DE626859C - Ausziehbares Metallfass fuer Transport und Lagerung von fluessigen Genussmitteln, insbesondere Bier - Google Patents

Ausziehbares Metallfass fuer Transport und Lagerung von fluessigen Genussmitteln, insbesondere Bier

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DE626859C
DE626859C DEM124328D DEM0124328D DE626859C DE 626859 C DE626859 C DE 626859C DE M124328 D DEM124328 D DE M124328D DE M0124328 D DEM0124328 D DE M0124328D DE 626859 C DE626859 C DE 626859C
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DEM124328D
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Mauser Maschinenbau GmbH
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Mauser Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
    • B65D7/045Casks, barrels, or drums in their entirety, e.g. beer barrels, i.e. presenting most of the following features like rolling beads, double walls, reinforcing and supporting beads for end walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Ausziehbares Metallfaß für Transport und Lagerung von flüssigen Genußmitteln, insbesondere Bier Die Erfindung betrifft ein ausziehbares metallenes Faß für Transport und Lagerung von flüssigen Genußmitteln, insbesondere Bier, bei welchem das innere Faß zur Aufnahme der Flüssigkeit, wie im allgemeinen vorbekannt, ausziehbar angeordnet ist. Das ausziehbare Innenfaß hat gegenüber dem fest eingebauten Faß den Vorteil, daß eine getrennte Reinigung, Sterilisierung und Lagerung des Getränkes ohne Mitbenutzung des Außenfasses vorgenommen werden kann, so daß letzteres nur für die versandfertigen Lagerfässer Verwendung findet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Innenfaß unter stetiger Beaufsichtigung gehalten werden kann, was z. B. im Hinblick auf etwa ,auftretende Anfressungen von Wichtigkeit ist.
  • Die bisher bekannten ausziehbaren Fässer hatten zahlreiche 'Nachteile, welche trotz der obenbienannten Vorteile eine Verwendung in den meisten Fällen unmöglich machten.
  • Man begnügte sich meist mit einem glatten Außenbehälter, und zwar mit Rücksicht auf die besondere Abstützung des ausziehbaren Innenbehälters, z. B. durch federnde Einlagen o. dgl. Als Rollfaß und für große Beanspruchungen sind die Außenfässer nicht geeignet, insbesondere auch nicht als ständige -Versandeinrichtungen für die gereinigten und gefüllten austauschbaren Innenfässer.
  • Die bisher üblichen Abstützungen des Innenfasses bewirken trotz der federnden Abstützmittel eine unmittelbare Übertragung der auf das Außenfaß .einwirkenden hohen Stoßbelastungen auf örtliche Teile des Innenfasses, so daß Verformungen eintreten, die das Ausziehen des Fasses .erschweren oder gar verhindern. Es treten neben den durch die Wahl großer Wandstärken und durch die teure Abstützung bedingten hohen Anschaffungskosten noch die Kosten ständiger Reparaturen.
  • Für den Versand von z. B. Bier und sonstigen gegen Temperaturschwankungen empfindlichen Getränken in der heißen Jahreszeit oder in tropischen Ländern werden doppelwandige Fässer wegen der guten Isolierungsmöglichkeit benutzt. Bei den bisher bekannten ausziehbaren Fässern fällt das im Zwischenraum zwischen Außen- und Innenfaß befindliche Isoliermaterial bei jedesmaligem Herausziehen aus dem Faß heraus, so daß .es nach Einsetzen des Fasses wieder hineingebracht werden muß. Abgesehen von dem damit verbundenen Zeit- und Werkstoffverlust besteht eine Gewähr für die einwandfreie Einbringung der Isoliermittel nicht, so daß die Isolierung in Frage gestellt ist. Zudem bewirken die Abstützungsmittel bei: z. B.federndenAbstützungen eine direkte metallische Verbindung zwischen Außen- und Innenfaß, wodurch die eingefügte Isoliermasse an sich unwirksam ist.
  • Die Anordnung der Randversteifungen am Außeniaß sowie die Gestaltung des Bodens und Deckels, insbesondere des Deckelverschlusses, erfordert einen großen Randvorsprung an den Kopfenden des Außenfasses, so daß die Raumausnutzung des Innenfasses im Außenfaß sehr unzulänglich ist. Es erübrigt sich, auf die damit verbundenen nachteiligen Folgen besonders hinzuweisen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die angeführten Nachbeile restlos zu beseitigen.
  • Für den Außenmantel wird zweckmäßig ein an sich bekanntes bauchiges Eisenfaß vorgesehen, dessen Versteifung aus der wellenförmigen Einziehung der beiden Enden und den starken Sicken in der Mitte besteht. An Stelle dieser Sicken können. vorteilhaft gewalzte Hohlreifen oder sonstige Rollreifen vorgesehen werden, welche durch bekannte technische Mittel zu befestigen sind. Statt des bauchigen Außenfasses kann auch einentsprechend versteiftes zylindrisches Rollreifenfaß als Außenmantel benutzt werden.
  • Für die Aufnahme und Abstützung des Innenfasses ist erfindungsgemäß ein besonderer zylindrischer Eisenblechmanbel in das Außenfaß eingebaut, welcher fest oder ausziehbar angeordnet sein kann. Das sich an diesen Blechmantel dicht anlegende Innenfaß ist nicht mehr direkt den auf das Außenfaß einwirkenden Stoßbielastungen ausgesetzt, weil der Blechmantel die Belastungen auf den ganzen Umfang des Innenfasses verteilt. Für solche Innenfässer, für welche @nin hoher Innendruck in Frage kommt, wirkt sich diese Anordnung besonders günstig aus, indem der Innenfaßmantel über die ganze Länge und in. vollem Umfang abgestützt ist. Für die Abstützung des Innenfasses gegen Boden und Deckel des Außenfasses sind in bekannter Weise elastisch wirkende Einlagen, z. B. federnde Metallscheiben, starke Federn oder sonstige federnde Vorrichtungen, vorgesehen, so daß auch hier eine unmittelbare Einwirkung der Stoßbelastungen auf das Innenfaß ausgeschlossen ist.
  • Die Vereinigung des Außenfasses mit dem eingebauten zylindrischen Blechmantel ergibt eine besonders große Stabilität, so daß die Widerstandsfähigkeit des Fasses gegen alle Einwirkungen beim Versand verbürgt ist. Das Außenfaß ist aneinem Ende offen und durch Deckel verschließbar.
  • Die Anordnung- des zylindrischen Blechmantels im Außenfaß bietet auch die Möglichkeit ,einer guten Isolierung, wobei. das Isoliermaterial in dem Zwischenraum zwischen Außenfaß und dem inneren Blechmantel untergebracht wird. Die Abgrenzung durch den Tragmantel gestattet die Verwendung von beliebigem Isoliermaterial, z. B. Glaswolle usw.; eine Beschränkung auf plattenförmiges festes Isoliermaterial ist danach hinfällig. Somit stehen einer äußerst wirksamen Gestaltung der Isoliereinlage keinerlei einschränkende I@indexnisse im Wege: Zwecks Einbringung des Isoliermaterials ist das letztere mit zweckentsprechenden offenen oder verschließbaren Durchbrechungen versehen. Eine. Auswechslung des Isoliermaterials läßt sich bequem durchführen. Boden und Deckel des Außenfasses sind durch Asbestlagen oder sonstigem zweckentsprechendem Material gegen das Innenfaß isoliert. Der als Träger des Innenfasses dienende Blechmantel wird an den Berührungspunkten mit dem Außenfaß in- bekannter Weise mit Isolierschichten versehen, so daß eine Wärmeübertragung vom Außenfaß ,auf das Innenfaß über den Tragmantel nicht eintritt. Zudem ist der Tragmantel des Innenfasses -an den Auflagerändern mit Durchbrechungen versehen, die eine weitere wirksame Abschwächung etwaiger Wärmeübertragungen ergeben. Damit ist die Isolierung des Innenfasses äußerst wirksam.
  • Die vorteilhafte Gestaltung von Boden und Deckel des Außenfasses vermeidet toten Raum im Außenfaß. Die Anwendung eines zweckmäßigen Riegel-, Keilring- oder sonstigen Verschlusses bietet die Möglichkeit des Deckeleingreifens dicht unter dem Rande des Außenfasses, ohne daß die vorspringenden Teile außerhalb des Schutzes des versteiften Faßrandes gelangen.
  • Für die trotz guter Isolierung sehr günstige Raumausnutzung des Innenfasses im Außenfaß ist von größter Wichtigkeit, daß der Innenfaßdurchmesser sich annähernd mit dem lichten Kopfdurchmesser des Außenfasses deckt. Diesem Umstand kommt noch ganz besondere Bedeutung zu, da hierdurch die Wirtschaftlichkeit der Faßbenutzung beim Versand und bei der Lagerung in ganz erheblichem Maße begünstigt wird.
  • Im allgemeinen wird der Deckel des Außenfasses nicht dicht verschließbar vorgesehen. In solchen Fällen, wo das Innenfaß und die Isolierung vor korrodierendeu Einflüssen von außen her geschützt werden sollen, z. B, beim Seetransport, wird ein dicht schließender Deckel mit entsprechendem Verschluß, z. B. ein Keilringverscbluß, angewendet.
  • Die im Deckel und im Scheitel vorgesehenen Durchbrechungen für die Spunde werden in diesen Fällen mit abnehmbaren, dicht schließenden Kappen versehen.
  • Die im Scheitel und Deckel des Außenfasses vorgesehenen Durchbrechungen ermöglichen den Zugang zu den Spunden. $eim Einbringen des Innenfasses stellen sich letztere infolge besonderer an sich bekannter Vorrichtungen zwangsläufig auf die Durchbrechungen des Außenfasses ein. Eine besondere Durchbrrechung am Faßdeckel läßt die auf dem Innenfaß angebrachten Bezeichnungen .erkennen. Zwischen den Spunden des Innenfasses und dem Außenfaß besteht keine metallische Verbindung, so daß auch hier keine Gefährdung der Isolierung besteht.
  • Das Außenfaß wird aus Zweckmäßigkeitsgründen in verzinkter Ausführung hergestellt. Das Innenfaß kann aus jedem beliebigen, dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechenden ZVerkstoff gefertigt werden.
  • Für den Transport geschmacksempfindliher Getränke ergibt sich oft die Notwendigkeit, Behälter aus Glas, keramischen oder sonstigen leicht zerbrechlichen Werkstoffen zu verwerten. Bisher mangelte es an geeigneten Einrichtungen, die einen in jeder Hinsicht wirkungsvollen Schutz gegen Stoßbelastungen beim Transport und zugleich eine gute Isolierung ermöglichten.
  • Hier ist das Außenfaß mit dem stoßsicheren Innenmantel gemäß vorliegender Erfindung diejenige Einrichtung, welche allen Anforderungen vollauf genügt. Der zerbrechliche Innenb@ehälber wird .dabei in einem federnden Hängeeinsatz gehalten, welcher sich gegen den inneren Blechmantel im Außenfaß abstützt. Die Sicherung des Behälters ist eine doppelte, einmal durch die Abwendung der unmittelbaren Stoßbelastungen infolge Abstützung in dem Innenmantel des Außenfasses, andererseits durch federnde Ausgestaltung des Hängeeinsatzes mittels an sich bekannter Vorrichtungen. Letzterer kann natürlich auch durch andere elastisch oder federnd wirkende Einlagen ersetzt werden. Die federnde Abstützung gegen Boden und Deckel des Außenfasses :erfolgt in ähnlicher Weise wie beim Innenfaß aus Metall.
  • Durch die Vereinigung an sich bekannter Merkmale mit den neuartigen Einrichtungen stellt das doppelwandige ausziehbare Metallfaß gemäß vorliegender Erfindung eine in jeder Hinsicht vorteilhafte Einrichtung für Transport und Lagerung von Getränken dar. Infolge der rationellen Herstellungsmöglichkeit besitzt das Faß den Vorzug der Billigkeit. Es eignet sich besonders für den Transport von Getränken im Überseeverkehr, insbesondere in tropischen Ländern.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. i ein ausziehbares Bierfaß mit einem bauchigen Außenfaß in der bereits beschriebenen Form. Der Innenmantel-- ist hier fest mit dem Außenmantel i verbunden. Für das Einbringen und Auswechseln des Isoliermaterials 3 besitzt der Mante12 offene oder verschließbare Durchbrechungen q.. Das ausziehbare Innenfaß 5, welches passend im Mantel 2 untergebracht ist, wird gegen Boden 6 und Deckel 7 durch federnde Vorrichtungen 8 abgestützt. Zur Isolierung gegen Boden und Deckel dienen Einlagen 9. Das Herausziehen des Innenfasses erfolgt mittels umlegbaren Ringen io oder sonstigen zweckentsprechenden Vorrichtungen. Zum Füllen und Entleeren des Innenfasses 5 dienen zwei Spunde i i.
  • Die Durchbrechungen 13 und i ¢ im Mantel i und Deckel ? vermitteln den Zugang zu den Spunden i i. Die Deckeldurchbrechung 15 läßt die auf der Fläche 16 des Innenfasses angebrachten Zeichen erkennen. Der Ring-oder Riegelverschluß 17 am Deckel ?, welcher hier nicht dicht schließend angeordnet ist, greift" dicht unter dem versteiften Außenfaßrand 18 ein.
  • Fig. 2 zeigt !die Anordnung zweier Hohlreifen 19, welche an 'Stelle der Sicken 2o am Außenmantel i angebracht sind. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist statt des bauchigen Außenfasses i ein zylindrisches Faß i' vorgesIehen, .an welchem Hohlreifen 19 befestigt sind.
  • Fig. q. stellt eine Ausführungsform des Außenfasses dar, bei welcher der Innenmantel -- lose und ausziehbar angeordnet ist.
  • Fig. 5 zeigt ein ausziehbares Metallfaß, bei welchem das Innenfaß 21 aus Glas, keramischem oder sonstigem leicht zerbrechlichen Werkstoff b:esbeht. Dasselbe ist in einem federnden Hängeeinsatz 22 untergebracht, der sich gegen den Innenmantel-- abstützt. An Stelle des Hängeeinsatzes können. auch ,andere elastische oder federnde Einrichtungen benutzt werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist auch gezeigt, wie der Deckel 23 dicht schließend angeordnet werden kann. Als Verschlußmittel dient hier bieispielsweise,eüz Keilringverschluß 2¢. Deckel- und Manbeldurchbrechungen im Außenfaß sind mit dicht schließenden Kappen 25 versehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Ausziehbares Metallfaß für Transport und Lagerung von flüssigen Genußmitteln, insbesondere Bier, das in einem anderen Faß gelagert ist, wobei das Außenfaß aus einem an sichbekannben versteiften bauchigen oder zylindrischen Rollfaß besteht, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger des ausziehbaren Innenfasses (5) ein dieses dicht umschließender, imAußenfaß (i) fest öder ausziehbar angeordneter zylindrischer Blechmantel (2) dient, welcher gleichzeitig in an sich bekannter Weise den zur Aufnahme des Isoliermaterials vorgesehenen Raum zwischen Außenfaßmantel (i) und Innenfaß (5) abgrenzt.
  2. 2. Ausziehbares Metallfaß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragmantel (2) des Innenfasses (5) mit offenen oder verschließbaren Durchbrechungen (q.) versehen ist.
DEM124328D 1933-07-05 1933-07-05 Ausziehbares Metallfass fuer Transport und Lagerung von fluessigen Genussmitteln, insbesondere Bier Expired DE626859C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746567C (de) * 1941-11-13 1944-08-12 Waggon Fabrik Uerdinger Ag Waermebeanspruchter doppelwandiger Behaelter in Leichtbauert
DE102013003371A1 (de) * 2013-01-02 2014-07-03 Karl-Heinz Mannich Transportbehälter und Fitting für einen Transportbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746567C (de) * 1941-11-13 1944-08-12 Waggon Fabrik Uerdinger Ag Waermebeanspruchter doppelwandiger Behaelter in Leichtbauert
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