf (leg einen Gewebeseite von dem Antriebsmittel auf der anderen Gewebeseite bereits erfaßt wird. Eine an sich bekannte Führung am Webblatt verhindert das Aufliegen des Webschützens und des Mitnehmers auf den Kettenfäden des Unterfaches.
  • Es kann ein und derselbe Mitnelitner sich hin und her durch das Fach hindurchbewegen und dabei den Webschützen bald in dem einen und bald in dem anderen Sinne mitnehmen, indem er ihn entweder ständig bis zum Leerlaufen festhält oder an jeder Seite des Faches freigibt, um ihn beim Zurückgang wieder selbsttätig zu kuppeln, oder aber es können zwei sich in entgegengesetzter Richtung ständig bewegende Mitnehmer nebeneinander Verwendung finden, von denen der eine in dem einen Sinne und der andere in dem entgegengesetzten Sinne den- Webschützen durch (las Fach mitnimmt. Durch eine selbsttätige Schützenauswechselvorrichtung kann in an sich bekannter Weise während des Betriebes der leere Schützen durch einen vollen ersetzt werden.
  • Es ist wohl eine Schußeintragvorrichtung bekannt, bei der von einem ständig in gleicher Richtung zwangläufig bewegten Mitnehmer (leg von einer ortsfesten Spule ablaufende Schußfaden unmittelbar in (las Fach eingetragen wird.- Die auf einem solchen Webstuhl hergestellten Waren haben jedoch den Nachteil, daß sie beiderseits keine geschlossenen Webkanten besitzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i die Lade des Webstuhls mit dem Mitnehmer, dem Webschützen und der Antriebsvorrichtung des Mitnehmers in Vorderansicht mit teilweisem Schnitt, Abb.2 in größerem Maßstab in Vorderansicht ein aus zwei Teilen bestehendes»Webblatt mit darin geführtem Mitnehrner im Querschnitt, Abb.3 den Mitnehmer mit gekuppeltem 1@'ebschützen in Draufsicht und Abb. 4 den Mitnehmer mit der Kupplungsvorrichtung des Schützens in Seitenansicht. Die \Veblade i besteht in bekannter Weise z. B. aus den beiden Trägern 2, 3 mit dem dazwischen befestigten Webblatt :4. Der untere Träger 3 ruht auf den schwingbar gelagerten Ladenstelzen. Die Weblade erhält ihren Antrieb von derKurbelwelle oder einem anderen schwingenden Maschinenteil. 'Neben jedem Ende der Weblade i ist ein Zackenrad 6 bzw. 7 vorgesehen. Diese beiden Räder werden gleichartig um ihre ortsfest liegenden Achsen 8 zwangläufig hin und her gedreht. Die beiden 7.ackenräder 6, 7 liegen in einer Ebene, die ein wenig vor der hinteren Totpunktlage der Weblade liegt.
  • Am Umfang der beiden Räder 6, 7 ragen radiale Zacken oder Zähne 9 heraus, die dazu (licnen, in Löcher eines band- oder kettenförmigen Mitnehmers io einzugreifen, oder mit an diesem sitzenden Vorsprüngen zusammenzuwirken. Der Mitnehmen ist so lang, (laß das Zackenrad 7 den Mitnehmen schon ergreift, bevor das andere Rad 6 außer Eingriff mit ihm gekommen ist. Durch die Drehung der Zackenräder in dem einen Sinne, beispielsweise demjenigen eines Uhrzeigers laut Abb. i, wird der Mitnehmen io nach rechts verschoben, bis sein linkes Ende am rechten Ende der Lade i vorbeigegangen ist. Bei der Umkehr der Bewegungsrichtung wird der Mitnehmen nach links verschoben, bis sein rechtes Ende am linken Ende der Lade i vorbeigegangen ist. Die überstehenden Enden des Mitnehmers, und zwar das rechte Ende bei der erstgenannten Verschiebung und das linke Ende bei der umgekehrten Bewegung, können sich entweder geradlinig von der Lade i heraus bewegen, wobei sie von (in der Zeichnung nicht gezeigten) Führungen unterstützt werden, oder sie können beispielsweise nach oben oder unten in dort angebaute Kanäle abgelenkt, werden, in die der Mitnehmen hineinläuft. Wie in der Abb. i ange(leutet ist, kann das Band io in.der Tromirrel 2@ aufgerollt werden. Oder es kann durch (las Rohr 29 in die hohle Ladenwelle e,in,cfiilii-t «-erden.
  • .\n bestimmten Stellen und in bestimmten .\lra:in(len voneinander ist der Mitnehmen io mit 1-Ziiühfrn. Zapfen, Klauen o. dgl. 24 oder mit :\u.;parungen 12 versehen, die während -lcr Bewegung des 3,litnelrnrers io nach rechts oder nach links mit einem Webschützen 13 in Eingriff geraten, so daß dieser mitgenommen wird. Die Knöpfe 24 sind derart beschaffen, daß sie, wenn der Mitnehmer io seine Bewegung beispielsweise - von links nach rechts anfängt, den in einem Schützenkasten 14 liegenden Webschützen 13 erfassen, ihn durch das von den Kettenfäden 20 gebildete Fach (Abb. 2) mitnehmen und in einem ähnlichen Schützenkasten i5 an der rechten Seite der Lade selbsttätig wieder freigeben, bis der Mitnehmer io die Bewegungsrichtung umgekehrt hat, wobei ein anderer Knopf 24 desselben den Webschützern erfaßt, durch das Fach nach dem linken Schützenkasten 14 zurückzieht, um ihn hier wieder freizugeben. Eine solche Kupplung besteht z. B. aus zwei auf dem Mitnehmerbande befestigten Knöpfen 24, die zweischen zwei wellenförmig gebogenen Federn 25, 26 des Webschützens entlang gleiten, von denen die eine Feder 26 nicht festsitzt, sondern um den Drehzapfen 2; nur pendelt. Liegen beide Knöpfe 24 zwischen, den Federn 25, 26, so werden sie nachgiebig von diesen gehalten und der Schützen dadurch mitgenommen. Die Schützen stehen aufrecht in den Schützenkästen und wechseln 'dadurch, daß ein Exzenter 30 oder eine Rollenkette o. dgl. den Schützenkasten mit dein jeweils arbeitenden Schützen immer in die richtige Lage vor dem Bande io schiebt.
  • Webt man Gewebe, in welchem derselbe Schützen nicht sofort zurückgehen muß, sondern durch einen anderen Schützen ein Schuß eingetragen werden soll, so muß man den verschiebbaren Schützenkasten auf beiden Seiten anordnen. Bei Leerlauf der Schützenspule wird der leere Schutzen durch eine Weiche 32 irn Führungskanal 29 aus diesem hinausgesteuert und fällt dann in einen Behälter 18 für leere Schützen. Gleichzeitig öffnet sich eine Klappe 3 1 in dem über dem bzw: den Schützenkästen 1d., 15 angeordneten Schützenmagazinen und läßt einen' vollen Schützen in die leere Zelle des Schützenkastens 14, 15 fallen. Die Steuerung der Weiche 32 und der Klappe 31 erfolgt von einem an sich bekannten Spulenfühler aus.
  • Die Rietstäbe 4' des Webblattes .4 sind in bekannter Weise mit Ausparungen 16 zur Führung eines Ansatzes 21 des band- oder kettenförmigen Mitnehmers io versehen. Zu diesem Zwecke ist es, wie Abb. 2 zeigt, vorteilhaft, den Teil der Rietstäbe 4' schmaler auszubilden und mit dem Ladendeckel 22 abzudecken, an dem vereinzelt Stäbe 23 angebracht sind, die den oberen Teil der Aussparung 16 abdecken und so verhindern, daß der Mitnehmen io aus dem Kanal 16 herausspringt.
  • Die Vorrichtung wirkt in der Weise, daß der llitnehmer io von den Zackenrädern <>, ; in seiner ganzen Länge hin und her durch das Fach getrieben wird, wobei er jedesmal den Webschützen 13 ergreift und mitnimmt. 'Nachdem der Webschützen das Fach durchlaufen hat und auch das betreffende Ende des Mitnehmers davon frei gekommen ist, schlägt die Lade i in an sich bekannter Weise den Schußfaden gegen das Gewebe, worauf (leg Mitnehmer io, sobald (las Fach sich wieder öffnet, den Webschützen 13 nach (leg anderen Seite der 1@laschine mitnimmt.
  • An Stelle eines einzigen hin und her laufenden Mitnehmers können zwei Mitnehmer Verwendung finden, die sich ununterbrochen mit gleichmäßiger Bewegung in unter sich entgegengesetztem Sinn bewegen und nicht umkehren, sondern in geschlossenen Bahnen laufen, und die abwechselnd den Schützen ergreifen, so daß der eine flitnehiner den Webschützen stets von rechts nach links verschiebt, während (leg andere Mitnehrner das Verschieben von links nach rechts besorgt. Hierbei müssen Einrichtungen getroffen sein, die die Mitnehmer derart steuern, (laß sie jeder für sich in den von den Aussparungen 16 gebildeten Führungskanal mit ihren betreffenden Schuhen 2i hineingeschoben werten, wenn sie das Fach passieren, jedoch die Mitnelimer nach der Seite ablenken, wenn (fiese außerhalb des Faches aneinander vorübergehen. Hierbei müssen selbstverständlich doppelte Paare von Zackenrädern 6, j vorgesehen sein, von welchen (las eine Paar sich ununterbrochen in einer Drehrichtung bewegt, wobei es den einen Mitnehmer antreibt, während das andere Paar sich ebenfalls ununterbrochen in (leg umgekehrten Drehrichtung für das Verschieben des anderen Mitnehiners bewegt.
  • Auch andere Vorrichtungen als Zackenräder 6, ; können gegebenenfalls für die Bewegungen der Mitnehmer benutzt werden, wenn nur diese Vorrichtungen imstande sind, die beabsichtigten Bewegungen zu bewirken. Gemäß (leg Erfindung können auch, falls die .Tatur des Gewebes es fordert, mehrere Mitnehmer nebeneinander gleichzeitig (furch das Fach geführt werden, wobei jeder Mitnehmer dazu eingerichtet ist, seinen zugehörigen Webschützen mitzunehmen, so daß mehrere Schußfäden gleichzeitig eingeführt werden. Hierbei müssen selbstverständlich die Antriebsvorrichtung und die Führungen (leg Mitnehmer derart ausgeführt sein, daß zwei oder mehr Mitnehiner und Webschützen gleichzeitig (las Fach passieren können.

Claims (3)

  1. PATENT ANSPRÜCIIL: i. Zwangläufiger Schützenantrieb für Webstühle, dadurch gekennzeichnet, daß ein band- oder kettenförmiger, innerhalb des Faches an den Rietstäben geführter Mitnehmer (io) zwangläufig durch das Fach hin und her bewegt wird und den Webschützen (13) abwechselnd in dem einen und dem anderen Sinne durch das Fach bewegt, wobei der Schützen entweder ständig bis zum Leerlauf der Schußspule mit (lein Mitnehmer verbunden bleibt oder an jeder Seite des Faches von ihm freigegeben und beim Riickgang (furch das Fach selbsttätig wieder erfaßt wird.
  2. 2. Schützenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in entgegengesetzter Richtung in geschlossenen Bahnen ständig zwangläufig bewegte bandförmige Mitnehmer nebeneinander . vorgesehen sind, von denen der eine den Webschützen (furch das Fach in (lein einen Sinne und (leg andere in entgegengesetztem Sinne bewegt.
  3. 3. Schützenantrieb nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, (laß die Schützenkästen (14, 15) quer zur Bewegungsrichtung des Mitnehrners verschiebbar sind lind oberhalb der Schützenkästen Schützenvorratsbehälter (17) angeordnet sind, aus denen bei Leerlauf der Spule des arbeitenden Schützens ein voller Schützen in den geraden arbeitenden Schützenkasten überführt wird, während gleichzeitig der Schützen mit der leeren Spule vor Erreichung des Schützenkastens durch eine Weiche (32) aus der Schützenbahn abgeleitet wird. Schützenantrieb nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, (laß die Kupplung zwischen dem Mitnehmerbande (io) und (lein Webschützen (13) aus zwei am Schützen sitzenden, das, Band zwischen sich hindurchlassenden, in (leg Laufrichtung des Bandes wellenförmig gebogenen Federn (25, 26) besteht, welche am Bande (io) befestigte Knöpfe (24) zwischen den Wellungen einklemmen.
DEW92031D 1933-06-18 1933-06-18 Zwanglaeufiger Schuetzenantrieb Expired DE626902C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW92031D DE626902C (de) 1933-06-18 1933-06-18 Zwanglaeufiger Schuetzenantrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW92031D DE626902C (de) 1933-06-18 1933-06-18 Zwanglaeufiger Schuetzenantrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE626902C true DE626902C (de) 1936-03-04

Family

ID=7613590

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW92031D Expired DE626902C (de) 1933-06-18 1933-06-18 Zwanglaeufiger Schuetzenantrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE626902C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3263705A (en) * 1962-11-23 1966-08-02 Rudolf H Rossmann Weaving method and loom
US3311136A (en) * 1962-11-23 1967-03-28 Rudolf H Rossman Shuttle for a loom

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3263705A (en) * 1962-11-23 1966-08-02 Rudolf H Rossmann Weaving method and loom
US3311136A (en) * 1962-11-23 1967-03-28 Rudolf H Rossman Shuttle for a loom

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE626902C (de) Zwanglaeufiger Schuetzenantrieb
EP0199880A1 (de) Schussfadeneintragsvorrichtung einer Webmaschine, insbesondere einer Greiferprojektil-Webmaschine
DE1710282A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Samtbaendern,Bandwebmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens und nach dem Verfahren hergestelltes Samtband
DE596304C (de) Webstuhl mit laengs der Webbreite fortschreitender Einzelfachbildung
DE579287C (de) Webstuhl
DE2602511C3 (de) Webmaschine
DE3105965C2 (de)
DE1019619B (de) Flachwebmaschine
DE570020C (de) Vorrichtung zum Verweben von Hartdraht
DE2707439C3 (de) Greiferschutzen-Webm aschine
DE234834C (de)
DE471301C (de) Webschuetzen-Eintragsvorrichtung fuer Webstuehle mit zwei gegenlaeufig bewegten, den Schuetzen wechselweise fuehrenden Traegern
DE495299C (de) Einrichtung zur Herstellung einer festen Gewebekante fuer Webstuehle mit feststehenden Schussspulen
DE891679C (de) Mechanischer Webstuhl mit einem im Kreislauf durch das Webfach bewegten Greiferschuetzen
DE389427C (de) Einrichtung fuer Webstuehle zur selbsttaetigen Auswechselung der Schussspulen
DE537889C (de) Vielfarbenwebstuhl
DE353190C (de) Antrieb fuer Webstuhlschuetzen
DE275567C (de)
DE1922214B2 (de) Vorrichtung zum erstellen von fadenwicklungen
DE622925C (de) Raundwebstuhl
DE668411C (de) Schusssuchvorrichtung fuer Webstuehle
DE485356C (de) Webstuhl zum doppelschuetzigen Weben von Doppelflorgeweben
DE653986C (de) Webstuhl mit feststehendem Webblatt und Fuehrungsrost fuer den Anschlagkamm
AT333681B (de) Schutzenlose greiferband-webmaschine
DE2007981C3 (de) Verfahren zum Herstellen von mit einer natürlichen Webkante versehenen Geweben und Wellenwebmaschine zur Durchführung des Verfahrens