DE620395C - Wirkvorrichtung mit zwei die Teigstuecke zwischen sich bearbeitenden Gegenlagerflaechen, naepfen oder sonstigen Auflage- oder Anlagekoerpern - Google Patents

Wirkvorrichtung mit zwei die Teigstuecke zwischen sich bearbeitenden Gegenlagerflaechen, naepfen oder sonstigen Auflage- oder Anlagekoerpern

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DE620395C
DE620395C DEF74252D DEF0074252D DE620395C DE 620395 C DE620395 C DE 620395C DE F74252 D DEF74252 D DE F74252D DE F0074252 D DEF0074252 D DE F0074252D DE 620395 C DE620395 C DE 620395C
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OTTO FLORIAN DIPL ING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/01Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with endless bands

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Wirkvorrichtung mit zwei die Teigstücke zwischen sich bearbeitenden Gegenlagerflächen, -näpfen oder sonstigen Auflage- oder Anlagekörpern Die Erfindung bezieht sich auf Wirkvorrichtungen mit zwei die Teigstücke zwischen sich bearbeitenden, zur Erzeugung der gewünschten Wirkbahn der Teigstücke relativ zueinander bewegten Gegenlagerflächen, -näpfen oder sonstigen Auflage- oder Anlagekörpern, deren dem Teigstück mitgeteilte resultierende, in Form und Größe veränderbare Bewegung aus zwei in der Bewegungsebene liegenden, einen Winkel miteinander bildenden geradlinigen Komponentenbewegungen zusammengesetzt ist. Derartige Wirkvorrichtungen sind. bekannt. Um nun gegenüber solchen die einzelnen Komponentenbewegungen mit den verschiedensten Mitteln erzeugenden Wirkvorrichtungen die an sich bekannte Veränderbarkeit der Wirkbahn, z. B. von einer Kreisbewegung auf eine Ellipsen- oder sogar eine geradlinige Bewegung, mit allereinfachsten baulichen Hilfsmitteln ohne die bei bekännten Ausführungen zu diesem Zweck übliche Veränderung des Hubes der Komponentenbewegungen zu erreichen, sollen gemäß der Erfindung zwecks Veränderung der Gestalt der resultierenden Wirkbahn des Wirklings zwischen den Auflage- oder Anlagekörpern in die Antriebe der Komponentenbewegungen Vorrichtungen zur Drehverstellung (Phasenverschiebung) der die beiden Komponentenbewegungen hervorrufenden Antriebsteile, z. B. Kurbelzapfen, gegeneinander eingeschaltet sein. Wenn man als Gegenlagerflächen zwei endlose, an sich bei Wirkvorrichtungen bekannte Fördermittel wählt, so wird es als besonders zweckmäßig angesehen, jedem dieser gegebenenfalls mit Wirknäpfen versehenen, stetig fortschreitenden endlosen Fördermittel durch eine zusätzliche Antriebsvorrichtung außer seiner stetigen Förderbewegung nur noch eine der beiden quer bzw. längs gerichteten Komponentenbewegungen zu erteilen, wobei sich trotz stetiger Förderbewegung des einen auch noch quer bewegten endlosen Fördermittels bei dem anderen -der beiden endlosen Fördermittel lediglich eine parallel. zur Förderrichtung liegende, abwechselnd gesetzmäßig beschleunigte und verzögerte resultierende absolute Bewegung ergibt. Für die Erzeugung dieser letzteren Bewegung bei dem einen endlosen Fördermittel soll hauptsächlich ein Differentialgetriebe in Frage kommen, das also die Geschwindigkeit und auch gegebenenfalls die Richtung der auf das Fördermittel zu übertragenden Bewegung gesetzmäßig zu verändern in der Lage ist.
  • Um die Beschickung der auf dem endlosen Fördermittel gegebenenfalls angeordneten Wirknäpfe zu erleichtern, soll auch bei einer Einrichtung gemäß der Erfindung in an sich bekannter Weise das nur parallel zur Förderrichtung bewegte endlose Fördermittel absatzweise zum Stillstand gelangen. Verschiedene Ausführungsbeispiele einer Einrichtung gemäß der EL-.Ancl n silX,d,pIts der Zeichnung ersichtlich, und zwar zeigen: Fig. i eine schematische Zeichnung einer über einer Wirlcünterlage angeordneten Wirkform mit dem darunter befindlichen Wirkung, F ig. a eine Wirkvorrichtung mit zwei endlosen Fördervorrichtungen, die beide eine ,gewisse Wegstrecke geradlinig übereinander herlaufen, Fig. 3 eine übliche Wirktrommelanordnung mit einem teilweise die Wirktrommel umgebenden, gleichsinnig umlaufenden Abdeckband, Fig. 4 die durch die beiden Komponentenbewegungen bei o° Phasenverschiebung erzeugte resultierende Wirkbahn als gerade Linie, .
  • Fig.4a die dazugehörige Darstellung der beiden genau sich deckenden Sinusschwingungen zur Erzeugung der geraden Linie nach Fig.4 in einem Koordinatensystem, dessen Ordinate die Schwingungsstrecken von der Schwingungsmitte aus anzeigt, Fig. 5 die resultierende Wirkbahn als Ellipse bei einer Phasenverschiebung von 45°, Fig. 5 a das Diagramm der einander überlagerten Sinusschwingungen 'zur Erzeugung der Ellipse nach Fig. 5, Fig. 6 die resultierende der beiden Komponentenbewegungen als Kreisbahn bei einer Phasenverschiebung von 9o° der Längsschwingung gegenüber der Querschwingung und Fig.6a das zur Fig:6 gehörige Sinusschwingungsdiagramm: Zum Verständnis der Diagramme sei noch bemerkt, daß die die Längsschwingung be- zeichnende Sinuskurve gestrichelt gezeichnet worden ist, während die Querschwingung voll ausgezogen worden ist. @In der Fig. 4a ist die bezeichnete unterschiedliche Darstellung nicht erforderlich gewesen, weil sich die beiden Sinusschwingungen decken.
  • In gleicher Weise ist die Querschwingung in den F ig. 4 bis 6 durch einen dick ausgezogenen Doppelpfeil, die Längsschwingung dagegen durch einen gestrichelten Doppelpfeil dargestellt worden. Die Diagramme gehen. davon aus, daß die Querschwingung im Nullpunkt des Ordinatensystems beginnt und daß die Längsschwingung hinter der Querschwingung im Falle der Fig. 5 und 6 sowie 5a und 6a um den angegebenen Winkelbetrag zurückbleibt. Die - Übereinstimmung der Figurenpaare 4, 4 a usw. in konstruktiver Hinsicht ist durch die entsprechenden Lote und Parallelen zur Abszisse gegeben. Wenn also z. B. die voll ausgezogene Querschwingung gerade Null ist, sich also in der Schwingungsmitte befindet, liegt die Längsschwingung noch im Minusgebiet (vgl. Fig. 5). Dadurch kommt also als Ausgangspunkt der resultierenden Wirkbahn der Punkt o zustande, der mit dem Schlußpunkt 16 zusammenfällt. In Übereinstimmung mit den Vorzeichen des üblichen Koordinatensystems ist dabei die in den. Fig. 4 bis 6 nach ob,-n und rechts gerichtete Bewegung als positive, dagegen die nach links und unten gerichtete Schwingungsbewegung als negative bezeichnet.
  • In den Fig.4a bis 6a ist naturgemäß zii beachten, daß aus ihnen nur die Größe der positiven oder negativen Schwingungsstrecke in den einzelnen Zeitpunkten der Schwingung hervorgeht, nicht aber die eigentliche Lage der Schwingungsbahn in der waagerechten Ebene. Darüber geben die voll gezeichneten bzw. gestrichelten Doppelpfeile der Fig. a. und 6 Auskunft.
  • Die verschiedenen Möglichkeiten der praktischen Ausbildung der Wirkvo-rrichtung sind aus den Fig. i bis 3 ersichtlich. Nach F ig. i soll z. B. die Wirkform c .in -eine schwingende Bewegung in, der Fortbewegungsrichtung der Wirkunterlage a versetzt werden. Außerdem kann die den Wirkung b erfassende Wirkform c eine weitere in einem beliebigen - Winkel zur Förderrichtung stehende Schwingung in der waagerechten Ebene ausführen. Beiden Komponentenbewegungen kann dazu noch die gleichmäßige Fortschrittsbewegung der Unterlage überlagert werden. Je nach der Phasenverschiebung der- beiden Komponentenschwingungsbewegungen zueinander kann eine Gerade, eine Ellipse oder ein Kreis als resultierende Wirkbewegung, die maßgeblich für die spätere .Form des Wirklings ist, erzeugt werden. Der Winkel zwischen den beiden Schwingungsrichtungen in waagerechter Ebene beeinflußt dabei selbstverständlicherweise auch die Grundrißlage der absoluten Bewegungsbahn des Wirklings, also der Geraden oder der Ellipse. Auf die Kreisform hat natürlich der Winkel zwischen den beiden Komponentenbewegungsrichtungen keinen Einfluß.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, jeder der beiden Gegenflächen, also der Wirkform c oder der Wirkunterlage a, nur eine von den beiden Komponentenbewegungen zu erteilen, so daß sich bei der praktischen Ausführung zlweckmäßigerweise für die eine der Gegenflächen nur eine allerdings in Geschwindigkeit und Richtung gesetzmäßig wechselnde, aber immer geradlinig bleibende resultierende Bewegung parallel zur Förderrichtung ergeben wird. Diese letztere Bewegung kann zweckmäßigei-weise durch ein Differentialgetriebe, das in der Technik für ähnliche Zwecke üblich ist, erzeugt werden. Wesentlich für die Einrichtungen gemäß der Erfindung ist vor allem, daß dic " nderung dor resultierenden Wirkbahn nicht etwa durch Veränderung des Hubes der einzelnen Komponentenbewegungen, sondern lediglich durch die Phasenverschiebung der beiden Schwingungen zueinander erreicht wird. Vor allem werden als Schwingungsbilder hauptsächlich Sinusschwingungen in Frage kommen, die sich ohne weiteres durch einen Antrieb mittels einer Kurbelschleife z. B. ergeben. Um von einer Kreisbewegung auf eine elliptische oder auch eine geradlinige Bewegung je nach Wahl überzugehen, bedarf es also nur einer Drehverstellung eines der beiden Antriebsmittel, z. B. Exzenter oder Kurbelzapfen, auf ihren an sich getriebemäßig miteinander gekuppelten Antriebswellen. Die erwähnte Phasenverschiebung kann naturgemäß auf alle üblichen Anordnungen von Wirkmaschinen mit zwei gegeneinander bewegten Gegenlagerflächen mit dem gleichen Vorteil angewendet werden, z. B. auf bekannte Anordnungen gemäß den Fig. 2 und 3. Für die Beschickung der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Wirkt näpfe i kann es zweckmäßig sein, das endlose Fördermittel 1a oder die Trommel zra absatzweise zum Stillstand zu bringen, damit die abgeteilten Teigstücke b sicher in die Wirknäpfe gelangen. Als Abdeckflächen für die Wirknäpfe i werden üblicherweise endlose Bänder d oder h benutzt. -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Wirkvorrichtung mit zwei die Teigstücke zwischen sich. bearbeitenden, zur Erzeugung der gewünschten Wirkbahn der Teigstücke relativ zueinander bewegten Gegenlagerflächen, -näpfen oder sonstigen Auflage- oder Anlagekörpern, deren dem Teigstück mitgeteilte resultierende, in Form und Größe veränderbare Bewegung aus zwei in der Bewegungsebene liegenden, einen Winkel miteinander hildenden geradlinigen Komponentenbewegungen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Veränderung der Gestalt der resultierenden Wirkhahn des Wirklings zwischen den Auflage- oder Anlagekörpern, z. B. zum Übergang von einer kreisförmigen zu einer elliptischen oder geradlinigen Wirkbahn, ohne Hubänderung der Komponentenbewegungen in die Antriebe der Komponentenbewegungen Vorrichtungen zur Drehverstellung (Phasenverschiebung) der die beiden Komponentenbewegungen hervorrufenden Antriebsteile, z. B. Kurbelzapfen, gegeneinander eingeschaltet sind.
  2. 2. Wirkvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung zweier die Teigstückei zwischen sich bearbeitender, gleichsinnig umlaufender und durch waagerechte längs und quer liegende Komponentenbewegungen zueinander die gewünschte Wirkbahn der Teigstücke erzeugender endloser Fördermittel als Gegenlagerflächen jedes gegebenenfalls mit Wirknäpfen (i) versehene, stetig fortschreitende endlose Fördermittel (d, h, 1a oder m) noch eine zusätzliche Antriebsvorrichtung besitzt, die ihm außer seiner stetigen Förderbewegung nur noch eine der beiden quer bzw. längs gerichteten Komponentenwirkbewegungen erteilt, wobei sich trotz stetiger Förderbewegung des einen auch noch quer bewegten endlosen Fördermittels bei dem andeien der beiden endlosen Fördermittel lediglich eine parallel zur Förderrichtung liegende, abwechselnd gesetzmäßig beschleunigte und verzögerte resultierende absolute Beweagung ergibt.
  3. 3. Wirkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel für das die resultierende parallel zur Förderrichtung liegende Bewegung ausführende Fördermittel ein Differentialgetriebe dient. q.. Wirkvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe der Fördermittel so ausgebildet sind, daß die parallel zur Förderrichtung liegenden Bewegungen der beiden an der Wirklingsbildung beteiligten endlosen Fördermittel absatzweise zwecks Erleichterung der Beschickung der Wirknäpfe zum Stillstand gelangen.
DEF74252D 1932-10-13 1932-10-13 Wirkvorrichtung mit zwei die Teigstuecke zwischen sich bearbeitenden Gegenlagerflaechen, naepfen oder sonstigen Auflage- oder Anlagekoerpern Expired DE620395C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0218262A2 (de) * 1985-10-10 1987-04-15 Wilhelm Lippelt Teigwirkmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0218262A2 (de) * 1985-10-10 1987-04-15 Wilhelm Lippelt Teigwirkmaschine
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