DE616784C - Vorrichtung zum Nassbehandeln textiler Einzelstuecke, insbesondere von Hutstumpen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Nassbehandeln textiler Einzelstuecke, insbesondere von Hutstumpen o.dgl.

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DE616784C
DE616784C DEC47726D DEC0047726D DE616784C DE 616784 C DE616784 C DE 616784C DE C47726 D DEC47726 D DE C47726D DE C0047726 D DEC0047726 D DE C0047726D DE 616784 C DE616784 C DE 616784C
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pump
container
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liquor
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/17Passing liquid through fibrous materials in open containers with a form not determined by the nature of the fibrous material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Naßbehandeln textiler Einzelstücke, insbesondere von Hutstumpen o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Naßbehandeln textiler Einzelstücke, insbesondere von Hutstumpen o. dgl. unter Umschichten der frei in der Flotte .beweglichen Einzelstücke durch den mittels einer Pumpe geförderten laufend an wechselnden Stellen des Behandlungsbehälters zu- und abgeführten Flottenstrom. Die Erfindung betrifft auch einige besonders vorteilhafte Ausführungsformen dieser Maschine.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, derartige Vorrichtungen mit einer die Flotte durch einen gelochten Behälter fördernden Schraube auszustatten, deren Drehsinn periodisch umgekehrt wind, ,damit die Flotte nicht fortgesetzt in einer und derselben Richtung läuft. Nun besitzen aber diese Maschinen den Nachteil, äaß bei jeder Umkehr des Drehsinnes der Schraube die zu behandelnden Einzelstücke wie ein Ganzes umgeschichtet werden.
  • Weiterhin hat man auch in Wäschewaschmaschinen einen feststehenden Behälter benutzt, unter dessen gelochtem Boden eine kreisende Schraube angeordnet ist. Die Schraube dient hier aber nur zum Durchwirbeln und zur Erzeugung eines Aufundniederwallens des Wassers, und um ein unerwünschtes Hineindrücken-des Wassers zu vermeiden, ist man gezwungen, Prellkörper im Behälter anzuordnen und den letzteren mittels eines Deckels dicht abzuschließen. Eine ähnliche Maschine kann demgemäß keineswegs zur Behandlung textiler Einzelstücke im Sinne der Erfindung dienen, :denn sie würde eine sehr rasche Zerstörung des Filzes herbeiführen und außerdem ein ständiges Überwachen der Einzelstücke unm5glich machen.
  • Schließlich ist eine Maschine vorgeschlagen worden, die einen gelochten, drehbaren Behälter besitzt, :der von der Flotte von unten durchquert wird, wobei letztere durch eine stets .in einer und derselben Richtung umlaufende ortsfeste Pumpe gefördert wird, an laufend wechselnden Stellen durch den gelochten Behälterboden ein- und austritt und die zu behandelnden Stücke einzeln durch den Behälter führt. Der umlaufende gelochte Behälter ist von einem zweiten festen Behälter umgeben.
  • Demgegenüber kennzeichnet sich die Vorrichtung gemäß vorliegenderErfindung durch die Ausbildung der an den Behälter anschließenden Saug-'und Druckleitung der Flottenpumpe als unabhängig von der Pumpendrehzahl an :den zugeordneten Öffnungen des feststehenden Behälters vorbeibewegbare Flottenführungen.
  • Gegenüber den älteren und bekatmten Maschinen besitzt die neue Vorrichtung eine Reihe wesentlicher- Vorteile: Sie ist zunächst einfacher als diese Maschinen, da sie lediglich aus einem ortsfesten Behälter und einer darunter angebrachten Pumpe besteht. Außerdem wird in ihr der Behälter von der Flotte ruhig durchquert ohne j egl.ichen Wirbel, @da die Bewegung der Flottenführungen von der Pumpendrehzahl unabhängig ist, so daß keine Gefahr für den Filz mehr besteht. Weiterhin ist der Behälter immer oben offen, so daß der Arbeiter den Fortschritt der Behandlung dauernd überwachen kann. Auch die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Maschine ist viel höher als diejenige der bekannten Maschinen, da die Leistung der Pumpe ohne nachteilige Umwirbelung des Gutes hoch gewählt werden kann.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. i eine Vorrichtung mit umlaufenden Flottenführungskanälen in lotrechtem Schnitt, Fig. 2 den Grundriß der Vorrichtung nach Fig. i in kleinerem Maßstab, Fig. 3 eine Vorrichtung, bei der die Kanäle und die Pumpe eine geradlinige Wechselbewegung ausführen, im lotrechten Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 4, Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 in Vorderansicht, und Fig.5 die Vorrichtung nach Fig. 3 im Grundriß.
  • Gemäß dem; Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 weist die Vorrichtung einen zylindrischen- Trog i mit lotrechter Achse auf, der mit einem konischen Abschluß 2 und mit einem, den Trog in zwei Abteilungen scheidenden gelochten Boden 3 versehen ist. Die obere zylindrische Abteilung nimmt ,die zu färbenden Gegenstände auf. Die untere konische Abteilung enthält einen hohlen, den gelochten Boden flügelartig bis zum Rand überdeckenden, umlaufenden Körper 4, der nach oben zu in Form eines rechteckigen Schlitzes 5 (Fig. a) offen ist, und. dessen Längsachse dem Durchmesser des Troges i gleich ist. Die Öffnung 5 ist von einem flachen Rand 6 umfaßt, der mit- möglichst geringem Spiel die Unterseite des gelochten Bodens 3 berührt. Unten läuft der Körper 4 in eine kreisförmige Öffnung 7 aus, in der das Rad einer Zentrifugalschraubenpumpe 8 umläuft. Die beiden Seitenwände des Körpers 4 haben die in Fig.2 ersichtliche Form und verteilen das durch das Rad 8 in Bewegung versetzte Bad gleichförmig nach der rechteckigen Öffnung 5. Der Körper 4 ruht auf einem Kranz 9 auf, welcher zweckmäßig aus einer, den chemischen Einflüssen des Bades widerstehenden Legierung besteht und durch" Arme io auf einer Nabe ii festsitzt, deren Achse mit der Achse X-X der Maschine zusammenfällt.
  • Die Nabe i i erhält an der Austrittsstelle aus dem konischen Trogteil eine Stopfbüchse i2 und wird von einer Welle 14 durchquert, welche .durch eine-weitere Stopfbüchse 13 hindurchgeführt ist und das Pumpenrad 8 trägt. Mit der Nabe i i ist konzentrisch eine Büchse 15 aus Stahl verbunden, welche bei 16 Öffnungen erhält, die den Zutritt zu der Stopfbüchse 13 gestatten. Mit ihrem Unterteil sitzt die Büchse 15 verschiebbar auf der hohlen Nabe 17 eines Schneckenrades 18 und wird von einem mit Gewinde versehenen Ring i9 abgestützt, welcher sich auf die Nabe 17 aufschraubt und so idie Höhenlage der Büchse derart zu regeln gestattet, daß die Flachränder 6 des Körpers 4 mit leichtem Spiel die Unterseite des gelochten Bodens 3 berühren. Das Schneckenrad 18 kämmt mit einer Schnecke2o, welche in Drehung durch ein Schneckenrad :2i v--rsetzt wird, dessen Antrieb durch eine auf ein Ende einer Welle 23 aufgeschnittene Schnecke22 erfolgt. Das andere Ende dieser Welle trägt eine Riemenscheibe 24.
  • Die Welle 14 durchquert die Nabe 17, in der sie durch zwei Kugellager 25, 26 und ein Stützlager 27 geführt ist. Am unteren Ende der Welle 14 ist ein Kegelraad28 befestigt, das mit einem zweiten, auf einer waagerechten Welle 3o befestigten Kegelrad a9 kämmt. Die Welle 30 wird durch eine Riemenscheibe 31 mitgenommen, welche von einer Transmission oder von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Eine kleine, auf der Welle 3o befestigte Riemenscheibe teilt die Drehbewegung durch einen Riemen 33 der Riemenscheibe 24 mit.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die erwähnten Getriebeteile in einem den konischen Trogteil 2 abstützenden Gestell 34 eingeschlossen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Welle 3o bewirkt unter Vermittlung der Räder 29, 2,8 die Drehung des Pumpenrades 8 =d durch die Getriebeteile 32, 33, 24, 23, 22, 2i, 2o, 18 eine langsamere Drehung des Körpers 4 in stets gleicher Richtung. Das Bad wird daher in den zylindrischen Trog durch die zwei Segmente a, b, c und d, e, f angesaugt und durch den schmalen Schlitz 5 bzw. die öffnung a, c, d, f gedrückt (Fig. 2). Diese beiden Segmente d, b, c und d, e, f bilden also die Öffnungen des Saugkanals, der durch den Trogteil2 gegeben ist.
  • Die zu färbenden und durch das Strombad mitgenommenen Gegenstände setzen sich also auf diesen Segmenten ab, wobei sie infolge der Saugwirkung von der Badeflüssigkeit durchquert werden. Infolge der langsamen Drehung des diametralen Schlitzes d, e, d, f wird das Bad fortschreitend unter jeden einzelnen Gegenstand getrieben, so daß dieser den Boden verläßt und frei imBad schwimmt. Da die Gegenstände von dem Strom mitgenommen werden, der vorzugsweise durch jene Saugstellen strömt, die am wenigsten mit den zu behandelnden Gegenständen belegt sind, so verteilen sich diese gleichmäßig auf jene Stellen der gelochten Wand, durch die jeweilig die Saugung erfolgt.
  • Sobald die von der gelochten Wand bzw. vom Boden iosgerissenen Gutsstücke frei im Trog i schwimmen, werden sie entfaltet. Sie falten sich zwar, wenn sie wieder auf den gelochten Boden gelangen, wieder zusammen, haben aber doch inzwischen den Raum i im entfalteten Zustand durchquert und falten sich nicht neuerlich in der gleichen Ebene zusammen.
  • Die Färbung erfolgt daher in ganz wesentlich verbesserter Weise, da jedes einzelne Stück des Behandlungsgutes ergriffen wird, und während einer gewissen Zeit in dem konstant in gleicher Richtung strömenden Bad frei liegt. Durch diese Behandlungsweise werden Wirbel im Bad vermieden, die notwendigerweise zufolge hätten, daß der Filz in .den Gutsstücken gelockert wird. Hierbei ist der Vorgang sehr gleichmäßig, und der Färber hat die Möglichkeit, das Arbeiten der Vorrichtung, ohne .deren Lauf aufhalten oder verlangsamen zu müssen, zu überwachen. Dies ist von großer Wichtigkeit, da der Färber so seine Gewohnheiten nicht aufzugeben braucht. Äußerlich bietet die beschriebene Vorrichtung das Aussehen von in allen Färbereien verwendeten Kesseln.
  • Da schließlich die Saugfläche- mit Bezug auf die Druckfläche sehr groß ist, so wird das Verfahren hierdurch hinsichtlich seiner Güte begünstigt, da die Filze auf dieser Saugfläche durchaus gleichmäßig verteilt der Einwirkung des Bades ausgesetzt sind.
  • Eine der beschriebenen ähnliche Vorrichtung, aber ohne Stopfbüchse, kann in der Weise gebaut sein, daß die obbeschriebenen Getriebeteile für den Antrieb der Pumpe und des umlaufenden Flottenführungskanals oberhalb des Troges i angeordnet werden, und der Trog durch die lotrechte Pumpenwelle und eine diese umschließende zweite, hohle, den Körper q. -tragende Welle durchquert wird.
  • Eine rechteckförmige, nachstehend beschriebene Vorrichtung ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung ohne Stopfbüchse (s. Fig. 3 bis 5 der Zeichnung).
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist ein rechteckiger Trog 4o durch eine lotrechte Wand 43 in zwei Teile 41, 42 geschieden. Unterhalb dieser lotrechten Wand ist an den Trogwänden ein gelochter Boden 44 befestigt. Das Rad 45 einer . axialen um senkrechte Achse umlaufenden Pumpe, die durch einen von einer biegsamen Leitung 47 .den Strom empfangenden Elektromotor 46 angetrieben wird, läuft stets in gleicher Richtung in einem Kanal 48, dessen Seitenwandungen weit offen sind (Fig. 5). Der Kanal 48 ist an einem Teil 49 befestigt, welcher den Elektromotor 46 trägt und auf zwei Führungen So gleitet. Unten läuft der Kanal 48 in eine Biegung 51 (Fig. 3) aus, welche sich in einen waagerechten Kanal 52 verlängert, der an der oberen Seite offen ist und mit möglichst geringem Spiel die Unterseite des gelochten Bodens 44 berührt. Der Teil 49 trägt eine Mutter 54, in der eine waagerechte und zu den Führungen 5o parallele Schraubenspindel 55 drehbar ist, welche an einem Ende ein Schneckenrad 56 (Fig. 4) trägt. Dasselbe kämmt mit einer Schnecke 57, die beispielsweise durch einen kleinen Elektromotor 58 (Fig. 5) angetrieben wird. Läuft dieser Motor, so vollführt dieser Teil 49 eine Längsbewegung. Gelangt er an das eine oder das andere Ende des Troges 4o, so stoßen Anschläge 59 (Fig. 4) auf in Gehäusen 6o eingeschlossene Umschalter und bewirken die Laufumkehrung des Motors 58 und daher einen Wechsel der Wanderrichtung des Teiles 49. In dieser Weise wandert der aus dein Motor 46, den zwei Kanälen 48 und 52 und der Schraube 45 bestehende Satz mit einer Wechselbewegung im Trog 4o und unterhalb des gelochten Bodens 44.
  • Die zu färbenden Gegenstände werden in der Abteilung 41 angeordnet. Das Bad in diesem Trog wird durch den ganzen Bodenteil hindurch angesaugt, welcher der oberen Öffnung des waagerechten Kanals 52 nicht gegenüberliegt, gelangt zum Trogboden, steigt durch seitliche Öffnungen, gelangt sodann in den lotrechten Kanal 48, aus dem es durch die Pumpe bzw. das Pumpenrad 45 in den waagerechten Kanal 52 getrieben wird und hierauf abermals den gelochten Boden 44 durchquert. Hierbei nimmt es die zu färbenden, an dieser Bodenstelle befindlichen Gegenstände mit, so daß diese sich heben und frei im Bad schwimmen. Die Strömung führt diese Gegenstände zu den jeweiligen Saugstellen des Lochbodens, woselbst sie sich gleichmäßig, entsprechend dem bei der vorigen Ausführungsform beschriebenen Vorgang verteilen. Da der waagerechte Kanal 52 durch das Getriebe entlang ,der ganzen unteren Fläche des gelochten Bodens 52 verstellt wird, so sind alle Gutsstücke der- Saugwirkung der Flotte ausgesetzt,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Naßbehandeln textiler Einzelstücke, insbesondere von Hutstumpen o. dgl. unter Umschichten der frei in der Flotte beweglichen Einzelstücke durch den mittels einer Pumpe geförderten, laufend an wechselnden Stellen des Behandlungsbehälters zu- und abgeführten Flottenstrom, gekennzeichnet durch ,die Ausbildung der an den Behälter anschließenden Saug- und Druckleitung der Flottenpumpe als unabhängig von der Pumpendrehzahl an den zugeordneten Öffnungen des feststehenden Behälters v orbeibewegbare Flottenführungen. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei zylindrischem Behandlungsbehälter mit unter dem gelochten Behälterboden in dessen senkrechter Achse umlaufender Flügelradpumpe die Druckleitung der Pumpe als den Behälterboden flügelartig bis zum Rand überdeckender, umlaufender, schmaler Schlitz ausmündet. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpendrehzahl größer ist als die der umlaufenden Flottenführung. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Behandlungsbehälters als rechteckiger Behälter mit Längskammer außerhalb der einen Seitenwand und an diese anschließende Kammer unter dem gelochten Behälterboden die -Druckleitung als unter dem Boden hin und her bewegbarer Kanal ausgebildet ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Flottenpumpe und ,deren Saugöffnung in der Längskammer neben der einen Behälterwand angeordnet und zusammen mit der Druckleitung hin und her bewegbar sind.
DEC47726D 1933-01-25 1933-04-05 Vorrichtung zum Nassbehandeln textiler Einzelstuecke, insbesondere von Hutstumpen o.dgl. Expired DE616784C (de)

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