DE622663C - Verfahren und Einrichtung zur Anzeige von einzelnen Bestandteilen in Gasgemischen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Anzeige von einzelnen Bestandteilen in Gasgemischen

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DE622663C DEM120188D DEM0120188D DE622663C DE 622663 C DE622663 C DE 622663C DE M120188 D DEM120188 D DE M120188D DE M0120188 D DEM0120188 D DE M0120188D DE 622663 C DE622663 C DE 622663C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N7/00Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour
    • G01N7/02Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder
    • G01N7/08Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder by combustion followed by absorption or adsorption of the combustion products

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Anzeige von einzelnen Bestandteilen in Gasgemischen Die brennbaren Bestandteile in einem Gasgemisch, z. B. Rauchgas, werden in bekannten automatischen Gasanalysierapparaten - so festgestellt, daß aus einer Gasprobe die Bestimmung der Kohlensäure und aus einer zweiten Gasprobe die Bestimmung der Summe von Kohlensäure und brennbaren Gasen vorgenommen wird. Der Gehalt an brennbaren Gasen wird durch die Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Analysenwerten bestimmt. Diese Methode gibt den richtigen Wert der unverbrannten Gase aber nur dann an, wenn für die Kohlensäureanalyse und für die Analyse der Summe von Kohlensäure und brennbaren Gasen eine Gasprobe von gleicher Zusammensetzung verwendet wird. Hat sich zwischen beiden Analysen die Zusammensetzung der Gasprobe geändert, so genügen nicht zwei aufeinanderfolgende Analysen, sondern es sind in diesem Fall vier aufeinanderfolgende Analysen erforderlich, von denen zwei die Kohlensäure und zwei andere die Summe von Kohlensäure und brennbaren Gasbestandteilen anzeigen müssen.
  • In Fig. i und a sind die Diagramme von einem automatischen Gasanalysierapparat gezeigt, welcher in der oben beschriebenen Weise arbeitet, wobei jedes einzelne Analysenergebnis durch einen Strich erkennbar ist. Die Endpunkte dieser Striche geben abwechselnd den Gehalt an Kohlensäure i und die Summe von Kohlensäure und brennbaren Gasbestandteilen z an. Ist die Gasmischung für jede Analyse die gleiche, wie in Fig. -i angedeutet, so kann man ohne weiteres zwei aufeinanderfolgende Analysen miteinander vergleichen und erhält so aus der Differenz zwischen z und i den Gehalt an brennbaren Gasen. In Fig. i ist der Kohlensäuregehalt z. B. 14'/, und die Summe der Kohlensäure und der brennbaren Gasbestandteile i6 °fo: Demzufolge beträgt der Gehalt an brennbaren Gasbestandteilen a °/o.
  • Fig. z zeigt die abwechselnden Analysen von Kohlensäure und der Summe von Kohlensäure und brennbaren Gasen in einer Gasrnischung, welche sich in ihrer Zusammensetzung dauernd ändert. Den Gehaltan brennbaren Gasbestandteilen, kann man aus diesem Diagramm nicht aus zwei aufeinanderfolgenden Analysen ablesen. Aus dem Diagramm ist aber die Anwesenheit von brennbaren Gasbestandteilen deutlich erkennbar; und diese ist für die Bedienung einer Feuerung von großer Wichtigkeit. Es ist jedoch in diesem Fall nicht möglich, durch den Vergleich zweier aufeinanderfolgenden Analysen auf die Anwesenheit von brennbaren Gasen zu schließen, weil eine dauernde Änderung des CO,-Gehaltes vorliegt. Man muß für diese Feststellung: wenigstens auch die dritte Analyse heranziehen, wobei vorausgesetzt werden muß, daß die Analysen ziemlich schnell aufeinanderfolgen, und zwar schneller, als eine Änderung in der Zusammensetzung des Gases möglich ist.
  • Nach vorliegender Erfindung ist es möglich, ohne Verwendung einer Registriervorrichtung die Anwesenheit von brennbaren Gasbestandteilen-eindeutig-mit einem automatischen - Gäsanalysierappärat anzuzeigen, bei' welchem die Ablesung des brennbaren Gases durch die Differenz zwischen zwei Analysen, wie oben beschrieben, geschieht, Gemäß der Erfindung erfolgt eine Anzeige der Anwesenheit von brennbaren-Gasbestandteilen erst dann, wenn mindestens zwei aufeinanderfolgende Analysen der Summe von Kohlensäure und brennbaren Gasbestandteilen einen höheren Prozentgehalt zeigen, als der dazwischen angezeigte Gehalt an Kohlensäure beträgt. Die Anzeige der brennbaren Gase kann akustisch oder optisch in bekannter Weise erfolgen, oder sie kann auch als Impulsgeber für eine Reglereinrichtung .dienen.
  • Fig. 3 zeigt als Ausführungsfarm der Erfindung einen automatisch arbeitenden Gasanalysierapparat mit - einem Anzeiger für brennbare Gasbestandteile.
  • Das Meßgefäß i wird durch die mit einem Druckmedium betriebene Steueranordnung 2 in bekannter Weise periodisch mit Quecksilber gefüllt und wieder entleert. Beim Sinken des Quecksilbers in i wird eine Gasprobe eingesaugt. Das wieder steigende Quecksilber drückt das abgemesseneGas durch -die Sperre 3, ROhlr q. nach dem Umschalter 5 und von hier aus durch Rohr 6 und 9 in das Absorptionsgefäß za. Die im Prüfgas vorhandene C02 wird hier absorbiert, und der Gasrest gelangt nach Absperrung des am `Rohr zi angeordneten Abzweiges i2 durch das Rohr 13 unter die Meßglocke i¢, welche sich dadurch hebt. Zunächst wird der Zeiger J5, der in Fig. 3 ein Übergewicht nach rechts hat, durch den Bremsmagneten 17 am Segment 18 bis zu dem Zeitpunkt festgehalten, in welchem das Quecksilber im Meßgefäß i und damit auch im Rohr i i seine höchste Lage einnimmt. In diesem Moment kommt das O_uecksilber im Rohr i i mit dem Leiter 29 in Berührung, und der Magnet 17 zieht seinen Anker an, wodurch der Zeiger 15 frei wird und sich durch den Hebel 16 entsprechend dem Meßglockenhub einstellt. Beim Steigen des Quecksilbers wird auch der Kolben des Umschalters 22 durch den steigenden Druck im Rohr i9 nach oben gedrückt.
  • Beim Sinken des Quecksilbers wird der Kontakt 29 wieder unterbrochen, wodurch der Zeiger in seiner neuen Lage festgehalten wird. Ferner geht beim Sinken des Quecksilbers der Wasserdruck in der Leitung i9 zurück, wodurch der Kolben des Umschalters 22 infolge Federbelastung abwärts gedrückt wird und die Quecksilberschaltröhre 5 in bekannter Weise in die entgegengesetzte Lage (Fig. 3 a) bringt. Die Gasprobe, .die nun angesaugt wird, gelangt beim Steigen des Quecksilbers genau wie vorher bis zur Quecksilberschaltröhre 5, wird jedoch nun durch das Rohr 7 in das Verbrennungsrohr 8 und weiter durch Rohr 9 ebenfalls in das Absorptionsgefäß so geführt. Etwaige im Gas vorhandenen brennbaren Gasbestandteile, z. B. CO und H2, werden in bekannter Weise im Verbrennungsrohr 8 zu C02 und H20 verbrannt. Durch die nachfolgende Absorption der primär in i vorhanden gewesenen C02 zuzüglich der bei der Verbrennung von C O im Rohr 8 sekundär gebildeten CO. sowie durch die Kondensation des durch Verbrennung von H2 entstandenen H20 erfolgt nun die Anzeige der Summe CO. T C O -i- H2. Vorausgesetzt, daß das Gasgemisch in seiner Zusammensetzung sich während der oben genannten zwei Analysen nicht geändert hat, ist die Differenz beider Analysen .CO, + C O -[- H2 - C Ö2 - C O + H2.
  • Ist jedoch der C02 Gehalt der zweiten Analyse gegenüber dem der ersten gestiegen, so würde diese Differenz eine falsche Vorstellung vom Werte CO -j- H2 ergeben. Deshalb wird zur eindeutigen Anzeige von C O + H2 unabhängig vom variierenden C 02 Gehalt auch wenigstens die dritte Analyse herangezogen.
  • Zu diesem Zweck ist eine an und für sich bekannte Kontakteinrichtung 2o-21 auf der Zeigerachse 28 angeordnet, welche für sich drehbar ist und durch den Mitnehmer 23 des Zeigers 1,5 verstellt werden kann. Bewegt der Zeiger sich nach rechts, so erfolgt eine Berührung des Kontaktknopfes 21; dagegen tritt bei Linksdrehung des Zeigers 15 eine Berührung des Kontaktknopfes 2o ein. Ein elektrischer Kontakt darf aber erst bei Beendigung der Analyse erfolgen, beispielsweise an der Kontaktstelle 2q., 25, wenn der Kolben des Umschalters 22 - seine tiefste Lage erreicht hat. Durch die elektrischen Kontakte wird je nach Stellung der Quecksilberschaltröhrchen 26 und 27 einer der Elektromagnete Z und F2 erregt.
  • Im folgenden sei die Analyse auf C02 als C02-Analyse und die Analyse auf C 02 + C O + H2 kurz als C O-Analyse bezeichnet. Es ist CO +H2 vorhanden, wenn von vier aufeinanderfolgenden Analysen zwei CO-Analysen weniger anzeigen als die dazugehörigen CO-Analysen. Auf den Diagrammen (Fig. i und 2) ist dies deutlich erkennbar. Steigt z. B. die CO-Anzeige im Vergleich zu der vorhergehenden C02-Anzeige, sä wird bei Beendigung der Analyse, also nachdem die Quecksilberschaltrohre 5, 26 und 27 ihre entgegengesetzte Lage eingenommen haben, über den Kontakt 24., 25, Kontakt 23, 2i, Ouecksilberschaltröhrchen 26 der Magnet Z erregt; dieser zieht seinen Anker an, und die Klinke K bewegt den Sektor S um einen Zalin in Pfeilrichtung. Der Sektor S wird durch die Klinke L in seiner neuen Lage festgehalten. Ein Ansprechen des Signals A über den Kontakt B kann aber erst erfolgen, wenn der Sektor S um mindestens zwei Zähne in Pfeilrichtung gedreht wird. Dies kann aber nur dann eintreten, wenn die nachfolgende C 0.-Anzeige wieder niedriger ausfällt als die vorhergehende CO-Anzeige. Wird die CO,-Anzeige dagegen ebenso hoch oder höher als die vorhergehende CO-Anzeige, so wird bei der Lage. (Fig. 3 a) über die Kontakte :24,:25 und 23, ?i der Magnet R erregt; dessen Anker hebt die Klinken K und L ab, und der Sektor S wird .durch die Feder F bis zum Anschlag C zurückgestellt.
  • Es bestehen somit vier verschiedene Möglichkeiten i. Steigende CO.-Anzeige: Kontakt 2q., 25; 23, 21; 26 (Fig. 3 a) ; - Magnet R.
  • 2. Sinkende C 02 Anzeige: Kontakt 24., 25; 23, 2o bis 27 (Fig. 3a); - (kein Stromschluß).
  • 3. Steigende CO-Anzeige: Kontakt 2 25; 23, 21; 26 (Fig. 3) ; - Magnet Z. Sinkende CO-Anzeige: Kontakt 2.4, 25; 23, 20; 27 (Fig. 3); - Magnet R.
  • Auch wenn hier als beispielsweise Ausführungsform des Verfahrens ein diskontinuierlicher Gasanalysierapparat für abwechselnde Analysen beschrieben ist, so kann das Verfahren an jedem anderen Gasanalysierapparat für zwei oder mehrere verschiedene Analysen verwendet werden, bei dem ein Gasbestandteil in jeder Analyse gemeinsam ist. Es ist nach diesem Verfahren die Möglichkeit gegeben, die Anwesenheit eines einzelnen Gasbestandteils anzuzeigen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Anzeige von einzelnen Bestandteilen in Gasgemischen unter Verwendung selbsttätiger Gasanalysatoren, die umschichtig einen Bestandteil des Gemisches und die Summe aus diesem Bestandteil und den bei jeder zweiten Analyse zu bestimmenden Gasbestandteilen festsfellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung eines Signals o. dgl. zur Anzeige des einzelnen Bestandteiles erst dann erfolgt, wenn mindestens zwei aufeinanderfolgende Feststellungen. derselben Art im Vergleich mit der dazwischenliegenden Feststellung Unterschiede zeigen, die in derselben Richtung liegen:
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß j e nachdem, ob der festgestellte Gehalt im Vergleich zu dem unmittelbar vorher festgestellten Gehalt steigt oder fällt, verschiedene Kontakte (20, 234 23) und mit ihnen zusammenhängende verschiedene Stromkreise geschlossen oder geöffnet werden, um bei Anwesenheit eines gewissen Gasbestandteiles dadurch optische oder akustische Signale o. dgl. zu geben oder Reglereinrichtungen zu beeinflussen.
  3. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Umschalter (22), welcher zur Verstellung einer Quecksilberschaltröhre (5) auf verschiedene Gaswege sowie von elektrischen Rohrschaltern (26, 27) dient.
  4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige durch ein Klinkenwerk (K, S) ausgelöst wird, dessen Klinke (K) durch einen Elektromagneten (Z) geschaltet wird und erst Anzeigesignale zuläßt, wenn sie mindestens zwei Schritte vorgeschritten ist.
  5. 5. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Elektromagneten (R), der die Klinke (K, L) aus dem Zahnsegment (S) aushebt, so daß dieses Segment (S) in die Anfangsstellung zurückgeht.
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