DE621800C - Maschine zum Polstern und Woelben von Deckelvorstoessen fuer Flachkartonnagen - Google Patents

Maschine zum Polstern und Woelben von Deckelvorstoessen fuer Flachkartonnagen

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DE621800C
DE621800C DEB152111D DEB0152111D DE621800C DE 621800 C DE621800 C DE 621800C DE B152111 D DEB152111 D DE B152111D DE B0152111 D DEB0152111 D DE B0152111D DE 621800 C DE621800 C DE 621800C
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Description

  • Maschine zum Polstern und Wölben von Deckelvorstößen für Flachkartonnagen Bisher kannte man nur die Handarbeit und die Arbeit mit Hilfsapparaten, um den Deckelvorstoß von Flachkartonnagen mit Wellpappe zu polstern und alsdann auf den Deckelhals aufzukleben. Die gebräuchlichste Arbeitsweise war folgende (vgl. Abb. 8 bis zo) Zwei in einer Arbeitsgruppe zusammenarbeitende Kleberinnen klebten die Wellpappe 29 in die Vorstöße 24, indem die eine entweder zwei (25 und 26) oder alle vier (25, 26, 27, 28) Umlegklappen der Vorstöße 2.1 mit Leim bestrich, während die andere das Einlegen der Wellpappe 29 in die Vorstöße 2:1 und Aufkleben der beleimten Umlegklappeu 25 und 26 oder 25, 26, 27, 28 auf die Wellpappe besorgte. Von zwei anderen in einer Arbeitsgruppe zusammenarbeitenden Mädchen leimte die eine die Deckelhälse 3o entweder mit einem Pinsel oder mittels eines Stempels oder mittels einer Anleimmaschine an der erforderlichen Stelle an, während die andere das Auflegen des vorgepolsterten Deckelvorstoßes 24 besorgte. Zum besseren Halten der Klebung erhielten die nunmehr fertigen Deckelstücke 24,29 ; 3o entweder in Spindelpressen oder in Preßkasten oder in anderen Preßvorrichtungen einen nachträglichen Druck. Diese einzelnen Arbeitsvorgänge wurden entweder ganz mit der Hand oder unter Zuhilfenahme von Hilfsapparaten vorgenommen. Bei dieser Arbeitsweise ließ sich schwerlich ein einwandfreies Polster und beim Aufkleben ein genaues Register erzielen. Außerdem war bei dieser Handarbeit die zu erreichende Tagesleistung im Verhältnis zu dem großen Bedarf äußerst gering, was wiederum ungünstig auf den Entstehungspreis wirkt.
  • Die vor Aufkommen der Flachkartonnagen verwendeten Festkartonnagen hatten einen anderen festen Aufbau. -Bei der Festkartonna,ge wurde ein Schachtelteil auf den Überstandsboden geklebt und eine mit Klebstoff überzogene bedruckte Umhüllung, auf «-elche ein Polster oder Kissen gelegt war, so um die Außenfläche der Schachtel und des Überstandsbodens herumgelegt, daß das Polster zwischen Boden und Überzug zu liegen kam, worauf die Umhüllung um die Kanten der Schachtel auf die Innenseite der Schachtelwände herumgefaltet wurde. Die Umhüllung hielt also alle Teile miteinander zusammen und verband sie miteinander. Dagegen werden bei der Flachkartonnage bedruckte Teile unter Druck miteinander verklebt und gewölbt. Diese Verklebung von zwei Kartons und eine hervorzurufende Wölbung klebt nur dann haltbar, wenn eine bestimmte Zeitlang ein fortdauernder, gleichmäßiger Druck ausgeübt wird. Nach der Erfindung wird dieser Druck während des Transports der Werkstücke auf einer Anpreßbahn durch Anpreßrollen erzeugt. Bei den bekannten Maschinen für Festkartonnagen wird im Unterschied zur Erfindung kein Druck erzeugt, dies ist dort nicht erforderlich, weil nur Papier auf Rohpappe, die Schachtel, zu kleben ist, wobei beide miteinander durch Anbürsten in innige Berührung gebracht werden. Es würde daher beispielsweise bei einem Transport der Schlitten nach der Erfindung, in denen sich Flachkartonnagen befinden, durch die übliche Kettenführungsbahn der Maschinen für Festkartonnagen der gleichmäßige Druck fehlen, und die Flachkartonnagen würden nicht gewölbt und nicht zusammengeklebt werden, da die Kettenführungsbahnen an den Maschinen für Festkartonnagen nur Transportbahnen sind.
  • Die Erfindung ist nachfolgend in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
  • In deri Zeichnungen stellen dar: Abb. i, 2 und 3 die Anpreßbahn der Polster-, Wölbe- und Aufklebemaschine im Auf-_und Grundriß sowie einen Schnitt, Abb. 4 und 5 den beweglichen Schlitten mit dem auf- und zuklappbaren Preßdeckel im Auf- und Grundriß, Abb.6 und 7 das Zurichteblech im Auf-und Grundriß, Abb. 8, 9 und io das Arbeitsstück, bestehend aus Wellpappe 29, Vorstoß 24 bis 28, Deckelhals 30.
  • Die Polster-, Wölbe- und Aufklebemaschine besteht aus der. Anpregbahn i, welche auf zwei oder mehreren Stützkonsolen .2 und 3 ruht. Über der Anpreßbahn i befinden sich die Anpreßrollen 4, die durch die Federn 5 einen gleichmäßigen Druck ausüben. Auf der Anpreßbahn i, welche gleichzeitig als Führungsbahn ausgebildet ist, bewegt sich in stetem Umlauf .eine beliebige Anzahl von Schlitten 6 - (Abb. 4, 5), welche im Mittelpunkt 7 an einer endlosen, in der Anpreßbahn i gelagerten Kette 8 befestigt sind. Die Schlitten 6 sind mit einem selbsttätigen oder durch Hand auf- und zuklappbaren Preßdeckel9 versehen. Im Innern des einzelnen Schlittens 6 sind zwei nach Größe der herzustellenden Packungen auswechselbare und auch verstellbare Greifer io angebracht. Unter -dem Greifer io befinden sich die Führungsrollen ii, die unter dem Druck der Feder 12 stehen. Die Führungsrollen ii laufen an den Führungsleisten 13, die an der Anpreßbahn i angebaut sind. Die genannten Greifer io gehen an bestimmten Stellen 14, 15, 16, 17 an den Führungsleisten 13 zwangsläufig auf und zu. Vier Paßstifte 18 dienen zur Aufnahme eines auswechselbaren Zurichtebleches 19 (Abb. 6, 7). Auf diesem Zurichteblech i9 wird eine Wölbeform 2o für den Deckelvorstoß 24 angebracht, ebenfalls befinden sich darauf die verstellbaren Anlagwinkel 2z für den Deckelhals 30. Weitere vier Führungsrollen 22 (Abb. 4, 5) dienen zur Führung an der Anpreß-bahn i. Im Innern des auf- und zuklappbaren Preßdeckels 9 wird eine Druckmatrize 32 befestigt, die genau über die Wölbeform zu liegen kommt und nach erfolgtem Schließen des Preßdeckels 9 durch entsprechenden Druck den mit der Wellpappe29 gepolsterten Deckelvorstoß 24 und Deckelhals 30 zum Zusammenkleben bringt.
  • Der Arbeitsvorgang der Polster-, Wölbe-und Aufklebemaschine wickelt sich wie folgt ab Das Bedienungspersonal (drei Mädchen A, B, C) sitzt vor dem von Anpreßrollen 4 freien Teil der Anpreßbahn i. Während des ununterbrochenen Vorbeila;ufens der Schlitten 6 an den Arbeiterinnen in Pfeilrichtung 23 öffnet das Mädchen A den die Anpreßrollen 4 verlassenden Schlitten 6, nimmt das fertige Arbeitsstück heraus und legt einen neuen Vorstoß 24 mit einer Wellpappe 29, die von einem über der Anlage entsprechend angeordneten Tisch genommen werden, in den offenen Schlitten 6, der nun bei dem Mädchen B ankommt. B richtet Vorstoß 24 und Wellpappe 29 von Hand gerade und faltet zunächst die Umlegklappen25 und 26, alsdann 27 und 28 auf die Wellpappe 29. Inzwischen kommt der offene Schlitten 6 zur Stelle 14, wo die Führungsleisten 13, welche die äußeren Führungsrollen i i des Schlittens 6 führen, ablaufen, und wo somit die Greifer io durch die unter dem Schlitten 6 angebrachten Federn 12 nach innen schnellen und in der erforderlichen Breite auf die umgefalteten Umlegklappen 25 und 26 zu liegen kommen, wodurch diese wie auch die Klappen 27 und 28 im umgefalteten Zustande festgehalten werden. Jetzt nimmt das Mädchen C vom laufenden Band 31 einer bereits bestehenden Anleimmaschine den inzwischen mif Leim bestrichenen Deckelhals 30 und legt ihn in die hierfür vorgesehenen, auf dem Zurichteblech i9 befindlichen und für diese Größe eingestellten Anlagwinkel 21 mit der Anleimfläche auf dem Deckelvorstoß 24 und schließt von Hand den Preßdeckel9 des Schlittens 6, der auch selbsttätig durch eine entsprechende Vorrichtung geschlossen und geöffnet werden kann. Der Schlitten 6 läuft nun unter die Anpreßrollen 4 und preßt mittels einer in der. Preßdeckelinnenseite 9 befestigten Matrize 32 (Abb. 4) den gepolsterten Vorstoß 24 mit dem Deckelhals 3o zusammen. Der gleichmäßige Druck wird an den Lagern der Anpreßrollen 4 durch die angeordneten Federn 5 erzielt. Vor dem Eintritt des Schlittens 6 unter die Anpreßrollen 4 schnellen Greifer io an der Stelle 15 sowie an der Stelle 17 wieder zurück, während sie vorher an der Stelle 16 ausgelöst worden sind. Diese Vorgänge wiederholen sich ununterbrochen fortlaufend.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Polstern und Wölben von Deckelvorstößen und Aufkleben derselben auf Schachtelhälse (Deckel mit Zargen) für Flachkartonnagen, dadurch gekennzeichnet, daß unter einer Anpreßbahn (i) eine beliebige Anzahl verschließbarer Schlitten (6) hindurchgezogen -werden, die das Werkstück enthalten und sich itn steten Umlauf befinden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Schlitten (6) auszuübende Druck von oben durch Rollen (q.) o. dgl. und von unten durch Führungsschienen (i3) bewirkt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlitten (6) eine Preßmatrize (32) befestigt ist, die für verschiedene Kartonnagengrößen einstellbar ist.
  4. 4.. Maschine nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch für verschiedene Größen einstellbare Zurichtebieche, auf denen die Zurichtung der Werkstücke außerhalb der Maschine erfolgt und die danach mit den Werkstücken zusammen in die Schlitten eingelegt werden, so daß verschiedene Größen von Kartonnagen ohne Umstellung der Maschine und ohne Unterbrechung des Maschinenlaufs bearbeitet werden können.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis q., dadurch, gekennzeichnet, daß seitlich Greifer (io) angeordnet sind, die vor dem Eintritt der Schlitten in die Preßrollengänge (i@) selbsttätig nach innen sowie nach Austritt aus den Preßrollengängen (i6) selbsttätig nach außen schnellen und die Umlegplatten (9) der Schlitten (6) in ihrer Stellung halten.
DEB152111D 1931-09-19 1931-09-19 Maschine zum Polstern und Woelben von Deckelvorstoessen fuer Flachkartonnagen Expired DE621800C (de)

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