DE1769706U - Verschluss fuer flaschen, kruege oder aehnliche behaelter. - Google Patents

Verschluss fuer flaschen, kruege oder aehnliche behaelter.

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DE1769706U
DE1769706U DER15251U DER0015251U DE1769706U DE 1769706 U DE1769706 U DE 1769706U DE R15251 U DER15251 U DE R15251U DE R0015251 U DER0015251 U DE R0015251U DE 1769706 U DE1769706 U DE 1769706U
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DE
Germany
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hollow body
bottle
ball
edge
glass
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DER15251U
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English (en)
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Christian Ridder
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of curved cross-section
    • B65D11/04Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures designed for pouring contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • YerschluB für laschon. e ader
    V
    err E£Ue oder
    ähnlicheBehälter.
    Die Neuerung betrifft einen Verschluß für Flaschen, Kralle oder ähnliche
    Behälter. NeuerungsgemSB ist die Öffnung der Flasche oder dergl. durch
    einen HohlkSrper abgeschlossen, dessen untere dem Plascheniahalt zuge-
    wandte Hälfte einen bei stehender oder nur wenig geneigter Flasche durch eine im Innern den Hohlkörper. befindliche Kugel verschlossenen Durchlaß und dessen obere Hälfte mehrere Durchlässe für den Flascheninhalt aufweist, welche so angeordnet sind, daß durch sie beim Neigen der Flasche wohl der Flascheninhalt, nicht aber die Kugel hindurchtreten kann. Vorzugsweise wird auf den Rand der durch den Hohlkörper abge-
    nch ? ossenen fläaeigkeitadicht und unlösbar bzw. nu-r mit
    Gewalt lösbar eine Kappe aufgesetzt, welche oben für den Flascheninhalt eine Austrittsöffnung hat, deren Durchmesser höchstens so groß ist, wie der Durchmesser des Deckelteiles der oberen Hälfte den Hohlkörpers.
  • Der Verschluß gemäß der Neuerung ist insbesondere für Flaschen, Krüge oder dergl. bestimmt, die sogenannte Markengetränke enthalten und entsprechend beschriftet oder mitunter auch charakteristisch geformt sind.
  • Er hat den wesentlichen Vorteil, daß er es verhindert oder zumindest
    außerordentlich erschwert, eine einmal geöffnete und teilweise oder ganz
    geleerte Flasche wiederum zu füllen, womöglich mit einem ähnlichen Ge-
    tränk etteo anderen Fabrikates oder minderer Qualität oder gar mit
    Wasser. Da sich seit einiger Zeit die sogenannte Einwegflaache inabeson-
    dere für Weinbrand und andere stark alkoholhaltige Getränke (z. B. Korn, Gin, Steinhäger) eingeführt hat, haben die Hersteller dieser Getränke ein besonders starken Interesse an eine. Schutz dagegen, daß die von ihner stammenden geleerten Flaschen mit Getränken anderer Fabrikate aufgefüllt
    werden Mnnen. Einen solchen Schatz bietet der Verschluß gemäß der Neue-
    rung. Durch geeignete Gestaltung insbesondere der unteren Hälfte des Hohlkörpers kann man es erreichen, daß die Kugel den von ihr verschlossenen Durchlaß erst freigibt, wenn die Flasche fast bis in die Horizontallage geneigt wird. Das Entleeren der vor Anbringen des Verschlusses ge-
    füllten Plaaohe wird dareh die besondere Ausbildani dea Verschlusses
    nicht behindert. Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht auch darin,
    daß beim Abstellen der Flasche die Kugel selbsttätig den Durchlaß
    für den Flanseheninhalt verechlienst. während bei genügender Xeijüãg
    der Flasche die Kugel. selbsttätig den Durchlaß freigibt.
  • In Figur 1 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel für einen Verschluß gemäß der Neuerung dargestellt. Mit 11 ist der im Schnitt gezeichnete Hals einer beispielsweise aus Glas bestehenden Flasche bezeichnet. Die Flaschenöffnung ist durch einen Hohlkörper 12 abgeachlossen, der in perspektivischer Darstellung für sich in vergrößertem Ma@stab in Figur 2 gezeichnet ist. Dieser Hohlkörper besteht im wesentlichen aus einer unterren dem Flasoheninhalt zugewandten Hälfte 13 mit einem Durchlaß 14 und einer oberen Hälfte 15 mit mehreren Durchlässen 16 für den Flascheninhalt, sowie einem ringsumlaufenden Flansch 17, mit dem er auf dem Rand der Flaschenöffnung aufliegt. Im Innern des Hohlkörpers 12 befindet sieh eine Kugel 18, die bei stehender oder nur wenig geneigter Flasche den Durchlaß 14 verschliesst. Bei genügender Neigung der Flasche verlässt die Kugel unter dem Einfluss der Schwerkraft ihre aus Figur 1 ersichtliche Lage und gibt damit den Durchlaß 14 für den Flascheninhalt frei, so daß dieser durch die Durchlässe 16 der oberen Hohlkörperhälfte 15 austreten kann. Die Durchlässe 16 sind so bemessen, daß wohl der Flaschoninhalt, nicht aber die Kugel 18 durch einen von ihnen nach außen gelangt. Zweckmäßig ist die obere Hälfte 15 des Hohlkörpers ungefähr zylindrisch ausgebildet, wobei die Durchlässe 16 in dem Zylindermantel angeordnet werden.
  • Praktisch hat also die obere Hälfte des Hohlkörpers die Gestalt eines Deckels 19, der mittels einer Mehrzahl von Stegen auf dem Flansch 17 ruht. Die Zwischenräume zwischen den Stegen bilden die Durchlässe 16.
  • Durch entsprechende Ausbildung insbesondere der unteren Hälfte 13 des Hohlkörpers und geeignete Bemessung des Durchmessers des Durchlasses 14 und des Durchmessern der Kugel 18 lässt sich erreichen, daß die Kugel den von ihr verschlossenen Durchlaß 14 erst bei sehr starker Neigung der Flasche freigibt. Auf dem Rand der durch den Hohlkörper
    abgeschlossenen Plaschenoffnung ist flüssigkeitsdicht und unlösbar bzw.
    nur mit Gewalt lesbar eine Kappe 20 aufgesetzt, welche oben eine Ans-
    trittsöffnang 21 für den Flascheninhalt und am unteren Rand eine
    Ausnehmung ddr den Flansch 17 hat. Um zu verhindern, daß man mit
    irgendeinea doreh die Öffnung 21 eingeführten Gegenstand, z. B,
    einem Haken oder 4erg., die Kugel 18 aus der in Figur 1 gezeichneten
    Lageheramabringen und damit den Dnrehl&S 14 8ffnen kann, wird der
    Durchmesser der hstritfsõffasng 21 der Kappe 20 hBehstena ao greB ga
    wählt, wie der Durchmesser des Dcekelteilea 19 der oberen Hälfte den
    Hohlkorpera 12, Die Austritt. lftnune 21 der Kappe 20 wird aweekmMig
    mit einem nach auszen z w"a verspringenden Rand versehen, der ein leich*
    ten Amfeetzen und Abnehmen eine* in an sich bekannter Weine ausge-
    bildeten Deckeln 22 aus elastischem Werketoff ermöglicht. Diener Deckel
    hat Bar Erleichterung des Abnehmen in an sich bekannter Weine am Rande
    eine Lasche 23. Die Öffnung 21 kann aber auch durch einen Stopfen,
    beispielsweise aus einem elastischen Werkstoff, verschlossen worden.
    Die Kappe 20 besteht zweelaaaaaig aaa dem gleichen Werkatoff wie die
    Plaaehe, also s. B. aus Glas, und wird unter Verwendung eine. an sich
    bekannten Klebemittels (a. die Klebeschicht 24 in Figur 1) flüaaig-
    keitadicht und unlösbar auf dem Rand des Flaaohenhalaea 11 befestigt
    und hält so gleichzeitig auch den Hohlkörper 12 fest in der aus der
    figur 1 ersichtlichen Lage. Es ist aber auch möglich, von einer Ver-
    klebung abzasehen und atattdessen die Kappe 20 unter Zwischenlage einer
    Dichtung mittels eines Blechringen zu verbinden, dessen Ränder hinter
    die Vorsprünge der Kappe und den Flaschenhalses aedrüakj werden. Vier-
    teilhafter ist jedoch eine Verklebung von Kappe und Flaschenhals, weil
    diese Art der Verbindung beider Teile nur durch Zerstörung einen oder
    beider Teile gelBst werden kann.
    Statt wie in Figur 1 den Hohlkörper 12 mit. eine. Flansch 17 auf den
    Band der FlaaehenSffnung aufzulegen, kann man den Hohlkörper mit
    seinem flansch 17 auch innerhalb den Flaschenhalses, und zwar in
    einer in dem Flaaehenhala gemäB Figur 3 vorgesehenen Ringnut 25
    befestigen. Ea empfiehlt sich, aach bei dieser sn: Figur 3 ersicht-
    lichten Befestigungsart auf den Rand der Flaaehenöffnung eine Kappe der
    an Hand der Figur 1 beschriebenen Art aufzusetzen.
    Nach Füllung der Flasche wird die Flaaehenoffnung durch Auf-oder
    Einsetzen den Hohlk8rpera 12 verschlossen ; darauf wird die Kappe 20
    aufgesetzt und mit dem Plaschenhals finssigkeitedieht und unlösbar
    verbunden. Nach Aufsetzen den Deckeln 22 wird dann zweelzmännig eine
    Flasohenkapsel an zieh bekannter Art, z. B. mit Abroißatreiden, als
    anaaere Abdeckung dea gesamten Flaaehenkopfea angebracht, womit die
    woverechlosaena Plasche zum Verkauf bzw. Versand fertiggestellt iet.
    Der Hohlkörper 12 wird vorzugsweise nach einem der an sich bekannte : :
    Verfahren einteilig aus elastischem Werkatoff, a. B. nach den bekannten
    Spritzverfahren aus Poly&thylen, hergestellt. Naeh seiner Fertigatellomg
    wird die zweaknassig aus Glaa bestehende Xngel 18 in das Innere den
    Hohlkörpers 12 durch den in der unteren Hälfte vorgesehenen Durchlaß 14
    hindurohgearöckt. Da der Bohlkirper aus elasti. ohe. Werk. toff besteht,
    läßt sich die Kugel 18, die einen größeren Durchmesser hat als der Durchlaß 14, ohne Schwierigkeit durch den Durchlaß ins Innere des Hohlkörper. eindrücken.
  • Es ist aber auch möglich, den Hohlkörper 12 aus einem nur wenig oder garnicht elastischem Werkstoff, z. B. Glas, in zwei Teile (untere und obere Hälfte) herzustellen, wobei jeder von den beiden Teilen einen Flanschteil aufweist ; beide Flanschteile bilden dann den in Fig. 1 und 2 mit 17 bezeichneten Flansch. Nach Einbringen der Kugel werden die beiden Teile vorzugsweise unter Verwendung eines zwischen die beiden Flanschteile eingebrachten Klebemittels miteinander verbunden, Einfacher und billiger dürfte jedoch die oben erwähnte einteilige Herstellung des Hohlkörpers aus elastischem Werkstoff sein.
  • Der Verschluß gemäß der Erfindung ist auch für Flaschen, Krüge oder ähnliche Behalter geeignet, die keine kreisrunde, sondern eine irgendwie anders gestaltete Öffnung haben. Die obere und untere Hälfte des Hohlkörpers können dabei die oben beschriebene Form behalten ; jedoch müssten der Flansch 17 und auch die Kappe 20 der Form der Behälter-Sffnung entsprechend angepasst werden.

Claims (1)

  1. sohlatstaapraahe
    1. VeMchlaN fSr FiMchen, Krage oder ähnliche BehItey, dadurchgekennzeichnet, daB die Öffanng der Kt ehe oder dergl, duroh einen Hohlkerper abgeehle « es ist, deteen untere dem Plehen- iBh&It znevandtw HSlfte einen bei stehender oder im ? venig eeneigter Flasche durch eine im Innern den Hohlkörper. befindliche Kugel vor. « hlos « men Dareh end deasea obere HSlftt Kehrere DarchlXe « für dem Plasoheainhaltanfweist, welche 8o angeordnet aind, d&a dureh xie beim Neigen der Flasche wohl der PiMoheninhalt, nicht aber die Kugel hindurchtretenkann. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Hälfte des Rohlkßrpern ungefähr zylindriech ausgebildet ist und die DurchliLene in dem Zylindermantel vorgesehen eind. 3. Verechlaß naeh Amsprnch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. 4&8 der Hohlk3rper einea ringammlamfenden Flanech aufweist, der auf dem Rand bzw. in einer eittpreehendem Amenehmnng dea Randes der FaMehenMffnmg oder in einer in dem Flaschenhals vorgeaehenen Ringnnt befestigt iet. 4. Veraehlaß nach Ansprnch 1, 2 oder 39 dadurch gekennzeichnete daß aaf den Rand der durch den Hohlkörper abgeschlesaeaen FiMehen- 421aung tlüzoigkeitadicht und anlöabar bzw. nur mit Gewalt lunbar eine Kappeamfgesetzt i*t, welehe oben für den Flaseheninhalt eine Anetrittt- offnang hat, deren Durchmeaaer hoehetena so groB iet, wie der Durch- messer den Docaumeltellen der oberen Hälfte den Hohlkörpern.
    5. Vrse&IaS aaeh Anepraeh 4, dadurch gekennseichnet, d&B die Kappe aus dem gleichen Werkstoff wie die Flasche, s. B. aus Glas, besteht den&f des Ramd der Flasehenoiinung unter Verwendamg eisss BLe ! : Bdt% *l" befestigt ialtfe 6. Verschluß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, 4a8 elie Austritt. öffnung der Kappe mit einen zweekmassig nach außen etwa » vorepringenden Rand versehen ist, der ein leichtes Aussetzen und Abnehmen eine. in an sich bekannter Weise ausgebildeten Stopfenn oder Deckel, a. B. als elastischem Werkstoff, ermöglicht. 7. Versehlaß nach Ansprach 1, 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hohlkörper nach einem der an sich bekannten Verfahren einteilig aus elastischem Werkstoff, z. B. nach dem bekannten Spritzverfahren aus Polyäthylen, hergestellt ist und nach seiner Fertigstellung die z. B. ans Glas bestehende Kugel in das Innere des Hohlkörper. durch den in der unteren Hälfte vorgesehenen Durchlaß hindurchdrückbar ist.
    8. Verzehluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus einem nur wenig oder nicht elastischen Werkstoff, z. B. Glas, in zwei Teilen (untere und obere Hälfte) hergestellt ist, welche nach Einbringen der s. B. aus Glas bestehenden Kugel, vorzugsweise unter Verwendung eines Klebemittels, unlösbar miteinander verbunden werden.
    9. Veruchluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anordnung einer Flaschenkapsel an sich bekannter Art, z. B. mit Abreißstreifen, als äussere Abdeckung des gesamten Fl&seheakepfea.
DER15251U 1957-10-18 1957-10-18 Verschluss fuer flaschen, kruege oder aehnliche behaelter. Expired DE1769706U (de)

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