DE61802C - Geschofs mit brisanter Sprengladung - Google Patents

Geschofs mit brisanter Sprengladung

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DE61802C
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DE
Germany
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cartridge
explosive
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DENDAT61802D
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J. M. MC MAHAN, 15 Park Row, New-York, V. St. A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B30/00Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
    • F42B30/08Ordnance projectiles or missiles, e.g. shells

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Explosionsgeschofs, welches die Verwendung äufserst intensiver Sprengmittel, wie Nitroglycerin oder Sprenggelatine, als Sprengladung ermöglicht.
Im wesentlichen besteht das neue Geschofs aus einem Geschofskörper mit Sprengkammer, in welche eine mit intensivem Sprengstoff gefüllte Patrone eingesetzt ist. ' Um derartige empfindliche Patronen als Sprengladung für Explosionsgeschosse verwenden zu können, ist es erforderlich, dieselben so mit dem eigentlichen Geschofskörper zu verbinden, dafs letzterer bei Abgabe des Schusses die volle Wirkung der Pulverladung empfängt, die Wirkung (Stofs, Schlag) derselben auf die Sprengladung aber bedeutend vermindert und abgeschwächt wird. Zu diesem Zwecke wird die Patrone so in die Sprengkammer eingesetzt, dafs ein Luftraum zwischen dem Boden der Patrone und dem des Geschosses vorhanden bleibt, und dafs das letztere relativ zur 'Patrone eine gewisse Vorwärtsbewegung ausführen kann. Beim Abfeuern des Schusses treten die Pulvergase aus dem Verbrennungsraum dur\ch Oeffnungen im Bodenverschlufs in den obigen Luftraum ein und wirken zusammen mit der darin befindlichen Luft als ein elastisches Kissen, welches, auf die Patrone einwirkend, diese allmälig unter Vermeidung jeden Stofses oder jeder heftigen und plötzlichen Bewegung in die normale Stellung in der Sprengkammer wieder vorschiebt.
Gefährliche, d. h. plötzliche Rotation der Patrone in der Sprengkammer beim Eintritt des Führungsringes in die Züge des Geschützrohres wird dadurch vermieden, dafs die Patrone mit Hülfe von Lagerwulsten mit nur geringer Reibung in der Sprengkammer lagert, so dafs der Geschofskörper zunächst unabhängig von der inneren Patrone seine Rotation aufnehmen kann und erst ganz allmälig eine Rotationsbewegung auf die Patrone überträgt.
Derartige Geschosse eignen sich sehr vortheilhaft für Geschütze, bei welchen das Treibmittel für die Geschosse aus einer Pulverladung oder aus comprimirtem Gas oder Flüssigkeit besteht.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung in den gebrauchsfähigsten Ausführungsformen zur Veranschaulichung gebracht.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch ein der Erfindung gemäfs construirtes Geschofs.
Fig. 2 zeigt im Längsschnitt in vergröfsertem Mafsstabe die die Sprengladung bildende Sprengpatrone.
Fig. 3 veranschaulicht eine veränderte Bauart des Bodenverschlusses des Geschosses.
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Sprengpatrone.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die Patrone, welcher die Anordnung von inneren Längsrippen oder Theilwänden erläutert.
Fig. 6 stellt eine weitere Bauart des Geschosses dar.
Fig. 7 und 8 erläutern in Längsschnitt und Endansicht die Einrichtung des Bodens der Sprengpatrone.
Fig. 9 zeigt eine Granate, welche zur Erzeugung eines elastischen Kissens für den Geschofskörper mit einer Bodenkappe versehen
ist, die auf dem eigentlichen Geschofskern gleitet.
Fig. io veranschaulicht die Stellung der einzelnen Theile dieser Granate zu einander, nachdem das Geschofs das Rohr verlassen hat.
Fig. ii, 12 und 13 erläutern in Endansicht und Querschnitten die Anordnung der Bodenkappe auf dem hinteren Geschofstheil.
Die die Sprengladung aufnehmende Patrone B ist so grofs bemessen, dafs, wenn dieselbe in die Sprengkammer A1 der Granate A eingesetzt und nach vorn vorgeschoben ist, noch ein genügend freier Raum zwischen dem Boden der Sprengpatrone und dem Boden C der Granate verbleibt. Die Bodenschraube C1 ist mit einer Anzahl von Durchlochungen C2 versehen , welche erlauben, dafs ein gewisses Quantum von Luft bezw. Gas, durch welches das Geschofs aus dem Rohr geschleudert wird, in den Raum A1 eindringen kann. Der Querschnitt der Durchlochungen C2 wird so gewählt, dafs sie genügend Gase einlassen, um eine elastische Lagerung der Sprengpatrone B in der Sprengkammer A1 bei Abgabe des Schusses zu sichern, d. h. der Querschnitt der Löcher C2 steht in einem solchen Verhältnifs zu dem Querschnitt der Sprengkammer, dafs die Löcher C2 als Reductionsventile wirken, welche wohl genügend Luft bezw. Gas zur Bildung eines elastischen Kissens einströmen lassen, jedoch verhindern, dafs eine zu grofse, die elastische Wirkung aufhebende Gasmenge in die Sprengkammer eindringt. Es empfiehlt sich, eine gröfsere Anzahl von Durchlochungen C2 anzuordnen, weil dadurch der Gefahr des zufälligen Verstopfens dieser Verbindung nach der Sprengkammer hin vorgebeugt wird, sodann, weil die Gase durch die Berührung mit einer möglichst grofsen Fläche des relativ kalten Metalls der Bodenschraube eine Abkühlung erfahren.
Das hintere Ende der Patrone B wird von einem aus Asbest, gemischt mit Graphit, bestehenden Ring D umgeben! Aufserdem befindet sich auf dem Boden der Patronenhülse noch eine Metallkappe E, die so befestigt ist, dafs, wenn bei Abgabe des Schusses die Granate sich mit Bezug auf die eingesetzte Patrone etwas vorbewegt, die Packung D nach aufsen heraustritt und sich fest an die Innenwandung der Sprengkammer anprefst, in welcher Stellung die Packung durch die Bodenkappe E gehalten wird. Diese Packung D verhindert das Eindringen von Gas in den vorderen Theil der Sprengkammer. An der Sprengpatrone befinden sich Vorrichtungen, welche wohl ein Zurückbewegen der Patrone gestatten, dem Vorbewegen aber einen gewissen Widerstand entgegensetzen. Zu diesem Zwecke sind in dem Bodenverschlufs B2 oder in der Kappe E eine oder mehrere mit geneigten Flächen E2 ausgerüstete Ausschnitte E1 vorhanden, in denen Kugeln F, Fig. 1, oder keilförmige Ringstücke F1, Fig. 2 und 4, eingelegt sind. Diese Kugeln oder Ringstücke klemmen sich beim Vorbewegen der Patrone zwischen den geneigten Flächen E2 und der Sprengkammerwandung fest, wodurch der Vorschub der Sprengpatrone erschwert wird. . Der Zweck dieser Anordnung ist der, dafs hierdurch ein plötzliches und heftiges Vorschleudern . der Patrone durch die in A1 eintretenden Gase verhindert wird.
Die centrale Lage der Patrone in der Sprengkammer wird durch die Wulste B1 gesichert, deren Reibung an den Innenwänden jedoch nicht so grofs ist, dafs ein Drehen der Patrone beim Eintritt der Granate in die Züge verursacht wird, sondern die Patrone erst allmä'lig eine Drehbewegung erhält. Um zu verhindern, dafs sich durch das Abschiefsen das Sprengmaterial zu sehr zusammendrückt, ist die Patronenhülse durch Theilwände, welche mit Oeffnungen Bs B3 versehen sind, in zwei oder mehrere Abtheilungen eingetheilt (Fig. 4). Es können auch noch Längsrippen B6, Fig. 5, im Innern der Patronenhülse angebracht werden, welche ein Rotiren des Sprengmaterials in der Patrone selbst und die damit bedingte Reibung an der Hülsenwandung verhüten.
Um die Patrone in dem vorderen Theil der Sprengkammer zu halten, ist an dem hinteren Theil derselben eine Feder oder ein Haken G angebracht, welche in den Ausschnitt A2 des Geschofskörpers A eingreift, oder es sind in den letzteren hinter der Patronenhülse B mehrere kleine Kupferschrauben eingeschraubt, welche abgescheert werden, sobald sich das Geschofs bei Abgabe des Schusses in Bezug auf seine Sprengladung (Patrone B) vorbewegt.
Das Füllen der Patrone B geschieht bei festen oder dickflüssigen Sprengstoffen durch den Patronenboden, der dann später durch die Bodenschraube B2 luftdicht abgeschlossen wird. Bei dünnflüssigen Sprengmitteln wird die Patrone durch die vordere Spitze geladen, in welchem Falle von einer besonderen Bodenschraube ganz abgesehen werden kann, da dann Patronenhülse und Boden aus einem Stück gefertigt werden können.
Mitunter wird es sich empfehlen, die Spitze der Patrone noch mit einem Buffer / auszurüsten, mit dem die Patrone gegen das vordere Ende der Sprengkammer lagert. Um den für das Luftkissen bezw. Gaskissen bestimmten Raum der Sprengkammer noch zu vergröfsern, kann die Bodenschraube auf ihrer Innenseite mit einer entsprechenden Aushöhlung versehen werden, wie dies in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist. Zum Entzünden der Granate kann irgend eine beliebige Zündvorrichtung ange-i
wendet werden. Auch kann ein geeigneter Bodenspiegel an der Granate vorgesehen sein.
"Wenn das vorliegende Geschofs aus einem Geschütz abgefeuert wird, so bewegt sich der Geschofskörper A mit Bezug auf die Patrone B eine kurze Strecke vor, wobei die Feder G in eine passende Nuth E3 übergebogen wird (Fig. 6, 7 und 8). Die Pulvergase dringen aus dem Verbrennungsraum des Rohres durch die Löcher C2 in die Sprengkammer A] ein und überwinden, indem sie auf die Patrone B einwirken, allmälig die Trägheit der letzteren,· so dafs jeder gefährliche Stofs oder Schlag der Sprengpatrone vermieden wird. Sobald nun der Führungsring des Geschosses in die Züge eintritt, beginnt dasselbe, unabhängig von der' inneren Sprengpatrone, zu rotiren, welch letztere dann ebenfalls, aber ganz allmälig, infolge der Reibung der Wulste B1 an der Sprengkammerwandung in Rotation versetzt wird. Sobald nun die Pulvergase darauf hinwirken, die Patrone in der Sprengkammer nach vorn zu treiben, treten die Kugeln F bezw. Keilstücke F^ in Wirkung und klemmen die Patrone fest, so dafs eine Vorbewegung derselben nicht eher stattfinden kann, als bis die Granate auf ein Object aufschlägt. Zur Sicherung eines wirksamen Functionirens der Kugeln F oder Keilringe F1 können auch noch flache Nuthen ΑΆ in der Sprengkammerwandung angeordnet werden (Fig. 6, 9 und 10). Beim Abfeuern des Geschosses empfiehlt es sich, die Pulverladung auf der vorderen Seite zu entzünden, um ein wirksames und verläfsliches Eindringen der Pulvergase in die Sprengkammer zu bewirken.
Ebenso wie in der Sprengkammer hinter der Sprengladung ein elastisches Gaskissen hergestellt werden kann, kann ein solches auch hinter dem Geschofsboden vorgesehen sein. In den Fig. 9 bis 13 bezeichnet P eine auf den Geschofskörper A aufgesetzte Kappe, durch, deren durchlöcherten Boden P1 die Gase in den Luftraum zwischen diesem und dem Boden des Geschosses eintreten. Bei Abgabe des Schusses gleitet die Kappe P auf dem Geschofskörper A nach vorn, bis die einzelnen Theile die in .Fig. ι ο gezeigten Stellungen zu einander einnehmen. Das in P befindliche Gas dient als elastisches Widerlager für den Geschofskörper A, während die aus P durch' C2 nach A1 übertretenden Gase als elastisches Kissen für die Patrone B dienen. Der Führungsring A* ist auf der Kappe P befestigt, welche einen geeigneten eckigen Querschnitt aufweist (Dreieck, Vieleck etc., Fig. 12 und 13), um die durch die Züge ertheilte Drehung auch auf den Geschofskörper zu übertragen. Um die Vorbewegung der Kappe P auf dem Körper A zu verhindern, ausgenommen bei Abgabe des Schusses, sind in die Kappe P Schrauben R, Fig. 9 und 12, eingeschraubt, welche in den Körper A einfassen und bei Abgabe des Schusses durch die Vorbewegung der Kappe P abgescheert werden.
Gute Resultate erzielt man auch, wenn man die Kappe P ohne die Oeffnungen P'2 verwendet. Wird eine solche Granate abgeschossen, so treibt die sich auf den Körper A aufschiebende Kappe P die in ihr enthaltene Luft in die Sprengkammer A1, woselbst diese Luft ein wirksames elastisches Kissen für die Sprengpatrone bildet.
In den Zeichnungen sind Explosionsgeschosse für gepanzerte Ziele dargestellt, es können jedoch die in der Beschreibung gekennzeichneten Einrichtungen, ohne das Wesen der Erfindung zu beschränken, auch bei anderen Explosionsgeschossen angewendet werden.

Claims (5)

Patent-AnSprüche:
1. Geschofs mit brisanter Sprengladung, dessen Boden durchlocht ist, so dafs die Explosionsgase der Treibladung in den Geschofshohlraum dringen und eine plötzliche Rückbewegung der die Sprengladung enthaltenden Büchse verhindern.
2. Bei dem unter 1. gekennzeichneten Geschofs die in Ausschnitten El des Büchsenbodens gelagerten Kugeln F bezw. Ringkeile -F1, welche sich bei einem Vorschub der Büchse zwischen die Geschofswandung und die Abschrägung F2 einklemmen, während die Lagerwulste B1 die allmälige Uebertragung der Geschofsrotation auf die Büchse sichern.
3. Bei dem unter 1. gekennzeichneten Geschofs eine Vorrichtung zum zeitweisen Festhalten der Büchse in dem vorderen Ende der Sprengkammer, bestehend aus einem Federhaken G, welcher in eine Nuth A^ des Geschofskörpers eingreift.
4. Bei dem unter 1. gekennzeichneten Geschofs die Herstellung der Sprengbüchse aus zwei oder mehreren unter einander verbundenen Abtheilungen behufs Verhinderung einer Verschiebung des Sprengstoffes in der Büchse bei Abgabe des Schusses.
5. Bei dem unter 1. gekennzeichneten Geschofs eine auf demselben verschiebbare durchlochte Bodenkappe P, welche auch für das
■> Geschofs ein elastisches Widerlager sichert und gleichzeitig die Rotationsbewegung auf jenes überträgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT61802D Geschofs mit brisanter Sprengladung Expired - Lifetime DE61802C (de)

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