DE625039C - Fuehler fuer die Einstellung der Zwaengrollen von Gleisrueckmaschinen - Google Patents

Fuehler fuer die Einstellung der Zwaengrollen von Gleisrueckmaschinen

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DE625039C
DE625039C DEK133408D DEK0133408D DE625039C DE 625039 C DE625039 C DE 625039C DE K133408 D DEK133408 D DE K133408D DE K0133408 D DEK0133408 D DE K0133408D DE 625039 C DE625039 C DE 625039C
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sensor
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DEK133408D
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OTTO KAMMERER DR ING
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OTTO KAMMERER DR ING
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B33/00Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
    • E01B33/06Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing in a continuous operation, e.g. for tracks which carry excavators
    • E01B33/18Details not peculiar to a particular type of machine

Description

  • Fühler für die Einstellung der Zwängrollen von Gleisrückmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung der Vorrichtung für die Einstellung der Zwängrollen von Gleisrückmaschinen nach Patent 5 i 9 4S 3 . Bei der Vorrichtung nach diesem Patent sind mit den Rollenträgern Fühler derart verbunden, daß sie sich mit den Rollenträgern senken und hierbei die Rollenträger mittelachsig zur Schiene einstellen. Bei .einer auf diese Weise ,ausgebildeten Einstellvorrichtung für die Zwängrollen kann es vorkommen, daß diese sich beim Absenken auf die Scbienenlauffläche aufsetzen und somit die Fühler nicht zur Wirkung kommen. Dies soll gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß die Fühler unabhängig von den Rollenträgern senkbar sind.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausfühiungs= form des Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn die Tragarme der Fühler um eine waagerechte, quer zum Gleise verlaufende Achse kippbar an den Rollenträgern befestigt sind. Die Fühler können dabei vorzugsweise als Winkelhebel ,ausgebildet sein, die um eine gemeinsame, parallel zum Gleis verlaufende Achse schwenkbar und zur Erzeugung des Schließdruckes gewichtsbelastet sind. Bei ,mehreren zu einem Zwängrollentragrahmen gehörenden Fühlerpaaren bilden die zum Heben und Öffnen der Fühlerpaare dienenden Vorrichtungen zweckmäßig ,ein gemeinsames Hubwerk für die betreffenden Fühlerpaare.
  • In der Zeichnung ist ,ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Anwendung auf eine Brückengleisrückmaschine dargestellt. Es zeigen: Bild i :einen Längsschnitt durch einen Teil der Gleisrückmaschine mit einem mit der Fühleranordnung nach der Etfindlmg versehenen Rollenträger, Bild z die zugehörige Draufsicht auf den Rollenträger, die Bilder 3 und 4 Vorderansichten des Rollenträgers nach den Bildern i und a mit geöffneten und geschlossenen Fühlern.
  • An dem Brückenträger a der Brückengleisrückrnaschine ist in bekannter Weise der heb- und senkbare Rahmen & für die je zwei Zwängrollen d tragenden, als Schwingen ausgebildeten Rollenträger c angebracht, von denen indessen nur einer in der Zeichnung dargestellt ist. An dem äußeren Ende eines jeden Rollenträgers c ist ein Querträger/ angeordnet, der sich bis zur Mittelachse zwischen den zusammenarbeitenden Zwängröllend erstreckt. An diesem Querträger sind die Tragarme g für die Fühler i um eine waagerechte, quer zum Gleis verlaufende Achsegl kippbar befestigt. - Die Fühler sind als inlnelhieel°ä@üs@gebielt: die um den gemeinsa:men, an den Tragarmen g befestigten Zapfen h in-einer--senkrecht, zu der Schiene r verlaufenden Ebene schwenkbar sind. Unterhalb des Zapfens h ist an diesem ein Querstüclchl angebracht, das die Bewegung - der Fühlertragarfe nach unten begrenzt. Die beiden verschieden langen Arme der die Fühler i bildenden Winlcielhebel sind im wesentlichen senkrecht zueinander .abgebogen. An den Enden der langen Hebelarme sind Gewichteh angebracht, die 'bestrebt sind, die Winkelhebel derart zu verdrehen, .daß die kurzen Fühlerarmeii zweier zusammengehörig-ervVÜikelhebel sich zangenartig schließen. Die Winkielhebel besitzen. Anschläge .m, die eine Öffnungsbewegung der durch die Wink elhebel gebildeten Zangen nur bis, zu einem bestimmten- Maß zulassen. Die Gewichte h und damit ,auch die entsprechenden Winkelhebel sind paarweise ,<in einem Zn-ggliied, z. B. einem Drahtseil tt; -aufgehängt, das über :eine Windentrommel o geführt ist: . Für jedes. Zwängrollenpaaar ist ein besonderes Winkelhebelpaar angeordnet. Die Zugglieder der in Fahrtrichtung nebeneinanderliegenden Winleelheb.eIpaare können mit derselben Winden trommel o aufgewickelt werden. Die die Windentrommel ö tragende W elIep ist mit einer in der Zeichnung nicht veranschaulichten weiteren Windentrommel ausgerüstet, die zur Betätigung weiterer Zugglieder dient, falls der Zwängrollenrahmen z. B- insgesamt mit vier Zwängrollenpaaren ausgerüstet ist. Die Welle F ist in beliebiger Weise im Brückengestell gelagert und gemäß der Ausführungsform über :einen Schneclzenantrieb: g von der Brückenseite aus drehbar.
  • Die. Wirkungsweise der . Einrichtung ist folgende: Vor dem Einspannen der Schienen r durch die Zwängrollen d werden die Zuggliedern durch entsprechende Drehung der Windentrommeln o herabgelassen; wodurch die Tragarme g um ihre Gelenke gl nach unten geschwenkt werden, bis die Querstückelt, auf dem Schienenkopf aufsitzen. Bei weiterem Nachlassen der Zugglieder senken sich dann die Gewichte k. Die zangenartigen Fühlerarm,e i,. der Winkelhebel l legen sich infolgedessen- seitlich gegen den Schienenkopf und bringen hierdurch die Rolllenschwingenc genalt über die Mitte der Schienen (vgl. Bild 4). Alsdann werden die Rollenschwingen c- mit Hilfe des Rollenhubwerkes herabgelassen, so daß die Zwängrollen den -Schienenkopf umf#Lssen. Nach dem Einspannen der Schienen durch die Zwängrollen werden die Fühler durch Aufwickeln der Zuggliedern wieder angehoben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit den Rollenträgern verbundene, mittelachsig züiü Schiene einstellbare Fühler für die Zwängrollen von GleisrÜckmaschinen nach Patent 519 453, dadurch gekennzeichnet, daß, die Fühler (i) unabhängig von den Rollenträgern (b) beweglich sind. z. Fühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Tragarme (g) um eine waagerechte, quer zum Gleis verlaufende Achse (gi) kippbar an dem Zwängrollentragrahmen befestigt sind. 3. Fühler nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß sie als zweckmäßig um, eine gemeinsame Achse schwenkbare Winkelhebel ausgebildet sind, die zur Erzeugung - des Schließdruckes gewichtsbielastet sind. 4. Einstellvorrichtung für die Zwängrollen von GIeisrückniaschinen mit mehreren nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildeten Fühlerpaaren, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Hubwerk für die zu einem Zwängrollentragrahmen gehörenden Fühlerpaare.
DEK133408D 1934-03-06 1934-03-06 Fuehler fuer die Einstellung der Zwaengrollen von Gleisrueckmaschinen Expired DE625039C (de)

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