DE61935C - Hydraulische Trockenpresse - Google Patents

Hydraulische Trockenpresse

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DE61935C
DE61935C DENDAT61935D DE61935DA DE61935C DE 61935 C DE61935 C DE 61935C DE NDAT61935 D DENDAT61935 D DE NDAT61935D DE 61935D A DE61935D A DE 61935DA DE 61935 C DE61935 C DE 61935C
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DE
Germany
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cylinder
accumulator
press
water
valve
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Application number
DENDAT61935D
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English (en)
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H. VON MlTZLAFF in Berlin W., Nollendorfstr. 10
Publication of DE61935C publication Critical patent/DE61935C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT. VS
Die Presse soll zur Herstellung von Steinen aus trockenem Material, Ziegeln, Kohlenbriquettes u. dergl. dienen. Die Presse ist eine Doppelpresse. Der Prefsdruck erfolgt durch zwei in der gleichen Verticalen liegende Pressen. Jede derselben besteht nach Fig. 1 aus einem kleineren Prefsstempel P" bezw. P2, einem gröfseren Prefsstempel Q bezw. Q1, einem diese verbindenden Halse P' bezw. P1 und den zugehörenden Prefscylindern. Es sollen mehrere Steine zugleich geprefst .werden. In der gezeichneten Ausführungsform sind drei angenommen. In dem zwischen Ober- und Unterpresse angeordneten Prefstisch N sind daher drei Prefsformen angeordnet, welchen Formklötze K bezw. K1 entsprechen, die zu je drei an den Prefsstempeln angeordnet sind.
Der Wasserdruck erfolgt durch einen Accumulator, eventuell durch eine Pumpe. Die Regelung des Wasserzuflusses zu den Prefscylindern bezw. des Wasserausflusses aus. denselben geschieht durch Kolben ventile V F1 und W, von denen F zum Prefscylinder P", F1 zum Prefscylinder P2 und W zu den Prefscylindern von Q und Q1 gehören. Letzteres Ventil steht aufser mit dem Accumulator noch mit einem freien Wasserbehälter in Verbindung, der in der Regel etwas höher als die Presse aufgestellt wird.
Die zu den Hälsen P' und P1 gehörenden Cylinder stehen in constanter Verbindung mit dem Accumulator.
Charakteristisch für die Presse ist, dafs mit dem nämlichen Prefsstempel sowohl das Pressen der Steine, wie das Ausstofsen derselben erfolgt, und zugleich auch das Beseitigen der comprimirten Luft bewirkt wird.
Die Herstellung der Prefssteine geschieht in folgender Weise: :
Das Material, aus welchem die Formsteine geprefst werden, wird in den Rumpf A eingebracht und sinkt aus diesem in einen Rahmen B, der das vordere Ende eines Schlittens S1 bildet, der von Coulissenscheiben α unter Vermittelung von Hebeln b und Stangen c hin- und hergeführt wird."
Während die Pressen arbeiten, steht der Rahmen unter dem Rumpf .A und wird gefüllt (s. Fig. ι). Ist die Prefsarbeit vollendet und werden die geprefsten Steine ausgestofsen, so bewegt sich der Schlitten 5 vorwärts und sein Rahmen B geht über die Formen F hinweg. Hierbei schiebt die Vorderfläche des Rahmens die von den Formklötzen K ausgestofsenen Steine auf den Tisch N, alsdann läfst der Rahmen B seine Füllung in die Formen F fallen, sobald die Prefsklötze wieder abwärts gehen. Dies tritt ein, wenn die Steine so weit auf die Tischplatte geschoben sind, dafs sie auf dieser Unterstützung finden. Die Länge des Rahmens ist etwas gröfser als die der Form, damit er bei seinem Vor- und Rückgang die Formen vollständig anfüllt. Die obere Platte des Schlittens S tritt unter den Rumpf A und schliefst ihn ab, während der Rahmen B vorrückt.
Hat der. Rahmen B bei seinem Rückgang die Formen F verlassen, so wird durch Umsteuerung des Kolbenventils F1 der Cylinder von P2 mit dem Accumulator in Verbindung
gesetzt. Infolge dessen bewegt sich der Prefsstempel P2 P1 Q1 mit den Prefsklötzen K1 abwärts, bis die Bahn der letzteren mit der Tischplatte abfiuchtet. Dann wird auch das Ventil F umgesteuert, so dafs es den Cylinder von P" mit dem Accumulator in Verbindung setzt, wodurch der Prefsstempel P' P" Q mit den Prefsklötzen K hochgeht. Es üben nun die oberen und unteren Prefsklötze gemeinschaftlich den Druck auf die Masse in den Formen aus. Hierauf wird das Ventil W umgesteuert und dadurch1 die Cylinder der stärkeren Prefsstempel Q und Q1 mit dem Accumulator verbunden. Es beginnt die zweite Pressung, die Nachpressung.
Während sich für die Vorpressung die Prefsstempel unter dem Accumulatordruck auf P" und P2 verschieben, stehen die Cylinder der Nachprefsstempel durch das Ventil W mit dem oben erwähnten Niederdruckwasserbehälter in Verbindung, so dafs sie sich aus diesem mit Wasser anfüllen. Wird nun nach genügender Vorpressung das Ventil W auf die Verbindung der Nachprefscylinder mit dem Accumulator umgesteuert, so ist nur noch eine geringe Wassermenge aus diesem erforderlich, um den für die Nachpressung erforderlichen Druck zu erzielen.
Nachdem die zweite Pressung auf das Material für eine kurze Zeit gewirkt hat, erfolgt eine Umsteuerung der Ventile F1 und W, welche die Verbindung der Cylinder von P2 Q und Q1 mit dem Accumulator aufhebt und das Wasser aus diesen Cylindern ausfliefsen läfst. Es zieht nun der Accumulatordruck auf die den Uebergang von P1 nach P2 bildende Ringfläche den Stempel Q1 P1 P2 mit den Klötzen K1 zurück, während der Accumulator auf P" die Formklötze K weiter aufsteigen läfst, so dafs die geprefsten Steine aus den Formen F ausgestofsen werden. Ist dies geschehen und hat der seine Vorbewegung beginnende Rahmen B den geprefsten Stein vorgeschoben, so erfolgt die Umsteuerung des Ventils F, welche die Verbindung des Cylinders von P" mit dem Accumulator aufhebt und den Austritt des Wassers aus dem ersteren freigiebt. Der Accumulatordruck auf die Ringfläche zwischen P' und P" zieht die Klötze K zurück und es beginnt ,die Form aufs Neue, sich mit Material anzufüllen.
Die Fig. 4 und 5 dienen zur Veranschaulichung der Kolbenventilsteuerung.
Fig. 4 zeigt das Kolbenventil V F1 oder W in derjenigen Stellung, bei welcher der Prefscylinder mit dem Accumulator verbunden ist. Bei m schliefst der Accumulator, bei η der Prefscylinder und bei / die Abflufsleitung an.
Fig. 5 zeigt das Kolbenventil in derjenigen Stellung, bei welcher der Prefscylinder mit der Abflufsleitung verbunden ist.
Die Bewegung der Kolbenventile erfolgt durch Coulissenscheiben, in welche Rollen r eingreifen, deren Drehzapfen an einem Hebelwerk angebracht ist, welches an das Kolbenventil angeschlossen ist.
Jede Coulisse besteht aus zwei concentrischen Zweigen, von' denen derjenige mit kleinerem Radius der Verbindung des Prefscylinders mit dem Accumulator und derjenige mit gröfserem Radius der Verbindung des Prefscylinders mit der Abflufsleitung entspricht. Die Umstellung des Ventils erfolgt, wenn die Coulissenrolle aus dem einen Zweige in den anderen übergeht. In den Figuren entsprechen die Kreisbögen Dr der Druckperiode, Ab der Entlastungsperiode und u dem Umsteuerungsintervall.
Bei manchem Material ist es nothwendig, während des Pressens der in dem Material eingeschlossenen Luft die Möglichkeit des Entweichens darzubieten. Es geschieht dies dadurch, dafs das Vorpressen des Materials in zwei durch eine Entlastungsperiode getrennten Zeitabschnitten erfolgt. In der Entlastungsperiode kann die durch die erste Pressung comprimirte Luft entweichen, Die Steuerung der Ventile F und F1 erhält alsdann die durch die Fig. 6 und 7 veranschaulichten Abänderungen. Die Fig. 6 bezieht sich auf das Ventil F1 für den oberen Prefscylinder, Fig. 7 auf das Ventil F für den unteren Prefscylinder.
Wie aus den Figuren ersichtlich, sind in die CoLilissenzweige der Druckperioden Schleifen eingefügt, welche einen Ausschlag der Rollen r T1 und dadurch ein Verschieben der Kolben in den Ventilen herbeiführen. Beim Ventil F1 ist diese Schleife so lang gehalten, dafs der Kolben bis zur Eröffnung des Abflusses aus dem Prefscylinder von P2 angehoben wird. Bei dem Ventil F, bei dem die Schleife geringere Länge hat, wird der Ventilkolben bis zu derjenigen Stellung angehoben, bei welcher er für den Prefscylinder von P" den Wasserdruck des Accumulators zwar gleichfalls absperrt, den Wasserausflufs aus dem Prefscylinder; jedoch noch nicht gestattet.
In den Fig. 6 und 7 entsprechen die Kreisbögen D r1 dem ersten Theil der Vorpressung durch die Stempel P" und P2. Am Ende desselben erfolgen die Ausschläge der Coulissenrollen r und T1 entsprechend den Kreisbögen O und O1.
Wird durch den Ausschlag von r, der Cylinder des Stempels P2 vom Accumulator abgeschlossen und mit der Abflufsleitung verbunden, so gehen die Prefsstempel P2 P1 Q mit den Formklötzen ^1 unter der Wirkung des verbliebenen Accumulatordruckes auf die Ringfläche zwischen P1 und P2 hoch und gestatten der in den Prefsstücken eingeschlossenen Luft, zu entweichen. Indem zu gleicher Zeit
die Formklötze K in ihrer Stellung verharren, weil der Ausschlag der Rolle r für den Cylinder von P" sowohl den Accumulatordruck als den Ausflufs absperrt, tritt eine Vorrückung der Prefsstücke in ihren Formen nicht ein.
Haben die Rollen r die Schleifen O verlassen, so tritt der zweite Theil der ersten Druckperiode ein, entsprechend den Kreisbögen Dr11. Und schliefslich folgt wie vorhin nach Umsteuerung des Ventiles W die Nachpressung unter der Wirkung der Stempel Q.
Die schematischen Darstellungen, Fig. 8 bis 12, zeigen die Presse in ihren verschiedenen Arbeitsstadien und geben zugleich die Rohrleitungen an, welche die Prefscylinder mit den Steuerventilen und diese mit dem Accumulators! und dem Niederdruckwasserbehälter W0 verbinden. Angenommen ist, dafs das Wasser aus sämmtlichen Cylindern in den Niederdruckwasserbehä'lter zurückfliefst und dafs das in diesem angesammelte Wasser, soweit es nicht zum Füllen der Nachprefscylinder dient,, durch eine Abflufsleitung y den Pumpen zugeführt wird.
Zur Erleichterung der Uebersicht sind die Prefscylinderschlüsse, welche die die beiden Prefsstempel der oberen und unteren Presse verbindenden Hälse P1 und P' einschliefsen, mit Z1 und Z' bezeichnet.
Es bedeuten ferner:
ij d2dB die Rohrleitungen, welche das Druckwasser aus dem Accumulator nach den Steuerventilen führen;
Pi Ti 1\ und ϊι \% Ii die Rohrleitungen, welche die Cylinder der oberen bezw. der unteren Presse mit den Steuerventilen verbinden;
a j a 2 α 3 diejenigen Rohrleitungen, welche die Steuerventile mit dem Niederdruckwasserbehälter W0 verbinden;
C1 C2 cs bezeichnen endlich die Curvenscheiben, welche den Antrieb der als Kolbenschieber gestalteten Steuerventile vermitteln.
In der Darstellung Fig. 8 sind die Formen mit Material gefüllt und die Verbindungen des Accumulators mit den verschiedenen Prefscylindern aufgehoben, bis auf die Zwischencylinder Z1 und Z\ welche in constanter Verbindung mit dem Accumulator verbleiben.
Zwecks Beginnes der Prefsarbeit wird durch Einwirkung der Curvenscheibe C1 auf das Ventil V1 das Druckwasser des Accumulators in den. Cylinder von P2 eingeleitet. Infolge dessen bewegt sich der obere Prefsstempel nach unten. Hat derselbe die Oberfläche der gefüllten Form erreicht, Fig. g, so wird durch die Curvenscheibe C2 das Ventil ν umgesteuert, so dafs auch der untere Prefscylinder P" mit dem Accumulator verbunden wird. Es erfolgt nun die Vorpressung gleichzeitig von oben und unten, Fig. io, während bei der Vorbewegung der Prefsstempel sich die Cylinder der Nachprefsstempel Q aus dem Behälter W6 mit Wasser füllen.
Dann werden mittelst Umsteuerung des Ventiles w auch die Cylinder der Nachprefsstempel mit dem Accumulator verbunden; es erfolgt die Nachpressung wiederum gleichzeitig von oben und unten, Fig. ii.
Nachdem diese vollendet ist, wird die Verbindung der Cylinder von P2 Q1 und Q mit dem Accumulator durch Umsteuerung der Ventile V1 und n> wieder unterbrochen und der Abflufs des Wassers aus diesen nach dem Wasserbehälter W0 eröffnet. Es gelangt nun der constante Accumulatordruck im Zwischencylinder Z1 der oberen Presse allein zur Wirkung und zieht die oberen Formklötze zurück, während der auf dem Vorprefsstempel P" verbliebene Accumulatordruck die unteren Formklötze weiter aufsteigen läfst, so dafs die geprefsten Steine aus den Formen ausgestofsen werden, Fig. 12.
Hierauf wird durch Einwirkung der Curvenscheibe C2 auf das Ventil ν auch die Verbindung des Cylinders von P" mit dem Accumulator aufgehoben. Es zieht, nun der constante Accumulatordruck im Zwischencylinder Z' der unteren Presse die unteren Formklötze zurück, wodurch die Presse in die Phase Fig. 8 zurückgelangt und die Formen aufs Neue mit ' Material gefüllt werden.
Fig. ioa veranschaulicht noch diejenige Phase der Presse, welche in die Vorprefsperiode eingeschaltet wird, wenn eine Entlüftung des Prefsgutes herbeigeführt werden soll.
Durch die Abänderung der Coulisse der Scheibe c nach Fig. 6 wird, nachdem die Vorpressung für eine kurze Zeit gewährt hat, die Verbindung des Accumulators durch Umsteuerung des Ventiles V1 mit dem Vorprefscylinder P2 unterbrochen und der obere Stempel durch die constante Wasserpressung in Z1 gehoben, so dafs die in dem Prefsmaterial comprimirte Luft nach oben entweichen kann.
Während dieser Zeit verbleibt der untere Stempel unbeweglich, weil die nach Fig. 7 abgeänderte Coulisse der Scheibe C2 das Ventil ν auf halben Hub stellt, so dafs aus dem Accumulator in den Cylinder P" weder Wasser hineinströmen, noch Wasser aus dem letzteren abfliefsen kann. Nach Entweichung der Luft erfolgt die weitere Vorpressung, dann die Nachpressung und schliefslich das Ausheben der geprefsten Steine.
Der beschriebene und in den Fig. 8 bis 12 dargestellte Arbeitsvorgang vollzieht sich während einer einmaligen Umdrehung der drei Curvenscheiben, die bei der praktischen Ausführung ihren Platz auf einer gemeinschaftlichen ■ Welle erhalten, wie dies in den Fig. 1 und 2 angegeben ist.

Claims (1)

  1. Pate nt-An sp rüche:
    ι. Eine hydraulische Trockenpresse, bestehend aus den conaxial angeordneten Oberstempeln P2 P1 Q1 mit den Formklötzen K1 und Unterstempeln P" P' Q mit den Formklötzen K, in Verbindung mit einem Accumulator A und einem das Druckwasser aus den Prefscylindern nach erfolgter Arbeit aufnehmenden Wasserbehälter W0 und den von Curvenscheiben c, C2 .C3 gesteuerten Kolbenschieberventilen W1 w, welche bei einer Umdrehung ihrer Welle die Thätigkeit der verschiedenen Prefsstempel so regeln, dafs vor der Füllung der Formen die Formklötze der oberen Presse sich oberhalb der Formen befinden (Fig. 8), nach beendeter Füllung (Fig. 9) beide Stempelsysteme die Vorpressung unter 'gleichzeitiger Wasserfüllung der Nachprefscylinder (Q) aus dem Wasserbehälter W0 (Fig. 10) und dann die Nachpressung (Fig. 11) bewirken und schliefslich das untere Stempelsystem die geprefsten Steine ausstöfst (Fig. 12). An der vorstehend bezeichneten hydraulischen Trockenpresse die Abänderung, dafs in die Coulissen der zum Betriebe der Steuerventile für die Vorprefscylinder dienenden Curvenscheiben Schleifen eingefügt werden (Fig. 6 und 7), unter deren Vermitielung die Vorprefsperiode durch einen Zeitabschnitt unterbrochen wird, in weichen! die Verbindung des oberen Prefscylinders (P2) mit dem Accumulator aufgehoben und der Wasserausflufs aus diesem Cylinder freigegeben und gleichzeitig der untere Prefscylinder (P" J sowohl vom Accumulator, wie von der Ausflufsleitung abgesperrt wird, zu dem Zwecke, die im Prefscylinder eingeschlossene Luft entweichen zu lassen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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