DE620361C - Rueckprallhaertepruefer - Google Patents

Rueckprallhaertepruefer

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DE620361C
DE620361C DEL85329D DEL0085329D DE620361C DE 620361 C DE620361 C DE 620361C DE L85329 D DEL85329 D DE L85329D DE L0085329 D DEL0085329 D DE L0085329D DE 620361 C DE620361 C DE 620361C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/40Investigating hardness or rebound hardness
    • G01N3/52Investigating hardness or rebound hardness by measuring extent of rebound of a striking body

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Description

  • Rückprallhärteprüfer Die Erfindung betrifft die bekannten Rückprallhärteprüfer, bei denen ein leichter Fallhammer von etwa 2,5 g Gewicht aus bekannter Höhe auf die zu prüfende Fläche fällt und von dieser zurückprallt. Bekannte Formen solcher Prüfvorrichtungen haben zur Beurteilung der Rückprallhöhe eine Anzeigevorrichtung, die als schmaler Zeiger ausgebildet ist.` Dieser Zeiger kann auf einen bestimmten Wert der Skala eingestellt ,erden, und es läßt sich dann beobachten, ob der Fallkörper den Zeiger und damit den eingestellten Wert erreicht oder überschreitet.. Diese Art der Ablesung des Meßw ertes wird sehr erleichtert, wenn erfindungsgemäß der verschiebbare Zeiger in dem vor dem Fallrohr befindlichen Teil flächenhaft ausgebildet ist und also die von dem Beobachter- fixierte Stelle des Fallweges in erheblichem Maße verdeckt.
  • Die Abb. i zeigt den Apparat teilweise im Schnitt. In einem Metallgehäuse a ist ein Glasrohr b untergebracht, in dem der Fallhammer c geführt wird. Der Fallhammer hängt in seiner Höchstlage an einem Magneten d, von dem per durch einen Knopf f und einen Stifte gelöst wird. In einem Schlitz des Metallgehäuses ist ein Schieber g auf dem Glasrohr b nach der Skala m !einstellbar angeordnet. Das Fußstück h des Metallgehäuses a hat :einen Absatz! in etwa 1/2 mm Abstand von der Achse des Glasrohres b und eine Nut k mit rechtwinkligem Querschnitt.
  • Wenn nun z. B. ein Fräset an der Schneidkante geprüft werden soll, deren Mindesthärte 70 und deren Höchsthärte 75° der Skala betrag. darf, dann wird der Apparat mit dem Absatz! gegen den Fräserzalm gesetzt und vorher der Schieber g nach Abb. 2 mit der Oberkante auf die Zahl7o der Skala gestellt. Wenn nun die Härte der Schneidkante am -Fräset gleich oder höher ist als 70, dann wird der durch Hochglanz oder rote Farbe gegen den Hintergrund abstechende Kopf des Fallhammers hinter der Oberkante des Schiebers auftauchen. Ist jedoch die Härte unter 7o, dann bleibt der Hammer durch den Schieber verdeckt.
  • In dieser Weise werden die einzelnen Zähne des Fräsers .auf Mindesthärte durchgeprüft. Zur Prüfung der Höchsthärte bis z. B. 75° wird der Schieber auf 75 :eingestellt. Tritt nun der Fallhammer wie in Abb.3 nicht hinter dem Deckschieber hervor, dann ist die Höchsthärte nicht überschritten, und umgekehrt. .
  • Es ergibt mithin, daß durch die Anwendung eines D,eckschieb,ers die Mindest- und Höchsthärte genau festzustellen ist, ohne das Spiel eines leichten Fallhammers zu beeinflussen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Härteprüfer mit einem meinem Rohr untergebrachten Fallkörper und einem vor dem Fallrohr verstellbaren, als Ablesemarke dienenden Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber in seinem vor dem Fallrohr befindlichen Teil flächenhaft ausgebildet ist.
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