DE618974C - Einrichtung zur selbsttaetigen Veraenderung der Speisepumpenleistung in Abhaengigkeit vom Speiseleitungsdruck - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Veraenderung der Speisepumpenleistung in Abhaengigkeit vom Speiseleitungsdruck

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DE618974C
DE618974C DEW92985D DEW0092985D DE618974C DE 618974 C DE618974 C DE 618974C DE W92985 D DEW92985 D DE W92985D DE W0092985 D DEW0092985 D DE W0092985D DE 618974 C DE618974 C DE 618974C
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G & J Weir
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D11/00Feed-water supply not provided for in other main groups
    • F22D11/02Arrangements of feed-water pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Veränderung der Speisepumpenleistung in Abhängigkeit vom Speiseleitungsdruck Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur selbsttätigen Veränderung der Speisepumpenleistung in Abhängigkeit vom Speiseleitungsdruck durch Veränderung der Kurbelwinkelstellungen gegeneinanderarbeitender Pumpenkolben. Die Erfindung besteht darin, daß zur Überwachung der Winkelstellungen der Antriebskurbeln ein zweiteiliger Regler vorgesehen ist, dessen einer Teil durch den Speiseleitungsdruck gesteuert wird und einen Regler zur Erzeugung verschiedener Drehzahlen der Rotoren der Antriebsmotoren zwecks Änderung der Kurbelwinkelstellungen beeinflußt, während der andere Teil des Reglers auf Änderungen der gegenseitigen Kurbelwinkelstellungen der Antriebskurbeln anspricht und den Regler im Sinne einer Wiederherstellung der Übereinstimmung der Motordrehzahlen beeinflußt.
  • Von den bekannten Einrichtungen zur Leistungsänderung durch Veränderung der Kurbelwinkelstellungen, bei denen beispielsweise die Drehzahl eines der Antriebsmotore geändert wird, unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand in vorteilhafter Weise da= durch, daß bei ihm die Drehzahl beider Motoren geändert wird, so daß man ungeachtet der erheblichen zu steuernden Leistung die Regelung der Speisewasserförderung mit großer Beschleunigung in Abhängigkeit beispielsweise vom selbsttätigen Speisewasserregler vornehmen kann. Man kann mit Hilfe der Erfindung eine ganz bestimmte Drucktrennlinie der Pumpe erzielen, die genauestens eingehalten wird und sich der jeweiligen Widerstandstrennlinie der Speiseanlage eng anpassen läßt.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Anordnung mit zwei Induktionsmotoren, die mit Gleichstrommaschinen gekuppelt sind. Die Pumpenkolben befinden sich hier in gleicher Stellung und ergeben höchste Pumpenleistung.
  • Abb. z' zeigt die gleiche Anordnung, aber mit den Pumpenkolben in entgegengesetzter Stellung, also mit kleinster Pumpenleistung.
  • Abb. g und 4 zeigen weitere Ausführungsformen des Kontrollers.
  • Abb.5 zeigt eine Ausführungsform mit Schleifringmotor und veränderbarem Rotorwiderstand. Die Pumpenkolben befinden sich hier in gleicher Stellung. Abb. C zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie- Abb.5, jedoch mit den Pumpenkolben in entgegengesetzter Stellung.
  • Die Pumpenkolben i und ra (Abb. i und a) erhalten ihren Antrieb durch getrennte Kurbelwellen 5 und 5a und arbeiten in einer gemeinsamen Kammer 2, die mit einem Ansaugv entil 3 und einem Auslaßventil 4 ausgestattet ist. In Abb. i befinden sich die Kurbelwellen in gleicher Stellung, so daß die Pumpenleistung am höchsten ist. Die Kurbelwellen werden für gewöhnlich von Induktionsmotoren 6 und 6a, zweckmäßig Käfigankermotoren, über Getriebe 7, 7a mit gleichen Drehzahlen angetrieben. Mit den Motoren 6 und 6a sind zwei Gleichstrommaschinen 8 und 8a unmittelbar gekuppelt, deren Ankerkreise gegeneinandergeschaltet sind, so daß bei gleichen Feldern in beiden Maschinen dieselben Spannungen induziert werden und kein Strom fließt. Der Speiseleitungsdruck in der Pumpenspeiseleitung 9 wirkt auf das eine Ende eines Kolbens io in Gegenwirkung zu einer das andere Kolbenende beeinflussenden Feder i i. Die am Kolben io befestigte Kolbenstange 12 ist mit dem Gleitkontakt 13 eines Potentiometers 14 verbunden.
  • Die Kurbelwellen 5 und 5a treiben über Keg-elradgetriebie 15, i 5a die Kegelräder 16, i6a eines Umlaufrädergetriebes an. Mit den Kegelrädern 16 und 16a stehen zwei Umlaufkegelräder 17 und 18 in Eingriff, die ihrerseits in dem Gehäuse i9 in Zapfen gelagert sind. Das Gehäuse i9 kann sich um die gemeinsame Achse der Kegelräder 16 und 16a drehen und trägt einen Daumen 2o, der in eine Öse an der Stange 21 angreift, die mit dem Potentiometer 14 verbunden ist. Der Potentiometerwiderstand liegt in Reihe zu den Feldwicklungen 22 und 22a der Gleichstrommaschinen 8 und 8a, deren Bürsten derart verbunden sind, daß sie einen Stromkreis 23 bilden, der mit dem Gleitkontakt 13 des Potentiometers 14 elektrisch verbunden ist.
  • Befindet sich der Gleitkontakt 13 in der Mittelstellung, so ist die in der Maschine 8 induzierte Spannung gleich der in der Maschine 8,1 induzierten Spannung, und in dem Stromkreis 23 fließt kein Strom. Wenn aber der Gleitkontakt 13 aus der Gleichgewichtslage herausbewegt wird und beispielsweise zusätzlichen Widerstand vor die Feldwicklung 22 schaltet und gleichzeitig Widerstand aus dem Stromkreis der Feldwicklung 22a ausschältet, so arbeitet die Gleichstromrnaschine8a als Generator und die Gleichstrommaschine 8 als Motor, und es wird Energie von der Welle des Induktionsmotors 6a auf die Welle des Induktionsmotors 6 übertragen. Infolgedessen wächst die Drehzahl des Ankers des Induktionsmotors 6 .und sinkt die Drehzahl des Ankers des Induktions= motors 6a, so daß die Kurbelwellen 5 und 5a mit verschiedenen Drehzahlen laufen und eine Veränderung der gegenseitigen Kurbelwinkelstellungen und dadurch eine Änderung der Pumpenleistung eintritt. -Wenn die Kurbelwellen 5 und 5a mit verschiedenen Drehzahlen laufen, so veranlassen die Kegelrädergetriebe 15 und i5a das Gehäuse i9, den Daumen 2o etwas zu drehen, und hierdurch verschiebt sich das Potentiometer 14, bis der Gleitkontakt 13 wieder in der Mitte des Potentiometerwiderstandes steht. Alsdann sind die Widerstände in den Stromkreisen der Feldwicklungen 22 und 22a wieder gleich; es fließt kein. Strom mehr im Stromkreis 23, und in den Gleichstrommaschinen 8, 811 werden wieder übereinstimmende Spannungen induziert. Infolgedessen laufen auch die Anker der Motoren 6 und 6a wieder mit gleichen Drehzahlen; die Kurbelwellen 5 und 5a sind aber nunmehr nicht mehr in gleicher Stellung.
  • Abb.2 zeigt die Pumpenkolben in entgegengesetzter Stellung bei kleinster Pumpenleistung. Durch Änderung der Kurbelwinkelstellungen zwischen den in Abb. i und Abb. 2 dargestellten Stellungen kann man jede Pumpenleistung zwischen der Höchst- und der Mindestleistung erzielen. Der Druck in der Speiseleitung 9 beeinflußt die Stellung des Kolbens io, der den ersten Teil des Kontrollers bildet. Die Bewegung des Kolbens io überträgt sich auf den Potentiometerkontakt 13 und verursacht den erforderlichen Drehza;hlenunterschied bei denAnkern der Motoren 6 und 6a, derart, daß man die erforderliche Änderung in den Winkelstellungen der Kurbelwellen 5 und 5a erhält. Die Änderung der Kurbelwinkelstellungen verursacht andererseits eine Verstellung des zweiten Teils des Kontrollers, nämlich der Teile 15 bis 2i, die eine Verschiebung des Potentiometers 14 in der Richtung nach-sich zieht, daß der Potentiometerwiderstand wieder in Gleichgewichtslage gegenüber seinem Kontakt gelangt, so daß schließlich der Speiseleitungsdruck und die Pumpenleistung in übereinstimmung sich befinden. Jeder bestimmten Spannung der Feder i i entspricht eine ganz bestimmte gegenseitige Kurbelwinkelstellung und daher eine bestimmte Pumpenleistung. Bei der in den Abb. i und 2 dargestellten Federanordnung fällt der Speiseleitungsdruck stetig von der kleinsten Pumpenleistung entsprechend der entgegengesetzten Stellung der Kolben nach Abb. a zur höchsten Pumpenleistung nach Abb. z, bei der die Kolben in gleicher Stellung sind, so daß die Druckkennlinie der Pumpe stetig von Nullast bis Vollast fällt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist der Kontroller so ausgebildet, daß die Spannung der Feder mit wachsender Annäherung der Kurbelwellen 5 an übereinstimmende Stellungen wächst. Der Speisedruck der Pumpe steigt alsdann stetig von Nullast bis Vollast, und die Druckkennlinie der Pumpe nähert sich eng der Widerstandskennlinie der Speiseanlage, und die zum Antrieb der Pumpe benötigte Leistung wird hierbei bei allen Förderleistungen auf ihre Mindestgröße gebracht.
  • Bei dieser Anordnung greift der zweite Teil des Kontrollers an dem einen Ende eines den Kontakt 13 tragenden Hebels 13' an, an dessen anderem Ende die Stange 12 des Kolbens io angreift. Der Hebel 13' ist waagerecht, und der Kontakt 13 befindet sich in der Mittelstellung, wenn die jeweilige Pumpenleistung dem vorbestimmten Speisedruck für diese Leistung entspricht. Wenn der Kontakt 13 infolge eines Druckabfalls steigt, so wächst die Leistung der Pumpe, bis die Stange 21 den Kontakt wieder in die Mittelstellung zurückführt. Umgekehrt sinkt bei einem Ansteigen des Drucks die Pumpenleistung.
  • Abb. q. zeigt eine Ausführungsform des Kontrollers zur Erzielung einer ansteigenden Druckkennlinie. Der zweite Teil des Kontrollers bestimmt die Stellung des Federtellers Zia entsprechend der gegenseitigen Kurbelwinkel§tellungen. Für jede bestimmte Pumpenleistung bestimmt der Speisedruck eine bestimmte Spannung der Feder i i. Der Kontakt 13 befindet sich für gewöhnlich in der Mittelstellung am Potentiometer 1q.. Ein Druckabfall, der beim Absinken der Leistung unter den Verbrauch eintritt, verursacht ein Ansteigen des Kontaktes 13. Wenn nun die Pumpenleistung wächst, so verschiebt sich der Teller Zia, derart, daß der Kontakt 13 wieder in die Mittelstellung gelangt, woraufhin die Pumpe mit der vergrößerten Leistung weiterläuft. Entgegengesetzt gerichtete Bewegungen des Kontaktes und des Federtellers entstehen durch ein Anwachsen des Speisedrucks, wenn nämlich die Pumpenleistung den Verbrauch übersteigt.
  • Das in den vorstehenden Ausführungsbeispielen dargestellte Umlaufrädergetriebe, das durch die Kurbelwellen angetrieben wird und das Betätigungsglied des zweiten Kontrollerteils bildet, kann auch durch irgendeinen Teil der elektrischen oder antreibenden Vorrichtung ersetzt werden, der für eine bestimmte gegenseitige Kurbelwinkelstellung eine bestimmte Lage hat, d. h. in Gleichlauf mit den Änderungen der- Kurbelwinkelstellungen arbeitet.
  • Der zweite Teil des Kontrollers kann elektrische Einrichtungen enthalten. Beispielsweise sind die Ankerdrehzahlen der Antriebsmotoren gleich, wenn in dem Stromkreis 23 kein Strom fließt, während bei verschiedenen Drehzahlen in diesem Kreis ein Strom auftritt. Man kann daher diesen Strom zur Betätigung eines Motors, eines Solenoids oder einer anderen Einrichtung benutzen, um das Potentiometer in die Gleichgewichtslage zurückzuführen, wenn durch den ersten Teil des Kontrollers eine Verstellung stattgefunden hat.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 und 6 ist die Kurbelwelle 5a durch einen Käfigankermotor26 angetrieben, dessen Rotor einen hohen Widerstand hat und mit praktisch gleichbleibender Drehzahl läuft. Zum Antrieb der Kurbelwelle 5 dient ein Schleifringmotor 25, in dessen Rotorkreis ein veränderlicher Widerstand 27 eingeschaltet ist, so daß bei einer durch Verstellung der Kontakte--8 infolge einer Änderung des auf den Kolben io wirkenden Speisedrucks in der Leitung g zu bewirkenden Änderung des Widerstandes die Drehzahl des Ankers des Motors 25 im Vergleich zur Drehzahl des Ankers des Motors 26 für diejenige Zeit wächst oder sinkt, die erforderlich ist, um die gegenseitigen Kurbelwinkelstellungen zu ändern und die gewünschte Änderung der Motorleistung hervorzubringen. Jede Bewegung des den ersten Teil des Kontrollers bildenden Kolbens io ändert den Widerstand und ruft eine Änderung der gegenseitigen Kurbelwinkelstellungen dadurch hervor, daß die Anker der Motoren 25 und 26 mit verschiedenen Drehzahlen laufen, während eine Änderung der relativen Kurbelwinkelstellungen den die Teile 15 bis 21 umfassenden zweiten Teil des Kontrollers veranlaßt, den Widerstand in diejenige Stellung zurückzubringen, in der -die Anker der Motoren mit gleichen Drehzahlen laufen, wobei dann die Pumpenleistung dem Speiseleitungsdruck wieder entspricht.
  • Der Motor kann auch als Schleifringmotor mit veränderlichem Rotorwiderstand ausgebildet sein, wobei man die Drehzahl des Ankers des Motors 26 erhöht, wenn die Drehzahl des Ankers des Motors 25 sinkt, und umgekehrt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum selbsttätigen Verändern der Speisepumpenleistung in Abhängigkeit von dem Speiseleitungsdruck durch Verändern der Kurbelwinkelstellungen gegeneinanderarbeibender Pumpenkolben, dadurch gekennzeichnet, daß zur überwachung der Winkelstellungen der Antriebskurbeln (5, 5a) ein zweiteiliger Regler (io, 2i) vorgesehen ist, dessen einer Teil'(io) durch den Speiseleitungsdruck gesteuert wird und einen Regler (i3, I4.) zur Erzeugung verschiedener Drehzahlen der Rotoren der Antriebsmotore (6, 6a) zwecks Änderung der Kurbelwinkelstellungen beeinflußt, während der andere Teil (2i) des Reglers auf Änderungen der gegenseitigen Kurbelwinkelstellungen der Antriebskurbeln (5, 5a) anspricht und den Regler: (i3, i4). im Sinne einer Wiederherstellung der Übereinstimmung der Motordrehzahlen beeinflüßt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (io) des Reglers eine gegenseitige Verschiebung des Kontakts (i3) und des Widerstandes (z4) eines Potentiometers im Sinne einer Widerstandsänderung in den Rotorkreisen eines oder beider Antriebsmotoren (6,6a) oder in den Feldkreisen von Gleichstrommaschinen (8,8a), die mit den Antriebsmotoren gekoppelt sind, zwecks Erzeugung verschiedener Drehzahlen der Antriebsmotoren bewirkt, während der zweite Teil (2i) des Reglers eine Kompensationsverschiebung des Widerstandes (i4) gegenüber dem Kontakt (i3) bewirkt, durch die die Drehzahlen der Motoren wieder zur übereinstimmung gelangen.
DEW92985D 1932-11-04 1933-11-03 Einrichtung zur selbsttaetigen Veraenderung der Speisepumpenleistung in Abhaengigkeit vom Speiseleitungsdruck Expired DE618974C (de)

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DEW92985D Expired DE618974C (de) 1932-11-04 1933-11-03 Einrichtung zur selbsttaetigen Veraenderung der Speisepumpenleistung in Abhaengigkeit vom Speiseleitungsdruck

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DE (1) DE618974C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123809B (de) * 1958-04-12 1962-02-15 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Antrieb schwerer Foerderanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1123809B (de) * 1958-04-12 1962-02-15 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Antrieb schwerer Foerderanlagen

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