DE2643146A1 - Kraftstoffpumpe - Google Patents

Kraftstoffpumpe

Info

Publication number
DE2643146A1
DE2643146A1 DE19762643146 DE2643146A DE2643146A1 DE 2643146 A1 DE2643146 A1 DE 2643146A1 DE 19762643146 DE19762643146 DE 19762643146 DE 2643146 A DE2643146 A DE 2643146A DE 2643146 A1 DE2643146 A1 DE 2643146A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
chamber
lever
output shaft
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762643146
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Henri Peltret
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF International UK Ltd
Original Assignee
Lucas Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lucas Industries Ltd filed Critical Lucas Industries Ltd
Publication of DE2643146A1 publication Critical patent/DE2643146A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
    • F02D1/12Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance non-mechanical, e.g. hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston

Description

66 P
ϊβ'Μ US
Anmelder: LUCAS Τ/Αυύ'3:.·'α.Ιύ3 l,IiITZD
Great King Street, Eirruingiicuu, England
Kr af 15 tof f pumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoff-Fördereinrichtung zum Einbringen von Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung. Die Vorrichtung enthält ein erstes Gehäuse mit mehreren, zur Sinbringung von Kraftstoff in die Brennräume der zugehörigen Maschine in zeitlicher Abstimmung betätigbaren Einspritzpumpen. Den Einspritzpumpen ist eine gemeinsame Steuerung zur Regelung der von den Einspritzpumpen in die Brennräume zu fördernden Kraftstoffmenge zugeordnet. Die Vorrichtung weist ferner ein dem ersten Gehäuse zugeordnetes zweites Gehäuse auf, das einen drehbaren elektromagnetischen Aktuator aufnimmt. Schließlich weist die Vorrichtung eine Kupplung zum Kuppeln der Ausgangswelle des Aktuators mit der Steuerung auf.
In dem ersten Gehäuse befindet sich Schmiermittel zum Schmieren der bewegten Teile der Einspritzpumpen, und dieses Schmiermittel muß vom Aktuator ferngehalten werden. Außerdem muß die Kupplung zwischen der Ausgangswelle des Aktuators und der Steuerung so zweckmäßig ausgestaltet sein, daß die Steuerung mit einer geringen elektrischen
TO9Ö82/06O3
* 26A3U6
Kraft betätigt werden kann. Vora Standpunkt der Wartung aus nüssen schließlich die beiden Gehäuse bzw. Gehäuseteile so miteinander verbunden sein, daß sie zum Zweck der Wartung einfach voneinander getrennt und wieder miteinander verbunden v/erden können.
Gemäß der Erfindung enthält bei einer solchen Vorrichtung das zweite Geh'iuse eine erste und zweite, durch eine Trennwand voneinander getrennte Kammer, wobei die Steuerung sich in die erste Kammer hinein erstreckt und der Aktuator in der zv/eiten Kainner angeordnet ist, wobei die äusgangswelle des Aktuators durch die Trennwand ragt und mit ihrer Drehachse isi wesentlichen unter einem rechten Winkel, aber versetzt die Bewegungsrichtung der Steuerung kreuzt und wobei ferner die Abtriebswelle mit der Steuerung in Eingriff bringbare Verbindungsglieder aufweist und wobei schließlich die Trennwand eine mit der Welle zusammenarbeitende Dichtung zur Verhinderung des Schmiermittelübertrittes von der ersten zur zv/eiten Kammer aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kraftstofffördereinrichtung ist nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig 1 teilweise im Schnitt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung von der Seite gesehen,
709882/0503
~ jo —
Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch einen Teil der Vorrichtung,
Fig. 4 eine üüisicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Anordnung in einer zur Bildebene der Fig. 2 senkrechten Ebene.
Die Vorrichtung weist ein erstes Gehäuse 10 und ein zweites Gehäuse 11 auf. Beide Gehäuse sind durch Bolzen miteinander verbunden.
Das Gehäuse 10 nimmt mehrere einzelne Kraftstoffeinspritzpumpen 12 an sich bekannter Art auf. Der Antrieb der Pumpen 12 zur Förderung des Kraftstoffes mit den Pumpenkolben erfolgt mit Nocken 13 einer allen Pumpen gemeinsamen Nockenwelle 14. Der Lagerung der Nockenwelle in dem Gehäuse 10 dient ein Lager 15 an der einen Wand 16 des Gehäuses . Eine ähnliche Lagerung erfolgt am anderen Wellenende und gegebenenfalls zwischen den beiden Wellenenden.
¥098 82/0603
Am nicht dargestellten Gehäuseende erstreckt sich die Nockenwelle durch eine öffnung, um während des Betriebes mit einer nntriebskupplung gekuppelt zu sein und in zeitlicher Abstimmung von der zugehörigen Brennkraftraaschine angetrieben zu werden. Jede Sinspritzpumpe ist mit einer Feder versehen, die die Bewegung des jeweiligen Pumpenkolbens in der Richtung bewegt, in der Kraftstoff im Ansaughub in die Punpenkaraiaer gesaugt wird. Durch Verstellen der Pumpenkolben kann die Menge des von jeder Pumpe geförderten Kraftstoffes verändert werden, der durch die Auslaßöffnungen der Pumpen beim Einspritztakt in die Brennräume gelangt. Hierzu ist ein Regelglied 17 (Regler) vorgesehen, das sich über die Länge der Pumpe erstreckt. Auf dem Regelglied sind KupplungsgäbeIn 1S montiert, die mit Armen 19 zusammenarbeiten, die wiederum mit den Pumpenkolben verbunden sind. Das Regelgliea 17 ist axial verstellbar, um den Arbeitswinkel der Pumpen zur Veränderung des Fördervolumens zu verstellen. Im gewählten Beispiel bewirkt ein Verstellen des Regelgliedes nach rechts eine Verringerung des ForderVolumens der Pumpen. Vorteilhafterweise hat das Regelglied Vierkantquerschnitt und es ist in einer Lagerbüchse 20 in der wand 16 des Gehäuses 10 gelagert. Die Lagerbüchse 20 wirkt gleichzeitig als Widerlager für das eine Ende einer Schraubendruckfeder 21, deren anderes Ende sich an einer Anlagefläche eines auf dem Regelglied gelagerten Folgestückes 22 abstützt. Aufgabe
^09882/0803
- sr-
der Feder 21 ist es, das Regelglied 17 in der Null- oder Minimuiiiförderstellung zu halten.
Das Lager 15 weist ein ?\xialkegelrollenlager 23 auf, dessen Außenring in einer Büchse 24 gehalten ist, die mit ihrem Plansch 25 unter Verwendung von Bolzen 25 an der Wand 1ö des Gehäuses 10 befestigt ist. Die Bolzen 26 sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie gleichzeitig die beiden Gehäuse 10 und 11 an den einander zugekehrten Seiten zusararienhalten.
In dem Gehäuse 11 sind drei Kammern 27, 28 und 29 gebildet. Die der Wand 16 benachbarte Wand des Gehäuses 11 ist mit einer öffnung 30 versehen, durch die das "legelglied 17, das IPolgestück 22 und die Feder 21 hindurchgeführt sind. Außerdem ist diese "iand des Gehäuses 11 mit einer Aussparung zur Aufnahvae des Flansches 25 versehen. Zwischen dem umfang des Flansches 25 und der gegenüberliegenden Wand der Aussparung ist ein Dichtungsring angeordnet, der in einer Wut des Flansches 25 gehalten ist und an der gegenüberliegenden Wand anliegt.
Die Kammer 29 nimmt einen Geschwindigkeitstransducer 31 (Übertrager eines Signals als Kenngröße für die Drehzahl der Nockenwelle 14) auf, der eine in Lagern 33, 34 gelagerte Welle 32 einschließt. Auf der Welle 32 ist ein
Zahnrad 3S angeordnet. Zwischen dem Lager 33 und dem Zahnrad ist eine öldichtung 36 angeordnet, so daß das Lager 33 geschmiert werden und das Gehäuse 10 Schmiermittel aufnehmen kann, ohne daß infolge der Dichtung 36 Schmiermittel in die Kammer 29 gelangt. Das Lager 34 wird während der Montage in Schmierfett gepackt. Der Transducer 31 V7eist ein das Zahnrad 35 umgebendes Polstück 37 auf und sowohl Zahnrad als auch Polstück sind aus magnetisierbarem j-laterial. Der magnetische Kreis aus Zahnrad 35 und Polstück 37 ist durch einen Stator 38 komplettiert, der der Welle 32 benachbart ist. Der Stator trägt zwei Wicklungen 39, deren Anschlüsse in geeigneter iieise aus dem Gehäuse herausgeführt sind. Das dem Gehäuse 10 zugekehrte Ende der '.'JsIIe 32 v/eist einen Querschlitz 40 auf, in den ein federbalasteter Kolben 41 eingreift, der exzentrisch zur Drehachse der Nockenwelle in einer Bohrung der Nockenwelle 9elagert ist. Die Drehbewegung der Nockenwelle wird demzufolge auf die Welle 32 übertragen. Zahnrad und Polstück 37 erzeugen beim Umlauf der Welle 32 ein alternierendes Signal in der Wicklung, das nach außen geführt wird und dessen Frequenz die Drehzahl bzw. Umlaufgeschwindigkeit der Nockenwelle kennzeichnet.
Gemäß Fig. 2 nimmt die Kammer 23 einen elektromagnetischen Aktuator 42 (Reglersteuerung) mit einem Rotor 43 und einem Stator 44 auf. Der Rotor ist auf einer Welle 45 angeordnet,
2643H6
die an ihren Enden in Lagern 46, 47 gelagert ist. Die Drehachse der Welle 45 verläuft im wesentlichen im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Hegelgliedes 17 und ist dieser gegenüber seitlich versetzt. Das untere Lager 47 ist in einer Endplatte 48 angeordnet, die die Kammern 27 und 23 voneinander trennt. Die Endplatte ist mit einem Flansch versehen, der eine an der gegenüberliegenden Wand anliegende Dichtung aufnimmt, so daß die Kammern 27 und 28 flüssigkeitsdicht voneinander getrennt sind. Das Lager 46 ist im Gehäuseteil 49 angeordnet, der zusammen mit einem Deckel 51 eine weitere Kammer 50 bildet. Die Endplatte 43 und der Gehäuseteil 49 sind durch Bolzen 52 zusammengehalten, die durch öffnungen im Stator 44 hindurchragen.
?vit der beschriebenen Lösung ist es nöglich, dsn Aktuator in den Gehäuseteil 49 einzubauen und dann den Gehäuseteil dem verbleibenden Teil des Gehäuses zuzuordnen.
Die Endplatte 48 trägt aine flüssigkeitsdichtung 53, die mit der Uelle 45 zusammenwirkt, um zu verhindern, daß in der Kammer 27 gegebenenfalls enthaltenes Schmiermittel in die Kammer 28 gelangt. Die Welle 45 ragt in äie Kammer 27 und trägt dort eine Hebelanordnung 54, mit der die Drehbewegung der Welle 45 zur Axialbewegung des Regelgliedes 17 umgewandelt wird. Die Hebelanordnung 54 weist eine Büchse 55 auf der Welle 45 auf, die einen Arm 56 mit
709882/0603
einem nach oben gerichteten Zapfen 57 aufweist. Der Dichtung 53 benachbart ist sine Büchse 58 der Eebelanordnung 54 angeordnet, die ebenfalls auf der Welle 45 sitzt und dieser gegenüber in ürafangsrichtung verdreht werden kann. Die Büchse 58 trägt zwei Arme 59, 60, von denen der Arm 60 einen Anschlag 61 zum Zusammenwirken mit dem Zapfen 57 trägt. Anschlag 61 und Zapfen 57 werden mit einer gewickelten Torsionsfeder 62 in Kontakt gehalten, wozu das eine Ende der Feder G2 am Zapfen 57 und das andere Ende am Arm 60 nahe dem Anschlag 61 befestigt ist.
Der Arm 59 trägt einen Zapfen, auf dem eine Rolle 63 gelagert ist. Sind beide Gehäuse aneinander montiert, dann wirkt die Rolle 63 mit dem Folgestück 22 des Regelgliedes 17 zusammen. Dia Größe der Bewegung der Rolle 63 zusammen mit dem Folgestück 22 und unter der Wirkung der Feder 21 wird durch ainen Anschlagzapfen 64 begrenzt. Die Spannung der Feder 62 reicht aus, um die Drehung des Aktuators auf den Arm 59 zu übertragen, um das Regelglied 17 gegen die wirkung der Feder 21 und gegen etwaige Reibungswidarstände bei dar Bewegung des Regelgliedes und der zusammen mit ihm bewegten Teile verstellen zu können. Im Betrieb wird dem Stator des Aktuators elektrischer Strom zugeführt und die vom Aktuator entwickelte Kraft wird gegen die Kraft der Feder 21 verglichen, so daß das Regelglied 17 eine gewünschte Stellung einnimmt. Wird die Stromzufuhr zum Aktuator unterbrochen, dann führt die Feder 21 das
709882/0603
~ 2643148
Regelglied in seine Nullförderstellung zurück.
Es ist jedoch möglich, daß der Aktuator hängenbleibt und in diesem Fall ist es erforderlich, die Kraftstoffzufuhr zur Maschine zu unterbrechen, um eine Zerstörung der Maschine zu verhindern. Hierzu ist eine manuell zu betätigende Stopsteuerung vorgesehen, die einen Hebel 65 auf der Welle 66 außerhalb des Gehäuses 11 aufweist. Auf der ifelle 66 ist innerhalb der Kammer 27 ein Hebel 67 angeordnet, dessen Bewegungsbereich durch einen Zapfen 68 begrenzt ist, der mit den Endflächen einer bogenförmigen Aussparung im Hebel 67 zusammenwirkt. Das rinde des Hebels 67 ist mit einer Fläche in Eingriff zu bringen, die am Folgestück 22 angeordnet ist. TJird der Hebel 65 verstellt, so wird das Regelglied 17 in seine Hullförderstellung bewegt und während dieser Bewegung wird die Feder 62 gespannt und der Anschlag 61 und der Zapfen 57 werden voneinander getrennt. Der Eebel 65 ist in seiner Stopposition festzuhalten, bis die Maschine zum Stillstand gekommen ist, dann kann er losgelassen werden.
Öie Stromzufuhr zum Aktuator wird mit einem elektrischen Regelkreis mit einem Fliehkraftregler gesteuert, dem der Geschwindigkeitstransducer 31 ein die Geschwindigkeit der zugehörigen Maschine anzeigendes Signal zuführt. Dem
ης 26431Α6
Tlege !kreis wird außeräsü· ein die Stellung des Regelgliedes 17 anzeigendes Signal zugeführt, das der Transducer 63 in der J.ax<vner 50 erzeugt. Der Transducer 69
schlieft oinen Uotor 7 2 auf einem Verlängerungsstück der "Jslle 45 unä einen Stator 71 ein, der in uem tassenförraigen •Jea'Uiss 72 an?3ordnet ist, aas mittels durch einen Radialflansch geführte Schrauben 73 L·?. Gehäuseteil 49 befestigt ist. Der stator 71 trägt eine liagnetwicklung und zwei
Signalwicklungen.. Die lagnetwicklung wird mit Wechselstrom gespeist und die von den Signalvricklungen erhaltenen Signale verändern sich entsprechend der Tiinkelverstellung zwischen ?.otor 70 und Stator 71 . Zur Einstellung kann
der Stator 71 in üiufangsrichtung am die Drehachse der
w'elle 45 verstellt werden, nachdem die Schrauben 73 entsprechend gelockert wurden. Diese Einstellung kann bei abgenommenem Deckel 51 aber nach der Montage der Pumpe auf der Brennkraftmaschine oder einem Prüfstand vorgenommen werden.
Die beiden Gehäuse 10 und 11 können zu TJartungszwecken völlig voneinander getrennt werden. Die Hebelanordnung ist in der Kammer 27 angeordnet, die mit Schmiermittel gefüllt sein kann. Die Kammer 28 ist von der Kammer 27 durch eine einfache Dichtung zuverlässig getrennt, die ein Minimum an-Reibungsverlusten ergibt.
-11-
7O9882/06C3
Leerseite

Claims (22)

  1. 2643H6
    Patentansprüche
    Kraftstoffördervorrichtung zura Einbringen von Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine rait einen ersten Gehäuse zur Aufnahme von Kraftstoffpumpen und deren Regler und rait einer.! zweiten Gehäuse zur Aufnahme der Reglersteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse (11) swei durch eine Zwischenwand (43) voneinander getrennte Kammern (27,28) bildet, in deren erste Kammer (27) der Regler (17) hineinragt und in deren zweiter Kammer (28) die Reglersteuerung (42) angeordnet ist, wobei die Ausgangswelle (45) der Reglersteuerung durch die Zwischenwand ragt, mit ihrer Drehachse seitlich versetzt senkrecht zur*Verstellrichtung des Reglers angeordnet ist und in der zweiten Kammer das Betätigungsgestänge (54) für den Regler trägt, wobei die Durchführung der ?7elle durch die Zwischenwand in einer Dichtung (53) erfolgt, die einen Schmiermittelaustausch zwischen beiden Kammern verhindert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Regler (17) in der ersten Kammer (27) eine ^ückfuhrfeder (21) wirkt, um den Regler in seiner NuIlförderstellung zu halten.
    7 0 9o ..-/OdO 3
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, ciaij die Rückf ühr feder als S ehr aubendr uckfcäer (21) den leglor (17) unrribt und sich am einen Lncle an einen dein Ziegler zugeordneten Folgestück (22) abstützt. ν
  4. 4. Vorrichtung neich den. Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das andere Ende der Schraubendruckfeder (21) an einer Lagerbüchse (20) abstützt, die in einer dem ersten Gehäuse (10) zugekehrten Wand des zweiten Gehäuses (11) gehalten ist und den Regler (17) führt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung zwischen den beiden Kammern (27,28) eine Lippendichtung (53) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse (11) einen mit dem Hauptteil des Gehäuses verbindbaren Gehäuseteil (49J in einem Abstand von einer Undplatte (48) aufweist, wobei die Endplatte im Hauptteil des Gehäuses die beiden Kammern (27,28) voneinander trennt.
    -13-
    ■7 Ö 9 I :. / 0 B 0 5
    2643U6
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Dichtung zwischen der Endplatte (48) und dem Gehäuse (11) .
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (49) und die Endplatte (48) Lager (46,47) für die Ausgangswelle (45) der Reglersteuerung (42) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (44) der Reglersteuerung (42) zwischen dem Gehäuseteil (49) und der Endplatte (48) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (49) eine weitere Kammer (50) in dem zweiten Gehäuse (11) teilweise begrenzt, in die die Ausgangswelle (45) der Reglersteuerung (42) ragt und dort den Rotor eines Positionstransducers (69) trägt, dessen Stator (71) an dem Gehäuseteil gehalten ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Kammer (50) von einer Kappe (51) geschlossen ist, die abnehmbar ist, um den Zugang zu den Haltemitteln (73) zur Befestigung des Stators (71) am Gehäuseteil (49) zu ermöglichen.
    7090^/06-03
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge (54) einen gegenüber der Ausgangswelle (45) schwenkbaren Hebel (59) mit einer Rolle (63) aufweist, die zur Verstellung des Reglers (17) entgegen der Wirkung der Rückführfeder (21) an dem Folgestück (22) anliegt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine nachgiebige Verbindung zwischen dem Hebel (59) und der Ausgangswelle (45) , die ein manuell zu betätigendes Stellglied zur Einstellung des Reglers auf minimale Kraftstoffförderung aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Hebel (59) an einer drehbar auf der Ausgangswelle (45) gelagerten Büchse (53) befestigt ist, an der ein weiterer Hebel (60) befestigt ist, und daß ein Antriebsarn (56) auf der Welle angeordnet ist, wobei Antriebsarni und weiterer Hebel durch ein Federmittel
    (62) miteinander verbunden sind und die Relativbewegung zwischen Hebel und Arm unter dem Einfluß des Federmittels durch einen Anschlag (57) begrenzt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel eine gewickelte Torsionsfeder (62)
    -15-
    909882/0603
    ■ , 26Α3Η6
    und dar anschlag ein Zapfen (57) des Antriebsar^as (55) ist, mit dem ein Gegenanschlag (61) des weiteren Uab-sls (60) zusammenarbeitet.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Anschlag (64) zur Begrenzung der 3ewagung des Reglars
    (17) unter dem Einfluß der Torsionsfeder (62).
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein mit dem erstgenannten Hebel (59) zusammenwirkender Zapfen (64) ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch ein von Hand zu betätigendes Ilittel (65) , das auf das Folgestück (22) einwirkt, um den Regler (17) auf minimale Pumpenförderung einzustellen, wobei die Torsionsfeder (62) gespannt bleibt, wenn die Ausgangswelle (45) zwangsweise aber unbeabsichtigt in einer von der Z-Iinimalförderung abweichenden Stellung festgehalten wird.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse (11) eine weitere Kammer (29) zur Aufnahme eines von einem drehenden Teil der Vorrichtung abhängigen Transducers (31) einschließt.
    -16-
    70968 2/06-03
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß aas auf den Transducer (31) einwirkende Teil die im ersten Gehäuse angeordnete iTockenwelle (13) der Pumpen (12) ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Transducer (31) eine JJalle (32) aufweist, die in Lagern (33,34) gelagert ist, von denen eines (33) in der Außenwand des zweiten Gehäuses (11) angeordnet ist, wobei eine Schraiermitteldichtung (36) neben diesem Lager angeordnet ist und den Schmiermittelübergang in die den Transducer aufnehmende Kammer (29) verhindert.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (32) des Transducers (31) an dem der Nockenwelle (13) zugekehrten Ende geschlitzt ist und dieser Schlitz einen federbelasteten Bolzen aufnimmt, der exzentrisch zur Drehachse der Nockenwelle (13) in dieser gehalten ist.
    909882/0603
DE19762643146 1976-07-02 1976-09-24 Kraftstoffpumpe Withdrawn DE2643146A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB27633/76A GB1550466A (en) 1976-07-02 1976-07-02 Fuel pump assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2643146A1 true DE2643146A1 (de) 1978-01-12

Family

ID=10262781

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762643146 Withdrawn DE2643146A1 (de) 1976-07-02 1976-09-24 Kraftstoffpumpe

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4095924A (de)
JP (1) JPS535320A (de)
BR (1) BR7606142A (de)
CA (1) CA1052210A (de)
DE (1) DE2643146A1 (de)
EG (1) EG13717A (de)
FR (1) FR2356824A1 (de)
GB (1) GB1550466A (de)
IT (1) IT1068462B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2047899B (en) * 1979-03-10 1984-03-07 Bosch Gmbh Robert Electrical position sensor for a fuel injection pump
JPS5875927U (ja) * 1981-11-18 1983-05-23 ヤンマーディーゼル株式会社 燃料噴射装置
DE3225085C2 (de) * 1982-07-05 1985-03-21 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren zum Steuern der Brennstoffzumessung für eine Brennkraftmaschine

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2177120A (en) * 1936-09-09 1939-10-24 Scintilla Ltd Fuel injection apparatus
DE1019178B (de) * 1952-03-07 1957-11-07 Cav Ltd Hydraulischer Regler
DE1261700B (de) * 1963-11-28 1968-02-22 Alfa Romeo Spa Regeleinrichtung fuer gemischverdichtende Einspritz-Brennkraftmaschinen
DE2417767A1 (de) * 1973-04-14 1974-10-17 Cav Ltd Antriebsmechnismus fuer kraftstoffmengen-regelglied einer kraftstoffeinspritzpumpe

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2423568A (en) * 1943-12-06 1947-07-08 Slowig Gerhard Shaft coupling
US2418707A (en) * 1944-05-27 1947-04-08 Gen Electric Lubricant seal
US2462172A (en) * 1945-11-19 1949-02-22 Westinghouse Electric Corp Motor construction
US3313282A (en) * 1964-12-21 1967-04-11 Allis Chalmers Mfg Co Fuel injection pump governor
US3310939A (en) * 1965-09-28 1967-03-28 Lucas Industries Ltd Variable flow metering devices
US3421486A (en) * 1967-04-10 1969-01-14 Allis Chalmers Mfg Co Fuel injection control
US3572303A (en) * 1968-08-22 1971-03-23 Bendix Corp Fuel injection pump
US3572304A (en) * 1968-09-27 1971-03-23 Bendix Corp Fuel injection pump
US3640259A (en) * 1970-06-12 1972-02-08 Alfa Romeo Spa Regulator for gasoline injection pumps
GB1462872A (en) * 1973-04-14 1977-01-26 Cav Ltd Actuator mechanism for a fuel injection pump control member
US3918318A (en) * 1974-04-01 1975-11-11 Cav Ltd Actuator mechanism

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2177120A (en) * 1936-09-09 1939-10-24 Scintilla Ltd Fuel injection apparatus
DE1019178B (de) * 1952-03-07 1957-11-07 Cav Ltd Hydraulischer Regler
DE1261700B (de) * 1963-11-28 1968-02-22 Alfa Romeo Spa Regeleinrichtung fuer gemischverdichtende Einspritz-Brennkraftmaschinen
DE2417767A1 (de) * 1973-04-14 1974-10-17 Cav Ltd Antriebsmechnismus fuer kraftstoffmengen-regelglied einer kraftstoffeinspritzpumpe

Also Published As

Publication number Publication date
EG13717A (en) 1982-09-30
CA1052210A (en) 1979-04-10
JPS535320A (en) 1978-01-18
FR2356824B1 (de) 1978-12-15
IT1068462B (it) 1985-03-21
BR7606142A (pt) 1978-05-02
FR2356824A1 (fr) 1978-01-27
US4095924A (en) 1978-06-20
GB1550466A (en) 1979-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1910112C3 (de) Regeleinrichtung für die Fördermenge einer Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE3832280A1 (de) Elektrisch betriebene kraftstoffpumpe
DE10139519A1 (de) Radialkolbenpumpe zur Kraftstoffhochdruckerzeugung, sowie Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, Computerprogramm und Steuer- und/oder Regelgerät
DE2926851A1 (de) Integriertes antriebs- und generator- system
DE602005002575T2 (de) Nockenwellenverstellungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE3243349A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE1477175A1 (de) Automatisch verstellbare Bohrspindelhuelse
DE2845139A1 (de) Regeleinrichtung fuer eine kraftstoffeinspritzpumpe
DE4315463C1 (de) Im Kurbeltrieb eines Hubkolbenmotors integriertes Stromerzeugungsaggregat
DE3521284A1 (de) Pumpenvorrichtung
EP0154808A1 (de) Vorrichtung zum Verstellen des Anstellwinkels einer Luftschraube
EP0560201A1 (de) Ölpumpe, insbesondere für eine Kettensäge
DE2845096A1 (de) Drehzahlregler einer kraftstoffeinspritzpumpe
DE2643146A1 (de) Kraftstoffpumpe
DE102007022022A1 (de) Hydrostatische Maschine und diese verwendender Wandler
DE3921570A1 (de) Verstelleinrichtung fuer verstellbare laufradfluegel einer wasserturbine, insbesondere einer kaplanturbine
DE19850314A1 (de) Elektromagnetisch betriebener Motor
DE4428410C2 (de) Kompakte Regeleinheit für eine Flügelzellenpumpe
DE1750545A1 (de) Steuer- und Regeleinrichtung fuer ein hydrostatisches Getriebe
DE1811930A1 (de) Vorrichtung zum Messen von Messgroessen
DE2845097C2 (de)
DE824436C (de) Fluessigkeitsverteiler mit selbsttaetiger Regelvorrichtung
DE3430797A1 (de) Drehzahlregler fuer kraftstoffeinspritzpumpen
DE1104788B (de) Hydraulisches Getriebe fuer eine oszillierende Bewegung
DE2131283C3 (de) Drehzahlregler für Brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F02D 1/02

8130 Withdrawal