DE622072C - Vorrichtung zum Abscheiden von Staub aus Gasen - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Staub aus Gasen

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DE622072C
DE622072C DEZ19171D DEZ0019171D DE622072C DE 622072 C DE622072 C DE 622072C DE Z19171 D DEZ19171 D DE Z19171D DE Z0019171 D DEZ0019171 D DE Z0019171D DE 622072 C DE622072 C DE 622072C
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MARTA ZANDER GEB KLOAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden von Staub aus Gasen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Staub aus Gasen durch Massenträgheit im Gegensatz zu jenen, die lediglich auf Streichfilterwirkung beruhen.
  • Es sind durch Massenträgheit wirkende Vorrichtungen mit Prallflächen bekannt, bei denen die Prallflächen in einem Strömungskanal schräg und in der Richtung ,des Gasstromes hineinragen.
  • Der Erfindung gemäß sind die wechselweise, in der Gassträmungsrichtung gesehen, aufeinanderfolgenden Prallflächen derart angeordnet, daß die Querschnitte, gemessen zwischen der äußeren Kante der Prallfläche und der Kanalwand und gemessen zwischen der äußeren Kante der Prallfläche und der nächstfolgenden Prallfläche, bis zu deren, äußerer Kante ständig zunehmen, jedenfalls wicht abnehmen. Dies hat zur Folge, daß von der Stelle ab, an der die Ablenkung beginnt, der Gasstrom und dadurch natürlich auch die in ihm enthaltenen abzuscheidenden Teilchen nicht mehr beschleunigt, also von dem Gasstro2n. nicht mitgerissen, sondern infolge ihrer Massenwirkung etwa tangential zu dem abgelenkten Gasstrom auf die Prallflächen geschleudert und bei Berieselung in die an dem Prallflächen herunterrieselnde Flüssigkeitsschicht hineingeworfen werden. je nach der Feinheit des auszuscheidenden Staubes wird die Geschwindigkeit des Trägergases in dem engsten Querschnitt zwischen äußerer Kante der Prallfläche und .der Kanalwand gewählt, da diese Geschwindigkeit maßgebend für die den Staubteilchen. mitzugebende Ausscheideenergie ist.
  • Die Wirkungsweise der Entstautyung gemäß der vorliegenden Erfindung ist also so, daß die Staubkörner den Gasstrom verlassen und .sich auf die Prallfläche zu bewegen, wobei die Stromlinien des Gasstromes im allgemeinen in ihrer ursprünglichen Lage bleiben. Bekannt äst beispielsweise eine AbscheidevorrI.chtung mit in den Gasstrom abwechselnd vorspringenäen und in Strömungsrichtung geneigten. Leitflächen, bei der üben an den freien Enden der Leitflächen Fangtaschen angeordnet sind, in welche die auszuscheidenden Flüssigkeitsteilchen durch die Massenwirkung hineingeschleudert werden sollen. Bei dieser Vorrichtung sind die nicht berieselten Leitflächen außerdem derart angeordnet, daß die Strömung nach Passieren des zwischen. Fangtasche und Kanalwandung liegenden Qiuerschnitttes während ihrer Ablenkung durch die folgende ;Leitfläche beschleunigt wird, und zwar so lange, bis die Ablenkung im wesentlichen beendet ist. Die Umlenkung beträgt 9o°. Der etwa in der Längsmittelebene des Kanals liegende Strömungsquerschnitt ist der engste. Die Ausscheidung infolge der Massenwirkung ist bei dieser Vorrichtung mangelhaft, insbesondere für die feinsten. Teile, weil die Teilchen durch den bis zum letzten Augenblick der Ablenkung beschleunigten Gasstrom immer wieder mitgerissen werden. Bei anderen Vorrichtungen. werden Fangtaschen zur Aufnahme der abzuscheidenden Teilchen in der Weise gebildet, daß in Strö4, mungsrichtung z. B. jede zweite Leitflä@iE.". entgegengesetzt dem Sinne der Strömungsrichtung geneigt ist. Bei allen mit Fan,:-taschen arbeitenden Vorrichtungen spielt die-Beachtung besonderer Querschnitts- rund Strömungsverhältnisse durch entsprechende Anordnung und Ausbildung der Leitflächen keine Rolle, -weil bei ihnen ohnedies urbeherrschbare Wirbelungen und damit Strömungsbeeinflussungen nicht vermeidbar sind.
  • In den Gasstrom abwechselnd vorspringende und in Strömungsrichtung geneigte Leitflächen, und zwar berieselte Leitflächen, sind für Streichfilter, also für Staubabscheider, die mit geringen Strömungsgeschwindigkeiten arbeiten, bekannt. Bei diesen. Vorrichtungen wird nach Abscheiden der groben Teilchen durch Absetzenlassen der noch die feinen Teilchen, enthaltende Strom mit geringer Geschwindigkeit durch den. Kanal geleitet, und zwar mit so. geringer Geschwindigkeit, daß Stoß- und Spaltverluste vor allem an deal Umlenkstellen vermieden werden. Die Wirkung der Vorrichtungen dieser Art beruht darauf, idaß der Gasstrom an einer möglichst großen, -benetzten Oberfläche -langsam entlang streicht. Dies wird erreicht durch Aufteilung ,des Stromes in, viele kleinere Str.ömchen.. Demselben Zweck dient die Anordnung einer großen Anzahl in den Gasstrom, hineinragender Leitflächen. Die Ausscheidung beruht hier darauf, daß durch die als Folge der Prandtlschen Reibungsschicht entstehenden kleinen. Wirbelungen der Staub aus dem Gas an die Wasseroberfläche herangebracht -wird und dort haftet. Die wechselseitige Anordnung der als Streichfiiterflächen wirkenden Leitflächen im Strömungskanal dient bei diesem Streichfilter im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand dazu, den berieselten Oberflächen immer wieder andere stauhhaltige Grenzschichten zuzuführen. Der Staub bewegt sich also bei- diesem Verfahren nicht infolge einer Massenwirkung durch das Gas hindurch, sondern das Gas wird als Trägergas des Staubes an -die berieselten Flächen. herangeführt. Eine Abscheidung des Staubes wird also durch fortgesetzte Wiederholung dieser Gasumwälzung Herreicht.
  • Die Vorrichtungen dieser Art arbeiten also nicht nach dem Massenträgheitsgesetz. Sie können auch- nach diesem Gesetz deshalb nicht arbeiten, weil die in Strömungsrichtung aufeinanderfolgenden, .durch die in den Gasstrom abwechselnd hineinragenden Leitflächen gebildeten .Querschnitte nicht nach einem für die Ausscheidung nach dem Trägheitsgesetz maßgebenden Gesichtspunkt -ausgebildet sind. Gelegentlich wird die'innige Berührung des Gasstromes mit benetzten Flächen dadurch erreicht, daß jalousieartige Taschenkonstruk-.-trnnen in den Weg des Gases gestellt werden. '$--@.derartigen Anordnungen handelt es sich, .äb'gesehen von der Taschenwirkung, um eine 'flglichst häufige Aufteilung des Gasstromes -der Weise, daß. statt einzelner Abscheidekanäle in einem Kanal großen Querschnittes nebeneinander einzelne Jalousieplatten angeordnet werden, so daß der von der vorhergehenden. Jalousie kommende Gasstrom aufgeteilt wird. Bei derartigen Streichfiltern, die vornehmlich für Dampfentölung vorgeschlagen -sind, erfolgt die Ausscheidung aus dem Gas durch Berührung des Gases mit den Oberflächen.
  • Die .Streichfilterwirkung ist aus folgenden Gründen für die Abscheidung von schwer benetzbarem Staub und von feinsten Staubteilchen #n den meisten Fällen nicht anwendbar. Wie Versuche gezeigt haben, beruht die Schwerbenetzbarkeit vieler Staube darauf, daß an die Staubteilchen. durch Ads:orption Gashüllen des Trägergases oder anderer Gase angelagert sind. Diese feinen Gashüllen wirken benetzungshindernd. Ferner ist es bekannt, daß feinste Staubteilchen, wie z. B. Flugkoks .oder - Braunkohle, infolge ihrer kavernösen bzw. schwammigen Struktur durch Streichwirkung deshalb schwer abscheiden, weil sie ebenfalls zur Anlagerung solcher Gashüll-en neigen.. Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung können auch solche Staube abgeschieden werden.
  • In den Gasstrom abwechselnd vorspringend in Strömungsrichtung geneigte, aber nicht berieselte Leitflächen. sind auch bei Abscheidern nlit senkrecht stehendem Strömungskanal bekannt. Bei diesen Abscheideinl werden die mit dem Gasstrom etwa an die Leitflächen leerangebrachten. Staubteilchen zwar ,mit dem Gas umgelenkt, aber hier nicht abgeschieden. Sie sollen in den hinter der vorhergehenden Fläche gebildeten Raum (Staubtasche) abgesetzt -werden. Die beabsichtigte Abscheidung durch Herübergleiten des Staubes über die Wirbelkante ist erfahrungsgemäß ,nicht möglich, da der an der Wirbelkante abreißende Wirbel in seiner Bewegungsrichtung ,gegen die abgleitenden, zum Absinken neigenden Teilchen hin gerichtet ist. Außerdem ist auch hier wie bei einer der obererwähnten bekannten Volrichtungen die Anordnung der Leitflächen derart, daß die Geschwindigkeit des Gases praktisch bis zur Beendigung der Ablenkung zunimmt, aus diesem Grunde also eine Ausscheidung der Teilchen an. den vorspringenden Flächen nicht möglich- wäre, selbst --wenn, etwa durch Berieselung der Flächen, diese als Abscheideorgane wirken könnten. Im übrigen ist bei einer derartigen Anordnung eine Berieselung nichtmöglich, da die Berieselungsflüssigkeit an den als Prallflächen in Frage kommenden Leitflächen infolge ihrer Neigung an der abwärts gerichteten Seite nicht haften würde.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht die Ausscheidung von schwer benetzba.ren und außerordentlich feinen oder spezifisch mehr leichten Stauben, da sie erlaubt, den Staubteilchen die zur Ausscheidung erforderliche Energie selbst bei sehr kleiner Masse mitzugeben. Auf diese Weise läßt sich auch der Ausscheidungsgrad für alle anderen Staube so weit steigern, daß die Abscheidung verwertbarer Staube wirtschaftlich und großtechnisch ,ermöglicht wird und anderseits bei der Abscheidung lästiger und/oder schädlicher Staube die von der Gewerbehygiene gewünschten Reinigungsgrade bei geringen Kosten erreicht werden.
  • Bei Anordnung der Abscheideflächen in einem Winkel von etwa 45° zur Kanallängsachse «erden zweckmäßig die aufeinanderfolgenden Abscheideflächen so angeordnet, daß ihre Ebenen die Kanalwandungen etwa an derselben Stelle schneiden. Auf diese Weise wird der Forderung entsprochen, daß bei einer Neigung der Abscheideflächen zur Kanalwandung von etwa 45°, d. h. einer Neigung, die nach Versuchen am vorteilhaftesten ist, der Querschnitt des Gasstromes hinter dem besagten Querschnitt ständig zunimmt.
  • Um ,auch die feineren Staubteilchen mit Sicherheit auszuscheiden, die an den .ersten Ausscheidungsstellen von. den gröberen Teilchen infolge,der Durchdringung der Staubbahnen.an der Ausscheidung behindert werden, ;nimmt der Erfindung gemäß der Querschnitt zwischen der äußeren Kante der Prallfläche und der Kanalwand, in Strömungsrichtung gesehen, von Prallfläche zu Prallfläche ab. Auf diese Weise wird die für die Ausscheidung maßgebende Geschwindigkeit in den aufeinanderfolgenden engsten Querschnitten immer größer, so daß für die Ausscheidung der feinsten Teilchen an den letzten Stellen oder der letzten Stelle eine genügend große Geschwindigkeit und damit die genügend große kinetische Energie vorhanden ist. Wesentlich ist ferner, daß auf diese Weise die Möglichkeit .einer Klassierung des Staubes nach Korngröße, wie. sie z. B. für Edelstaube in Frage kommt, ohne weiteres gegeben ist.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch Ausführungsbeispiele für die Vorrichtung ,gemäß der Erfindung.
  • Die Vorrichtung besteht im. wesentlichen aus einem Kanal a mit Prallflächen b, die abwechselnd von gegenüberliegenden Kanalwandungen schräg in den Kanal vorspringen, so daß der Gasstrom im Zickzackweg geleitet wird. Die Strömungsrichtung ist durch Pfeile angedeutet. ;Der- Strom tritt bei E in den Kanal sein und wird infolge der durch die erste Prallfläche b bedingten Querschnittsverkleinerung bis zu dem ersten engsten Querschnitt i eschleunigt. Von hier ah wird der Strom durch die zweite Prallfläche umgelenkt. Gleichzeitig wird infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung, d. h. infolge der Vergrößerung des Strömungsquerschnittes, die Strömungsgeschwindigkeit an der zweiten Prallfläche entlang vermindert. Die durch die Umlenkung auf die auszuscheidenden Teilchen d ausgeübte Schleuderwirkung kommt also voll- zur Wirkung rund schleudert die Teilchen d etwa in der in Abb. i angedeuteten Bahn auf die zweite Prallfläche b. Von dieser können die Teilchen.d in geeigneter Weise nach ;außen mit Hilfe einer Berieselungsflüssigkeit abgeführt werden, die in dünner Schicht c an den Leitflächen entlang strömt.
  • Von der ersten Abscheidefläche wird der Gasstrom wieder bis zum Erreichen des zweiten engsten Querschnittes z beschleunigt, worauf sich dann der geschilderte Vorgang an der folgenden Prallfläche, d. h. an der nächsten Abscheidestelle, wiederholt. Der Abscheidevorgang kann so (oft wiederholt werden, wie es zur Erreichung des gewünschten Abscheidungsgrades erforderlich ist.
  • Um der Berieselungsflüssigkeit auch bei den verhältnismäßig hohen Strömungsgeschwindigkeiten den. nötigen Halt an den Prallflächen zu geben, werden diese zweckmäßig fein gerauht. Gegebenenfalls können außer den Prallflächen b auch diejenigen an sie anschließenden Teile der Kanalwandungen berieselt werden, auf welche die Staubteilchen aufprallen. Ein Beispiel hierfür zeigt dieerste Abscheidestelle ,in Abb. i.
  • Die Prallflächen b können an einem oder gegebenenfalls auch an beiden Enden .dem Strömungsverlauf angepaßt, d. h. z. B. an den Enden nach entgegengesetzten Richtungen gebogen werden. Ein Beispiel hierfür zeigen die beiden unteren Prallflächen b in Abb. i.
  • Sollen sehr hohe Abscheidungsgrade erreicht werden, so empfiehlt es sich, von den engsten Querschnitten zwischen der äußeren Kante der Prallfläche und der Kanalwand den in Strömungsrichtung folgenden Querschnitt enger ,als den vorhergehenden zu bemessen, so daß die Geschwindigkeit, mit welcher die Abscheidung bei Beginn der Umlenkung, d. h. am jeweils engsten Querschnitt, eingeleitet wird, an den aufeinanderfolgenden Abscheideflächen ;immer größer und demgemäß auch die die Abscheidung verursachende Massenwirkung imnner größer wird. Ein Beispiel hierfür veranschaulicht schematisch Abb.2. Hier ist der in Strdmungsrxchtung dritte engste Querschnitt etwa nur halb so groß wie der erste engste Querschnitt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i_ Vorrichtung zum Abscheiden von Staub aus Gasen durch Massenträgheitmit Hilfe von bexieselten, schräg und in der Richtung des Gasstromes abwechselnd Von den gegenüberliegenden Wänden eines Gaskanals vorspringenden. Prallflächen, da- durch gekennzeichnet, daß die wechsel weise, in der Gassträmungsrichtung ge- sehen, aufeinanderfolgenden Prallflächen derart ;angeordnet -sind, daß die Quer- schnitte, gemessen zwischen der äußeren Kante der Prallfläche und der Kanalwand
    und gemessen zwischen der äußeren Kante der Prallfläche und .der nächstfolgenden. Pnallfläche, bis zu derer. äußerer Kante ständig zunehmen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennWchnet, daßdie PraMächen in einem Winkel vom. etwa 45' zur Kanallängsachse derart angeordnet sind, daß idie Ebenen aufeinanderfolgender Prall-$ächen die Kanalwandungen etwa an derselben .Stelle schneiden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte zwischen. der äußeren Kante der Prallfläche und der Kanalwandung, in der Gasströmungsrichtung gesehen, von Prallfläche zu Prallfläche abnehmen.
DEZ19171D 1931-04-14 1931-04-14 Vorrichtung zum Abscheiden von Staub aus Gasen Expired DE622072C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141136B (de) * 1956-03-08 1962-12-13 Carl Benthien Stehender Abgasentwaesserungstopf
DE1300870B (de) * 1960-09-22 1969-08-07 Bethlehem Steel Corp Fluessigkeitsabscheider fuer mitgerissenes, im Wasserdampf enthaltenes Wasser bei der Herstellung von destilliertem Wasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141136B (de) * 1956-03-08 1962-12-13 Carl Benthien Stehender Abgasentwaesserungstopf
DE1300870B (de) * 1960-09-22 1969-08-07 Bethlehem Steel Corp Fluessigkeitsabscheider fuer mitgerissenes, im Wasserdampf enthaltenes Wasser bei der Herstellung von destilliertem Wasser

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