DE618159C - Verfahren zum Runden und Richten von Rohren - Google Patents
Verfahren zum Runden und Richten von RohrenInfo
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- DE618159C DE618159C DED68252D DED0068252D DE618159C DE 618159 C DE618159 C DE 618159C DE D68252 D DED68252 D DE D68252D DE D0068252 D DED0068252 D DE D0068252D DE 618159 C DE618159 C DE 618159C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D3/00—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
- B21D3/02—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
- B21D3/04—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes skew to the path of the work
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
5. SEPTEMBER 1935
5. SEPTEMBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 7 b GRUPPE
Deutsche Röhrenwerke Akt.-Ges. in Düsseldorf*) Verfahren zum Runden und Richten von Rohren
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Juni 1934 ab
Zum Runden und Richten von Rohren, insbesondere von solchen mit verhältnismäßig
geringer Wandstärke, bediente man sich bisher der Vierwalzen-Richtmaschinen, bei
S denen das Rohr, auf drei zylindrischen Walzen auf der ganzen Länge unterstützt, durch
eine innen im Rohr laufende, ebenfalls zylindrische oder annähernd zylindrische Walze
gerundet und gerichtet wurde. Bei solchen Maschinen war die im Rohr laufende Walze
angetrieben und fest gelagert, während die Stützwalzen gewöhnlich nicht angetrieben
wurden und in Richtung auf die Richtwalze oder Oberwalze parallel verstellbar angeordnet
waren. Das Richten und Runden ging so vonstatten, daß durch Anstellung der beiden Seitenwalzen
gegen die Oberwalze zu das Rohr zunächst in eine ovale Form gezwungen und durch allmähliche Entfernung dieser seitliehen
Stützwalzen und Anstellung der mittleren Stützwalze auf die Oberwalze zu die Überführung in den runden Querschnitt erfolgte.
Infolge des Durchdrückens der Oberwalze·' findet dabei zwar an der Walzstelle ein
Biegen auf einen kleineren Krümmungshalbmesser statt, so daß das runde Rohr in ein
Oval verformt wird, doch biegt sich beim Durchdrehen des Rohres diese Krümmung infolge
des Zusammenhaltes des' Rohres von selbst so weit auf, daß sich allmählich durch
Anheben der Oberwalze die runde Form des Rohres ergibt. Infolge der Druckwirkung
yon den Stützwalzen aus bog sich die an beiden Enden gelagerte Oberwalze durch, und
es entstand an den Enden eine größere Druckwirkung als in der Mitte, wenn die Walze
zylindrisch war, und das Rohr wurde nicht gerade und nicht zylindrisch. Man war also
gezwungen, der Walze eine ballige Form zu geben, wenn man ein annähernd zylindrisches
und' gerades Rohr erzielen wollte. Die Wirkung der Durchbiegung hat man auch dadurch
zu beheben versucht, daß man die Oberwalze an beiden Enden über die Lagerstelle
hinaus verlängerte und die verlängerten Walzenenden unter einen Druck setzte, der
die Wirkung der Durchbiegung einigermaßen ausgleichen sollte. Aber es ist klar, daß
diese Hilfsmittel nur Notbehelfe sind und ein genaues Richten und Runden nur bei verhält- go
nismäßig kurzer Länge und großem Durchmesser der Oberwalze ergeben. Für das Richten
langer Rohre waren sie nicht anzuwenden. Bei dem Verfahren nach der Erfindung sollen die Nachteile der bisherigen Riehtmaschinen,
die insbesondere beim Richten von langen Rohren auftraten, dadurch vermieden werden, daß die Oberwalze dadurch überall
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
■ Wilhelm Albrecht und Wilhelm Erven in Düsseldorf.
gleichen Dtück.auf.das Rohr erzeugt, daß sie
nur mit ihrem Eigengewicht auf ihrer ganzen Länge auf -dem,- Rohr aufliegt, wobei kein
Lagerdruck ein Verbiegen der falzen hervorrufen
kann. Dieses Verfahren ist insbesondere bei Rohren mit im Verhältnis zur Wandstärke großem Durchmesser durchführbar,
da dann die Oberwalze einen solchen Durchmesser erhalten kann, daß ihr Eigengewicht
für das Richten von Rohren üblicher Wandstärke ausreicht, um einen genügenden Verformungsdruck auszuüben. Bei der Ausführung
des Verfahrens geht der Antrieb von den drei Stützwalzen aus, die ihrerseits so
unterstützt sind, daß sie sich nicht durchbiegen können.
Von diesen Stützwalzen ist erfindungsgemäß! nur die mittlere heb- und senkbar angeordnet,
da diese beim Auf- und Abgehen die auf ihr lagernde Oberwalze mitnimmt und so deren'Lage zu den Seitenstützwalzen
verändert. Die Seitenstützwalzen sind also ortsfest gelagert. Die Oberwalze ruht- frei
auf der mittleren Unterwalze, nur seitliche Führungen verhindern das Ausweichen in
waagerechter Richtung. Um das Rohr in die Richtmaschine einführen zu können, ist
die Heb- und Senkvorrichtung der Oberwalze zweckmäßig so angeordnet, daß diese gleichgerichtet mit ihrer waagerechten Betriebslage
von den drei Unterwalzen abgehoben und mit dem aufgeschobenen Rohr
abgesenkt wird. Dadurch wird esi ermöglicht, das Rohr in waagerechter Lage auf die Oberwalze
aufzubringen, was besonders für die Sicherung der frei schwebenden Walze von
Wichtigkeit ist. Die gleichgerichtete Verschiebung der Walze wird mit hydraulischen
Mitteln gemäß der Erfindung in der Weise erreicht, daß bei dem Verschieben des einen
Auflagerpunktes gleichzeitig ein Plunger in einem mit Wasser gefüllten Zylinder sich
um denselben Weg verschiebt; das dadurch verdrängte Wasser wird einem anderen Zylinder
zugeführt, in dem ein Plunger von genau denselben Abmessungen wie der vorgenannte
Plunger eintaucht, so daß dieser Plunger dieselben Bewegungen wief der andere
Plunger und wie die Lagerstelle mitmacht. Wenn nun die zweite Lagerstelle der Walze
an dem zweiten Plunger aufgehängt ist, so müssen beide Lagerstellen sich gleichmäßig
bewegen und die Walze parallel verschoben werden.
Gegenüber dem Richten mit den bisher gebrauchten Richtmaschinen hat' das neue Verfahren
den Vorteil, daß durch Ausnutzung der Schwerkraft der Walze allein ein gleichmäßiger
Richtdruck auf das zu richtende Rohr ausgeübt werden kann. Infolge des freien: Aufliegens der Walze rindet auch keine
Verbiegung der Walze durch den Gegendruck der Lager statt. Die Arbeit des Richtens
wird vereinfacht dadurch, daß beim Richten nur die untere Stützwalze gehoben und gesenkt
werden muß, um die Oberwalze in die jeweils richtige Lage zu den Seitenstützwalzen
zu bringen. Durch den Wegfall der Lagerung und des Antriebes der Richtwalze kann diese zum Ein- und Ausführen des Rohres
in waagerechter Lage unmittelbar aus ihrer Arbeitslage nach oben abgehoben werden.
Es können demnach längere Rohre als bisher gerichtet werden.· Die Richtarbeit ist
genauer als bisher, der ganze Richtvorgang ist einfacher und spielt sich in bedeutend kürzerer
Zeit ab.
In der o Zeichnung sind die wesentlichen
Merkmale einer Einrichtung gemäß der Erfindung als Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. I zeigt die Richtmaschine im Längsschnitt ohne die Seitenwalzen.
Abb. 2 zeigt die Maschine im Querschnitt durch die Walzen und Seitenansicht eines
Unterstützungsbockes und des dahinter liegenden Ständers für das Heben der Oberwalze.
- -
Abb. 3 zeigt in vergrößertem Maßstabe die Lage der Walzen im ersten Vorgang des
Richtens, wobei durch das Gewicht dar im Inneren des Rohres frei auflagernden Oberwalze
eine Verformung des runden Rohrquerschnittes erfolgt, die allmählich durch
Heben der Unterwalze in den runden Querschnitt übergeführt wird.
Abb. 4 zeigt die Lage der Walzen im letzten Abschnitt des Richtvorganges, wenn
durch Anheben der Unterwalze nur noch ein Glätten der Rohrwand zwischen mittlerer
Unterwalze und Oberwalze erfolgt.
Abb. S zeigt die Stellung der gehobenen Oberwalze mit dem auflagernden Rohr, wenn
dieses von dem Zangenkran eingefahren ist, bzw. wenn es ausgefahren werden soll.
Der Vorgang des Richtens und Rundens des Rohres wird wie folgt ausgeführt:
Die zunächst auf den Unterwalzen b, b1
auflagernde Walze α wird durch gleichzeitiges und gleichmäßiges Heben der an den
Punkten χ und y angreifenden Stütztraversen in die in Abb. 1 gestrichelt gezeichnete Stellung
gehoben, das warme Rohrr in dieser Stellung der Walze von einem Zangenkran,
dessen Zangenschenkel ί das Rohr r umgreifen, über die Walze α gefahren und auf diese
abgesenkt. Darauf wird die Walze wieder parallel abgesenkt, bis sie auf dem Inneren
des Rohres r frei und das Rohr r selbst auf
den Unterwalzen b, B1 bzw. c aufliegt. Diese
drei Walzen befinden sich in gleichmäßiger und gleichsinniger Umdrehung und nehmen
das Rohrr und die Walze α mit. Das Rohrr
berührt zunächst die Unterwalze c nicht, die Walze α verformt daher das Rohr durch ihr
Gewicht, und das Rohr nimmt eine eiförmige Gestalt an. Durch axparalleles Heben der
Walze c derart, daß deren Stützrollen Ci1
bis ds mittels Schnecken et bis' es und
Schneckenräder ft bis fs und Gewindespindel
gi bis gs gleichmäßig gehoben werden, wird
die eiförmige Gestalt des Rohres allmählich in die runde Form · übergeführt, bis zuletzt
das Rohr nur noch auf der Unterwalze e aufliegt und das Richten des Rohres r
zwischen der Unterwalze c und der Oberwalze α vollendet wird. Die Oberwalze wird
bei der Aufwärtsbewegung in senkrechten Führungen i und I in den Ständern k und m
geführt.
Nach erfolgter Richtarbeit wird die Oberwalze α wieder in die in Abb. ι strichpunktiert
gekennzeichnete Lage hochgefahren, so daß das Rohr r auf der Walze aufliegt und
durch die Zangenschenkel s des Kranes umfaßt, angehoben und aus der Maschine herausgefahren
werden kann.
a5 Die waagerechte Lage der Walze wird
während des Hochfahrens und Senkens beibehalten, und zwar dadurch, daß bei dem
Hochfahren des kugeligen Lagerstückes n, gegen das die Walze α im Punkte y anliegt,
in dem Hohlzylinder ο durch den Eintauehplunger p Wasser oder eine andere Flüssigkeit
verdrängt und durch Leitung q zu dem Zylinder ί übergeführt wird und dort den
Plunger u verdrängt. Die beiden Plunger p
und u haben genau gleiche Durchmesser, so daß beide die gleichen Wege zurücklegen
müssen. Über den Plunger ii legt sich die Traverse v, und an dieser hängt mit Zugstangen
w das Auflagerstück z, mit dem die Walze imPunkte χ während des Hochfahrens
und Senkens gestützt wird. Nach dem Abziehen des Rohres ist die Richtmaschine für
die Aufnahme eines neuen Rohres bereit.
Claims (5)
1. Verfahren zum Runden und Richten von Rohren, insbesondere von solchen
großer Länge und im Verhältnis zum Durchmesser geringer Wandstärke in einer Vierwalzen-Richtmaschine, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf die Rohrwand einwirkende richtende Kraft nur von dem
Gewicht einer zylindrischen Walze ausgeübt wird, die frei beweglich im Innern des Rohres liegt.
2. Richtmaschine mit vier zylindrischen Walzen zur Ausführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Unterwalzen (b, bv c) angetrieben
sind, während die richtende Kraft von der unangetriebenen Oberwalze (α) ausgeht.
3. Richtmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere
Unterwalze (c) heb- und senkbar, die seitlichen Unterwalzen {b, b,) dagegen ortsfest
angeordnet sind.
4. Richtmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwalze
(o) parallel zu ihrer ursprünglichen Lage senkrecht bewegbar ist.
5. Richtmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur der eine Auflagerpunkt
(y) der Oberwalze (o) unmittelbar
kraftschlüssig gehoben und gesenkt wird, währendi das Heben und Senken des
anderen Auflagerpunktes (x) der Oberwalze (a) dadurch erfolgt, daß durch die
Bewegung des einen Auflagerpunktes (y) ein Plunger (p) in einem wassergefüllten
Zylinder (0) bewegt wird, der seinerseits mit einem anderen Zylinder (t) verbunden
ist, in dem ein Plunger (u) von demselben Durchmesser wie dem des Plungers (p)
sich bewegt, wobei der zweite Auflagerpunkt (x) der Oberwalze (a) mit dem g5
zweiten Plunger (u) verbunden ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungeii
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED68252D DE618159C (de) | 1934-06-15 | 1934-06-15 | Verfahren zum Runden und Richten von Rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED68252D DE618159C (de) | 1934-06-15 | 1934-06-15 | Verfahren zum Runden und Richten von Rohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE618159C true DE618159C (de) | 1935-09-05 |
Family
ID=7059939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED68252D Expired DE618159C (de) | 1934-06-15 | 1934-06-15 | Verfahren zum Runden und Richten von Rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE618159C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2432666A (en) * | 1946-05-17 | 1947-12-16 | Isenberg | Sheet metal bending rolls |
US2759515A (en) * | 1951-04-02 | 1956-08-21 | Pacific Coast Eng Co | Bending machine |
DE1024914B (de) * | 1954-04-13 | 1958-02-27 | Kronprinz Ag | Verfahren zum Biegen von Blechstreifen, Stangen od. dgl. aus der gestreckten Form zuRingen |
DE1025370B (de) * | 1955-01-10 | 1958-03-06 | Froriep Gmbh Maschf | Dreiwalzenbiegemaschine mit durch verstellbare Rollenstuetzboecke abgestuetzten Unterwalzen |
DE1045960B (de) * | 1955-05-12 | 1958-12-11 | Wagner & Co Werkzeugmaschinenf | Blechbiegemaschine mit einer Abstuetzung fuer die Unterwalzen |
US4770017A (en) * | 1986-04-02 | 1988-09-13 | Agency Of Industrial Science And Technology | Apparatus for forming plate with a double-curved surface |
-
1934
- 1934-06-15 DE DED68252D patent/DE618159C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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