DE624494C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Baendern, Folien, Platten o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Baendern, Folien, Platten o. dgl.

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DE624494C
DE624494C DEST49855D DEST049855D DE624494C DE 624494 C DE624494 C DE 624494C DE ST49855 D DEST49855 D DE ST49855D DE ST049855 D DEST049855 D DE ST049855D DE 624494 C DE624494 C DE 624494C
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bändern, Folien, Platten o. dgl. Zur Verarbeitung von erweichten Massen zu endlosen Bahnen, insbesondere solchen, die vornehmlich aus Celluloseabkömmlingen hergestellt sind, benutzt man in der Regel drei verschiedene Verfahren, das Filmgießverfahren, das Schneiden vom Block und das Auswalzen der erweichten Masse zu einem zusammenhängenden Vließ. Ferner stellt man auch endlose Bahnen aus erweichten Massen her, indem man diese in nähplastischem Zustande durch einen Schlitz preßt. Während es nun bekannt und einfach ist, in einer solchen Presse den entstehenden plastischen Film mit Streifen aus einem anderen, aber festen Stoff zu vereinigen, lassen sich mit Hilfe einer solchen Presse Bahnen, die nur aus plastischen Massen bestehen und gegebenenfalls weiche Stoffe, wie Faserstoffe, enthalten, gleichmäßig nur in geringer Breite und in größeren Stärken herstellen. Obgleich also die Schlitzpresse für die Herstellung von Platten, Filinen, Folien u. dgl. aus plastischen Massen im Vergleich zu den eingangs erwähnten Verfahren das einfachste und auch das wirtschaftlichste Verfahren wäre, ist sein Anwendungsgebiet sehr beschränkt geblieben, weil Bahnen in Breiten über 300 mm und Stärken unter r mm nicht mit üblicher Toleranz in der Dicke von -f- ro % hergestellt werden können.
  • Die äußerst enge Begrenzung in der Herstellung gleichmäßiger Folien mit der Schlitzpresse ist darin begründet, daß das Preßgut trotz sorgfältigster Druckverteilung und Führung durch den üblichen Einbau von Verteilungssegmenten in den Übergangsteil zur Preßdüse auf der ganzen Schlitzbreite nicht gleichmäßig austritt, sondern den Schlitz unregelmäßig und wellenförmig verläßt, wodurch die Stärke der ausgepreßten Folie in der Breitenrichtung stark schwankt; derartig ungleiche Folien sind aber für die meisten Verwendungszwecke unbrauchbar.
  • Gemäß der Erfindung werden mit Hilfe von Schlitzpressen aus Stoffen, die zum Erweichen gebracht worden sind, endlose Bahnen von handelsfähiger Gleichmäßigkeit in weit größerer Breite und in geringeren Stärken, als dies bisher möglich war, hergestellt. Dies wird dadurch erreicht, daß gleichzeitig mit der nähplastischen Masse eine Unterlage für die sich, bildende Folie, z. B. ein Metallband, durch den Schlitz der Presse während des Preßvorgangs hindurchgeführt wird. Das Preßgut, welches sich in der Preßvorrichtung vor dem Schlitz staut, wird dabei gegen das durch den Schlitz geführte Band angedrückt und beim Austreten aus dem Schlitz auf der ganzen Breite gleichmäßig geführt; nach dem Auspressen wird es von dem Führungsband abgezogen. Auf diese Weise wird dine ungleichmäßige Abmessung der Folien oder Platten, insbesondere eine Wellenbildung an ihrer Oberfläche, wirksam verhindert.
  • Voraussetzung für die Erzeugung glatter und gleichmäßiger Folien nach der Erfindung ist, daß die Austrittsgeschwindigkeit - des Preßgutes aus dem Schlitz in annähernde -Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit gebracht wird, mit der das Metallband durch den Schlitz des Preßwerkzeuges hindurchgeführt wird, was durch eine Regelung der Geschwindigkeit des laufenden Bandes leicht zu erreichen ist. Bei Massen mit einer bestimmten Zähflüssigkeit ist es aber nicht einmal erforderlich, die Unterlage durch einen mechanischen Antrieb in Bewegung zu halten; diese wird vielmehr vom Preßdruck des austretenden Materials mit vorwärts bewegt.
  • Gemäß der Erfindung lassen sich aus Stoffen aller Art, die durch Wärme oder unter Verwendung von Lösemittel zum Erweichen gebracht werden können, endlose Folien, Platten u. dgl. in einer. Breite bis zu iooo mm und mehr und in Stärken bis zu etwa o,2 mm herunter herstellen.
  • Auf der Zeichnung ist eine Preßvorrichtung mit Schlitzformstück, durch welches im Sinne der Erfindung zur Erzeugung endloser Bahnen eine Unterlage für die sich bildende Folie, beispielsweise ein Führungsband aus Metall, durchgeführt wird, im lotrechten Schnitt (Fig. i) und in der Ansicht von vorn (Fig.3) dargestellt, während Fig.2 einen waagerechten Schnitt zeigt. Um mit Hilfe einer solchen Vorrichtung z. B. aus, Cellutoidmasse endlose Platten herzustellen, wird wie folgt gearbeitet: Nitrocellulose und Kampfer oder _auch 'Celluloidabfälle werden unter Zugabe von Lösungsmitteln im Knetwerk gelöst; nach dem Filtern wird die Celtuloidknetmasse in der üblichen; Weise auf dem Walzwerk weiter bearbeitet, bis der Lösemittelgehalt noch etwa 2o bis -5 °/o. beträgt. Die erhaltene Masse wird in den P'reßzylinder a eingefüllt. Der mit dem ,Preßzylinder verbundene Kopf b der Schlitzdüse ist in seinem Unterteil so durchbrochen, daß: nach dem Zurückschrauben des Teilstückes e ein Spalt entsteht, durch welchen das Metallband d in den Düsenschlitz eingeführt wird. Nach, Lockerung der Feststellschrauben lt für die bewegliche Schiene e wird diese mit Hilfe der Feinstellschrauben f genau auf die gewünschte Stärke der ausgepreß,ten Platte eingestellt und dann mit -Hilfe der Feststellschrauben festgestellt. Die in den Preßzylinder a eingefüllte Celluloidknetmasse wird mit einem Druck von etwa ioo bis. Zoo kg auf i cm= durch die Siebplatte i und an den Verteilersegmenten h (vgl. auch Fig. 2) vorbei ik den kegeligen Vorraum der Schlitzdüse gepreßt, wo sie sich staut und vorgeformt wird, um zu einer Platte geformt mit der Unterlage zusammen aus der Schlitzöffnungna auszutreten. Die ausgepreßte Folie oder Plattb wird dann von dem endlosen dauernd bewegten Band d abgezogen. Ist die Celluloidmasse nicht zäh genug, um die Unterlage unter dem Preßdruck mitzunehmen, so kann diese mit der entsprechend eingestellten Geschwindigkeit durch Antrieb einer der verschiedenen Förderrollen r-, y2, y3 durch den Schlitz gezogen werden. Der Zähflüssigkeitsgrad der Celluloidmasse läßt sich, wie üblich, durch Heizen oder Kühlen der Schlitzdüse b regeln.
  • Eine weitere Ausbildung des Verfahrens gestattet das Herstellen von Folien, Platten u. dgl., die mit Gewebe, anderen Faserstoffgebilden u. dgl. verbunden sind. Dies geschieht in der Weise, daß man als Auflage auf der Unterlage, z. B. dem Metallband, den Stoff, der mit der ausgepreßten Folie oder Platte verbunden werden soll, in an sich bekannter Weise hindurchführt. Dabei setzt sich die durch den Schlitz geführte plastische Masse infolge des Preßdrucks so fest in das Gewebe, daß man auf diese Weise in einem einzigen Arbeitsgang ein aus Celluloid u. dgl. und Gewebe bestehendes Vließ erhält; das für viele Zwecke, z. B. als Steifeinlage für Schuhwerk, unmittelbar verwendet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Bändern, Folien, Platten o. dgl. aus erhärtenden oder härtbaren plastischen Massen., bei dem die erweichten Massen durch schlitzförmige Mundstücke hindurchgepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich mit den Massen eine der Breite des zu formenden Bandes entsprechende Unterlage, z. B. ein Band aus Metall oder einem anderen Stoff, durch den Preßschlitz hindurchgeführt wird, worauf die erzeugte Folie, Platte usw. von der Unterlage abgehoben wird. z. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus einer Schlitzpresse, deren Preßmundstück einen in seiner Stärke regelbaren Schlitz hat; dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schlitz in der Preßrichtung ein zweckmäßig endloses Band als Unterlage für die Folie und gegebenenfalls ein zweites, das in an sich bekannter Weise als Einlage in der Folje o. dgl. verbleibt, hindurchbewegt wird.
DEST49855D 1932-09-20 1932-09-20 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Baendern, Folien, Platten o. dgl. Expired DE624494C (de)

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