DE623517C - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D13/00—Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die bekannten Maschinenregleranordnungen mit Reibräderwechselgetriebe,
bei denen eine Veränderung der durch den Regler eingestellten Drehzahl
der Kraftmaschine durch Einschaltung einer veränderlichen Übersetzung zwischen Reglerwelle und Maschinenwelle herbeigeführt
wird.
Der Grund dafür, daß diese Art der Drehzahlverstellung
trotz ihrer großen Vorzüge bisher nur in beschränktem Maße Verwendung
gefunden hat, liegt darin, daß die bisher für diesen Zweck vorhandenen Reibräderwechselgetriebe
mit Regler sperrig, wenig betriebssicher, kompliziert und teuer sind. Es wurden für diesen Zweck vereinzelt schon
solche Getriebe verwendet, die zum Antrieb von Arbeitsmaschinen, d. h. für erheblich
größere Leistungen, entwickelt worden sind und deshalb für den vorliegenden Zweck zu
groß bauen. Weiterhin wurde für diesen Zweck vorgeschlagen, verstellbare Reibscheiben
zu verwenden, die mit ihren Plänflächen
aneinanderreihen und mit einem Zahnradgetriebe verbunden sind. In dieser Weise baut sich der Reglerantrieb jedoch sperrig
und ist sehr verwickelt. Die Reibscheiben nutzen sich ungleichmäßig ab und haben eine
geringe Lebensdauer. Wenn der Reglerantrieb in der heute fast allgemein üblichen Weise
unmittelbar an der Nockenwelle des Dieselmotors angebaut wird, so werden die Zahnräder
durch die von den Nocken herrührenden Erschütterungen und Stöße schnell zerstört.
Weiterhin ist für diesen Zweck ein Getriebe mit zwei senkrecht zueinander angeordneten
Reibscheiben vorgeschlagen worden, bei dem die Reibscheiben ohne Vermittlung von Reibkörpern
in unmittelbarem Eingriff miteinander stehen. Derartige Getriebe sind für große Drehzahlverstellbereiche wegen ihres sperrigen
Gesamtaufbaues und ihrer geringen Betriebssicherheit nicht geeignet.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein Reibräderwechselgetriebe mit Regler zu schaffen,
das den besonderen, für diesen Anwendungszweck an eine solche Vorrichtung zu
stellenden Ansprüchen gerecht wird. Die Veränderung der Übersetzung zwischen Reglerwelle
und Maschinenwelle wird erzeugt durch Schwenkung von drei oder mehr an sich bekannten, drehbar gelagerten kugelförmigen
Reibkörpern, die in Richtung ihrer Drehachsen durch Federn angedrückt werden gegen ein treibendes, auf der Maschinenwelle
sitzendes Reibrad von großem Durchmesser und gegen ein getriebenes, auf der Reglerwelle
sitzendes Reibrad von kleinerem Durchmesser. Die Maßnahme, den Durchmesser des treibenden Reibrades größer zu wählen
als den des getriebenen Reibrades, in Verbindung mit der Anordnung der Anpreßfedern
in Richtung der Drehachsen der Reibkörper ergibt in bezug auf die Änderung des Anpreßdrucks
eine weiter unten näher auseinandergelegte, für den vorliegenden Anwendungsfall
günstige Gesetzmäßigkeit, die es gestattet, die Anpreßfedern schwach und die Reibkörper
und Reibräder klein zu wählen. Dadurch werden die Länge und der Durchmesser des Getriebes sehr klein. Ferner werden die
Reibkörper gleichzeitig als Lager für die Welle des Fliehkraftfederreglers verwendet.
Dadurch wird die eine der beiden Lagerungen der Reglerwelle entbehrlich und die Gesamtlänge
des Getriebes mit Regler noch weiter verkleinert. Die eigenartige Ausbildung dieses
Antriebs ermöglicht es, die hier nicht gezeigten Hilfsmittel, die zur Abstellung des Steuerungsorgans
beim Stillsetzen und im Falle einer Überschreitung der zulässigen Höchstdrehzahl
der Kraftmaschine erforderlich sind, ohne zusätzlichen Raumbedarf in das Ganze einzufügen. Durch Anwendung all dieser
Mittel wird erreicht, daß der Regler mit dem Reibräderwechselgetriebe zu einer außerordentlich
gedrungenen Einheit verschmolzen wird.
Die Erfindung ist in den beiliegenden "Zeichnungen beispielsweise in einer Ausführungsform
dargestellt.
. Fig. ι zeigt den Längsschnitt nach Linie A-B.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt nach Linie C-D.
Fig. 3 zeigt das Schema des zur Drehzahlverstellung dienenden Reibräderwechselgetriebes
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt das zu Fig. 3 gehörige Diagramm der Übersetzungsverhältnisse i der
Maschinendrehzahl zur Reglerdrehzahl, aufgetragen über den Schwenkwinkeln der Reibkörperachse.
Fig. 5 zeigt zum Vergleich das Schema eines Reibräderwechselgetriebes mit gleich
großen Reibscheiben (D = d).
Fig. 6 zeigt das zu Fig. 5 gehörige Diagramm der Übersetzungsverhältnisse i.
Die treibende Welle ι ist die Hauptwelle
oder die Nockenwelle der Kraftmaschine oder eine besondere Welle, die durch Kegel- oder
Schneckenräder von der Hauptwelle aus angetrieben wird. Diese Welle sei im folgenden
der - Einfachheit halber als Maschinenwelle bezeichnet. Auf der Maschinenwelle 1
ist die Reibscheibe 2 befestigt. Dieselbe steht mit drei oder mehr kugelförmigen
Reibkörpern 4 in Berührung. Diese Reibkörper drehen sich um die Achsen 5
unter Vermittlung der Kugellager 6. Der innere Ring des Kugellagers 6 ist auf die
Büchse 7 fest aufgepaßt. Die Büchse 7 sitzt mit Gleitsitz auf der Reibkörperachse 5. In
diese Achse ist die Druckfeder 8 eingebaut, die den Reibkörper gegen die Reibscheibe andrückt.
Die Reibkörper 4 werden durch die Wellen 9, 10 und -i'i geschwenkt mittels eines
auf der Welle 9 fest aufgekeilten Hebels 12. Auf der Welle 9 sitzen zwei Zahnsegmente 13
und 14, die mit den fest mit den Wellen 10
und 11 verbundenen Zahnsegmenten 15 und
16 im Eingriff stehen. Die Reibkörper 4 stehen in f im Eingriff mit dem Reibrad 17,
das auf der' Reglerwelle 18 sitzt. Die Feder 19 dient dazu, die Reibscheibe 17 gegen die
Reibkörper anzudrücken. Die Welle 18 ist außen durch das Lager 20 in dem feststehenden Gehäuse gelagert. Auf der Welle 18 ist
ein Fliehkraftfederregler 21 von bekannter Konstruktion befestigt.
Die Wirkungsweise dieser neuen Anordnung ist folgende: Die Reglerwelle 18 läuft
mit einer konstanten Drehzahl. Die Drehzahlverstellung wird bewirkt durch Drehung der
Welle 9 mittels des Hebels 12. Dadurch werden gleichzeitig die Welle 10 und 11 gedreht
und damit die Reibkörper 4 geschwenkt und somit das Übersetzungsverhältnis zwischen
Maschinenwelle 1 und Reglerwelle 18 verändert.
Das Übersetzungsverhältnis i der Maschinendrehzahl zur Reglerdrehzahl errechnet
sich aus der Formel
d-a
wobei d unveränderlicher Durchmesser des kleinen Reibrades 17, D unveränderlicher
Durchmesser des großen Reibrades 2, α veränderlicher Abstand der Drehachse der Reibkörper
4 von dem Berührungspunkt e mit dem großen Reibrad 2 (s. Fig. 3), b veränderlicher
Abstand der Drehachse der Reibkörper 4 von dem Berührungspunkt f mit dem kleinen
Reibrad 17 (s. Fig. 3) ist.
Das Übersetzungsverhältnis i wird theoretisch gleich Null, wenn α gleich Null ist, d. h.
wenn die Drehachse der Reibkörper 4 so weit geschwenkt ist, daß sie durch den Berührungspunkt
e zwischen Reibkörper 4 und Reibrad 2 geht (s. Fig. 3 und 4). Wird die Drehachse der Reibkörper 4 im entgegengesetzten
Sinne geschwenkt, so wird α größer und b kleiner. Das Übersetzungsverhältnis i
vergrößert sich. Die Drehzahl der Maschinenwelle ι 'steigt an. Schwenkt man die Drehachse
der Reibkörper 4 so weit, daß sie durch den Berührungspunkt der Reibkörper 4 mit
dem Reibrad 17 geht, so wird b gleich Null. Das Übersetzungsverhältnis i wird also theoretisch
gleich unendlich. Im praktischen Betriebe lassen sich der unterste Teil und der oberste Teil der i-Kurve nicht verwenden,
weil das Getriebe wegen des zu kleinen Hebelarmes α bzw. b rutscht. Es sei demnach angenommen,
daß die niedrigste Betriebsdrehzahl der Welle 1 in der Stellung o-g und die
höchste Betriebsdrehzahl in der Stellung o-h der Reibkörperachse erreicht ist.
Die Erfindung schlägt vor, dem Reibrad 2 einen größeren Durchmesser zu geben als dem
Reibrad 17. Es ist also D > d. Dadurch und durch die Verwendung von zwischen diesen
Reibkörpern angeordneten verstellbaren Reibkörpern 4 wird erreicht, daß das Übersetzungsverhältnis i der Maschinendrehzahl zur Reglerdrehzahl
in der oberen Betriebsdrehzahl verhältnismäßig klein wird, d. h. das Getriebe hat eine große Untersetzung. Fig. 4 zeigt die
Kurve des Übersetzungsverhältnisses % für das in Fig. 3 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel
des Getriebes gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei also D>d. Fig. 6
zeigt zum Vergleich dieselbe Kurve für ein in Fig. 5 schematisch dargestelltes Getriebe,
wobei D = d. Auf der Abszissenachse sind die Schwenkwinkel aufgetragen, um die die
Reibkörperachsen geschwenkt werden, und in der Ordinatenrichtung das Übersetzungsverhältnis
i der Maschinendrehzahl zur Reglerdrehzahl. Der Maßstab von i ist auf der
Ordinatenachse aufgetragen. Das Verhältnis vom größten i zum kleinsten i, das dem Drehzahlverstellbereich
entspricht, ist für beide Beispiele gleich groß gewählt mit 1 : 14. Gemäß
Fig. 4 ist i = 0,08 in der als praktisch brauchbar angenommenen Grenzstellung o-g
der Reibkörperachsen und i — 1,10 in der
Grenzstellung o-h. Gemäß Fig. 6 ist das kleinste i — 0,22 und das größte i = 3,00.
Wenn man für beide Fälle als Beispiel eine Drehzahlverstellung zwischen 150 und 2100
pro Minute annimmt, so ist mit D> d nach Fig. 3 und 4 die konstante Reglerdrehzahl
= 2100 : 1,1 = 1900. Mit D = d nach Fig. 5
und 6 ist dagegen die konstante Reglerdrehzahl = 2100 : 3 = 700, also bedeutend niedriger.
Da sich die Verstellungskraft des Fliehkraftfederreglers im quadratischen Verhältnis
mit der Drehzahl ändert, so kann man infolgedessen bei D> d mit einem erheblich
kleineren Fliehkraftfederregler auskommen, als dies bei D = d möglich wäre.
Die übertragbare Leistung L errechnet sich aus der Formel
L =
F-μ·
75"
wobei L übertragbare Leistung in PS, F Anpreßdruck im Berührungspunkt e bzw. f in kg,
//. Reibungsdrehzahl zwischen den Reibkörpern 4 und den Reibrädern 2 bzw. 17 ist. Dies
ist ein konstanter Wert, ν ist Umfangsgeschwindigkeit im Berührungspunkt e bzw. /
in m/Sek.
Da die Schwungmassen und die Drehzahl des von dem Reibräderwechselgetriebe angetriebenen
Fliehkraftfederreglers über den gesamten Drehzahlverstellbereich konstant sind, so ist auch die zu übertragende Leistung konstant.
Das Getriebe muß deshalb für den vorliegenden Anwendungszweck, abweichend von den an Arbeitsmaschinen gebrauchten
Getrieben, durch seine Konstruktion für die Übertragung einer in allen Drehzahlen konstanten
Leistung geeignet sein. Mit Rücksicht auf die Betriebssicherheit soll aber ebenso
wie an Arbeitsmaschinen der absolute Wert der übertragbaren Leistung möglichst groß
sein. Im Berührungspunkt/ wird der Reibungseingriff zwischen den Reibkörpern 4 und dem Reibrad 17 erzeugt durch den Druck
der Feder 19. Da die Umfangsgeschwindigkeit ν und der Anpreßdruck F in diesem
Punkt über das gesamte Drehzahlverstellbereich konstant sind, so ist auch die Leistung
L konstant. Im Berührungspunkt e liegen die Verhältnisse insofern anders, als die
Umfangsgeschwindigkeit ν mit sinkender Drehzahl mehr oder weniger stark abfällt.
Man muß deshalb bestrebt sein, durch die Konstruktion des Getriebes eine solche Gesetzmäßigkeit
zwischen dem Anpreßdruck F und der Umfangsgeschwindigkeit ν zu erzielen,
daß beide Größen sich im umgekehrt proportionalen Verhältnis ändern. Wie die
Formel ergibt, wird alsdann die übertragbare Leistung L konstant, und es genügt ein verhältnismäßig
kleiner Anpreßdruck, um auch in den niedrigen Drehzahlen der Maschinenwelle
eine gleitungsfreie Übertragung der Leistung zu gewährleisten. Im Sinne dieser Bestrebung wirkt der Umstand günstig, daß
gemäß der vorliegenden Erfindung der Reibraddurchmesser D größer gewählt ist als der
Reibraddurchmesser d und daß gleichzeitig die den Anpreßdruck im Berührungspunkt e
erzeugenden Federn 8 in Richtung der Drehachsen der kugelförmigen Reibkörper und
nicht in der Achsrichtung der Welle 1 angeordnet sind. Zufolge dieser Anordnung wirkt
die Kraft der Federn 8 nicht in ihrer vollen Größe als Anpreßdruck im Berührungspunkt e,
sondern nur mit der Komponente, die in Riehrung o-e entsteht. In der Stellung o-g der
Reibkörperachse wirkt also beispielsweise die Komponente Fg der Kraft der Feder 8 und in
der Stellung o-h der Reibkörperachse die Komponente Fh dieser Kraft (s. Fig. 3). Der
Anpreßdruck F im Berührungspunkt e vergrößert sich also mit sinkender Drehzahl der
Maschinenwelle 1, während die Umfangsgeschwindigkeit ν sich verkleinert. Beide Größen
ändern sich demnach im umgekehrten Verhältnis. Bei einer Anordnung der Anpreßfeder
in der Achse der Welle 1 würde dagegen der Anpreßdruck über das ganze Drehzahlverstellbereich
konstant sein, während die Umfangsgeschwindigkeit ν sich mit sinkender
Drehzahl verkleinert. Die übertragbare Leistung würde deshalb in den unteren Dreh-
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zahlen verhältnismäßig klein und in den oberen Drehzahlen unnötig groß sein, und
man wäre gezwungen, große Anpreßfedern und starke Anpreßdrücke und große Reibräder
und Reibkörper zu wählen. Außerdem würde man für eine axial an der Maschinenwelle
angeordnete Anpreßfeder eine zusätzliche Einbaulänge benötigen. Durch die gemäß
der vorliegenden Erfindung gefundene Problemlösung kommt man dagegen mit verhältnismäßig
kleinen Anpreßdrücken und kleinen Reibkörpern und Reibrädern aus und erhält dadurch ein betriebssicheres Getriebe
von kleinen Außenabmessungen. Ferner ergibt "sich noch der Vorteil, daß in den am
meisten gebrauchten oberen Drehzahlen die Anpreßdrücke, die von den in die Reibkörper
eingebauten Federn herrühren, sich gegenseitig ziemlich aufheben und eine verhältnismäßig
kleine Komponente in axialer Richtung erzeugen, wodurch die Lager weniger beansprucht werden.
Die Erfindung bleibt natürlich nicht auf das dar gestell te und beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt. Anstatt des gezeigten Fliehkraftfederreglers kann auch ein Fliehkraftfederregler
anderer Konstruktion Verwendung finden. Anstatt drei kugelförmiger Reibkörper 4 können auch- Reibkörper in größerer
Anzahl öder von anderer Gestalt Verwendung finden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Regleranordnung für Kraftmaschinen mit Veränderung der Kraftmaschinendrehzahl durch Änderung der Übersetzung zwischen der Kraftmaschinen- und der zweifach gelagerten Fliehkraftreglerwelle mittels eines Reibrädergetriebes, gekennzeichnet durch drei oder mehrere gleichzeitig eines der beiden Lager für den Fliehkraftregler bildende, kugelförmige, durch mit Bezug auf ihre Drehachse axial angeordnete Federn gegen ein auf der Maschinenwelle fliegend angeordnetes Reibrad mit großem Durchmesser angepreßte und mit einem auf der Maschinenwelle in derselben Achsrichtung angeordneten Reglerwelle sitzenden Reibrad mit kleinem Durchmesser, und zwar durch eine dieses Reibrad axial belastende Feder im Eingriff gehaltene und mit Hilfe von durch Zahnsegmente untereinander in Verbindung stehenden Wellen gemeinsam verstellbare Reibkörper.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
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