DE616019C - Waehrend des Schnittes selbsttaetig nachspannender Spann- und Mitnehmerkopf fuer Spindeln von Metalldrehbaenken - Google Patents
Waehrend des Schnittes selbsttaetig nachspannender Spann- und Mitnehmerkopf fuer Spindeln von MetalldrehbaenkenInfo
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Description
Es sind zahlreiche Innenspannvorrichtungen bekanntgeworden, die zur Mitnahme von
außen zu bearbeitenden Hohlkörpern auf der Drehbank dienen; aber sie weisen durchweg
Mängel auf, die beim heutigen Stande der Technik nicht überall in Kauf genommen
werden können.
Die einfachste Art der Spannung besteht wohl darin, daß das Werkstück mit Hilfe
der Körnerspitze des Reitstockes auf einen kegeligen, mit scharfen Schneiden versehenen
und an der Hauptspindel befestigten starren sog. Krauskopf aufgedrückt wird. Diese Spannart
wird vor allem dort angewandt, wo Verletzungen der Innenfläche des Werkstückes nicht stattfinden dürfen. Die Spuren der
Spannung treten nur an der äußersten, bei der späteren Weiterbearbeitung abfallenden
Werkstückkante auf, und die Spannart wäre in diesem Punkte 'einwandfrei, zumal durch
die scharfen Schneiden bei !entsprechenden Anpreßdrücken auch, eine sichere Mitnahme
erzielt werden kann. Die Vorrichtung hat aber dennoch, schwerwiegende Nachteile. Unter
schwerem Schnittdruck tritt allmählich, eine Aufweitung an den Spannstellen und damit
ein Lösen des Werkstückes ein. Dieser Gefahr suchte man dadurch zu begegnen, daß
man, um ein dauerndes Nachstellen der Körnerspitze von Hand zu vermeiden, eine kräftige
Feder in den Reitstock .einbaute, die die Körnerspitze selbsttätig nachstellte. Nun ist
aber klar, daß sowohl bei kraftgesteuerter als audh bei von Hand bewirkter Nachstellung
in jedem Falle eine adhsige Verschiebung des Werkstückes in Richtung auf den Krauskopf eintritt, die nicht in allen Fällen
zulässig ist. Werden beispielsweise die Werkstücke außen formbearbeitet, so muß das
Werkstück seine genaue achsige Lage zu der die Form erzeugenden Schablone beibehalten.
Zudem führt bei der Verwendung von 'hochempfindlichen Schnellschnittstählen schon eine
geringfügige achsige Verstellung des Werkstückes während des Schnittes zu Werkzeugbruch.
Das Werkstück muß also in der Achsrichtung festgehalten werden, was aber bei der genannten Spannart unmöglich, ist.
Es gibt weiterhin Spannvorrichtungen, bei denen die Spannung vom Spannkopf selbst
aus erfolgt, also ohne Kräftwirkung von der Reitstockseite her. Die Vorrichtungen spannen
durchweg zylindrisch von innen durch. Aufspreizen
geschlitzter Köpfe oder durch Anstellung von Messerschneiden oder Kugeln
durch: anstellbare Keilflächen. Eine achsige Verschiebung des Werkstückes, die durch
Schnitt- und Vorschubdruck veranlaßt wer-
den könnte, wird bei einigen der bekannt gewordenen Vorrichtungen durch, feste An
schlage verhindert. Die erwähnten Vorrich
tungen können unterteilt werden in solche die lediglich durch Reibung · der Spannteile
an der Bohrung mitnehmen, und solche, bei denen die Spannteile in den Werkstoff eingedrückt
werden, die also zwangsläufig mitnehmen. Die erstere Art ist erwiesenermaßen ίο für schwere Schnitte unbrauchbar. Es tritt
ein Rutschen des Werkstückes auf, vor allem, wenn das Werkstück außen nicht schlagfrei
läuft. Werkzeugbruch ist die unvermeidliche Folge. Bei der zweiten Art, bei der auch
zum Teil eine selbsttätige Nachspannung während des Schnittes durch eine angespannte
Feder vorgesehen ist, ist zwar 'eine ausreichende
sichere Mitnahme vorhanden, ebenso ist auch die Anbringung eines festen Anschlages möglich, andererseits dagegen treten
die unzulässigen Verformungen der Innenfläche des Werkstückes auf. Der Vorzug des
Erfindungsgegenstandes gegenüber den bekannten Vorrichtungen liegt nun darin, daß
die Vorteile der verschiedenen Spannarten vereinigt und die vorhandenen Mangel beseitigt
werden.
Es wird wie bei der zuerst erwähnten Einrichtung mit einem kegeligen Kopf gespannt,
der nur an der äußersten Werkstückkante angreift und damit unzulässige Verformungen
im Innern des Werkstückes vermeidet. Die selbsttätige Nachspannung erfolgt dadurch,
daß, ähnlich wie bei den später erwähnten bekannten Einrichtungen, im Kopf eingelassene
Messer über eine Keilschräge von einer in der Hauptspindel untergebrachten angespannten
Feder an das Werkstück angedrückt werden. Da eine achsige Festlegung des Werk-Stückes
durch einen festen Anschlag hier nicht möglich ist, wird ein Aufschieben des Werkstückes auf den Kopf dadurch verhindert,
daß vom Spannkopf selbst eine Gegenkraft erzeugt wird, die sämtliche in Richtung·
auf den Kopf hin gerichtete Kräfte überwindet. Der rein bauliche Unterschied gegenüber
den bekannten Vorrichtungen liegt darin, daß die Spannflächen nicht zylindrisch, sondern
kegelig verlaufen und dadurch die beabsichtigte Wirkung hervorrufen.
* Die Abb·. 1 zeigt einen Längsschnitt durch
die Vorrichtung.
Abb. 2 und 2a zeigen den in Abb. 1 dargestellten
Krauskopf in vergrößertem Maßstabe. Abb. 3 und 3a zeigen eine andere Ausführungsform
des Krauskopfes, bei der nicht einzelne Spannbacken bewegt werden. Der Krauskopf 1 ist in üblicher Weise an der Hauptspindel
2 der Drehbank befestigt. An seinem Umfang sind mehrere radial verschiebbare Klemmbacken angeordnet (in der Abbildung
sichtbar die Backen 3° und 36), die die Aufgaben
der sonst starren Zähne des Krauskopfes übernehmen. In einer achsigen Bohrung·
im Krauskopf und in der Hauptspindel ist eine Stange 4 verschiebbar^ gelagert. Entsprechend
der Anzahl der Klemmbacken sind am Umfang der Stange mehrere schräg nach innen verlaufende Nuten (hier sichtbar ζ"
und 5Ä) in die Stange eingefräst, in denen
die im Krauskopf geführten Backen liegen. Bei achsiger Verschiebung der Stange 4 werden
also die Backen eine radiale Bewegung ausführen. Eine in der Bohrung der Hauptspindel
2 untergebrachte Druckfeder 6 legt sich gegen den Bund 7 der Stange 4 und erzeugt damit über die Schräge der Nuten 5
an den Backen 3 eine radial mach außen gerichtete Kraft. Die Wirkung dieser Feder
kann durch eine zweite achsig verstellbare Stange 8 aufgehoben werden, und zwar in der
Weise, daß die Stange 4 durch die Stange S so nach rechts verschoben wird, daß die nach
außen gerichtete Kraft an den Spannbacken verschwindet. Die Verschiebung der Stange 8,
die gegen den Federdruck gerichtet ist, kann auf verschiedene Weise erfolgen. In dem für
die Darstellung gewählten Beispiel ist die Stange 8 einerseits in der Hauptspindel und
andererseits in einer Wand des Spindelstokkes gelagert, wobei dn Keil 9 die Verdrehung
der Stange gegen den Spindelstock verhindert. In die Stange ist selbstsperrendes Gewinde
eingeschnitten, das von einem gegen seitliche Verschiebung gesicherten Mutterrad 10 umschlossen
wird. Über ein Ritzel 11 und ein Handrad 12 wird das Mutterradio so gedreht,
daß die achsige Verschiebung der Stange eintritt. Diese Verstellung kann natürlich
auch mechanisch durch Preßluft oder durch einen besonderen Spannmotor leingeleitet
werden, wodurch die Spannung bedeutend erleichtert werden kann. Die Wirkungsweise
der Vorrichtung ist folgende:
Vor dem Aufbringen des Werkstückes 13
wird das Handrad 12 so weit gedreht, bis die Stange 8 in der rechten Endstellung
steht; damit steht auch die Stange 4 in der rechten Endstellung, und die Feder 6 ist
kräftig gespannt. Die Selbstsperrung des Gewindes der Stange 8 verhindert ein Ausweichen
beider Stangen nach links. Biei rechter
Endstellung der Stange 4 stehen die Spannbacken 3 so, daß sie nicht mehr weiter nach innen bewegt werden können. Das Werk- 11S
stück 13 wird aufgebracht und mittels der Körnerspitze 14 kräftig auf den Krauskopf
gedrückt. In dieser Stellung muß das Werktück während der Bearbeitung verbleiben.
Das Handrad 12 wird nun so weit zurückgedreht, bis die Stange 8 in der linken (hier
dargestellten) Endstellung steht. Die Stange 4
folgt, bis sich, die Backen 3 unter Einwirkung
der Federkraft in das Werkstück eingegraben haben. Treten jetzt während der Bearbeitung
Aufweitungen an den Spannstellen auf, so verschiebt sich die Stange 4 weiter und vermittelt
eine der Verformung entsprechende Nachstellung der Backen. Eine sichere und
genaue Mitnahme des Werkstückes ist gewährleistet, ohne daß während der Arbeit irgendwelche Nachstellungen vorgenommen
werden müssen. Auch ist vor allem die achsige Verschiebung des Werkstückes vermieden.
Wird die Feder so bemessen und die Schräge in den Nuten 5 sowie an den Außenkanten
der Backen 3 so gewählt, daß die Teilkraft an den Spannbacken, die das Werkstück
auf die Körnerspitze hinzudrücken versucht, größer ist als die durch den Schnitt- und
Vorschubdruck erzeugte entgegengesetzt ge-
ao richtete Kraft, so kann bei an der Werkstückkante auftretenden Aufwertungen niemals das
Werkstück durch den Schnitt- und Vorschubdruck weiter auf den Krauskopf aufgeschoben
werden. Es werden vielmehr die Spannbakken weiter auseinandergespreizt, und die kräftige Anlage ist selbsttätig wiederhergestellt,
ohne daß eine achsige Verschiebung des Werkstückes eingetreten ist. Bei dem Kopf nach den Abb. 3 und 3a handelt es sich
um einen Krauskopf ähnlich der üblichen Ausführung; jedoch ist der Krauskopf mehrfach
geschlitzt, und der an die Stange 4 angedrehte Kegel 15 spreizt den Krauskopf mit
Hilfe der Federkraft auseinander. Die Wirkungsweise ist also die gleiche wie bei der
ersten Ausführungsform.
Claims (3)
1. Während des Schnittes selbsttätig nachspannender Spann- und Mitnehmerkopf
für Spindeln von Metalldrehbänken zur Mengenfertigung von zwischen diesem Kopf und dem Reitstock gespannten Hohlkörpern,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf {1) radial verschiebbare Spannbacken
(3) trägt, die gegen eine unter dem Druck einer Feder (6) stehende Stange (4) in zu der Stangenachse schräg
verlaufenden Nuten (5) anliegen, und daß die das Werkstück aufnehmenden Schneiden
der Backen (3) auf einer mit ihrer Spitze gegen den Reitstock gerichteten Kegelfläche liegen.
2. Spannkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Werkstück
aufnehmenden Schneiden am Spannkopf (1) selbst angearbeitet sind, der in saner
Längsrichtung mehrfach geschlitzt ist und einen kegeligen, an der Stange (4) sitzenden
Spreizdorn (15) besitzt.
3. Spannkopf nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke
der Feder (6) und die Neigung der Nuten (5) bzw. des Spreizkegels (15) sowie
die Neigung der Aufnahmeschneiden für das Werkstück so gewählt sind, daß die neben der radialen Spannkraft von den
Schneiden in Richtung des Reitstocks ausgeübte Teilkraft größer ist als die Summe
der während der Bearbeitung am Werkstück auftretenden, gegen den Spindelstock gerichteten Kräfte.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW91390D DE616019C (de) | 1933-03-14 | 1933-03-14 | Waehrend des Schnittes selbsttaetig nachspannender Spann- und Mitnehmerkopf fuer Spindeln von Metalldrehbaenken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW91390D DE616019C (de) | 1933-03-14 | 1933-03-14 | Waehrend des Schnittes selbsttaetig nachspannender Spann- und Mitnehmerkopf fuer Spindeln von Metalldrehbaenken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE616019C true DE616019C (de) | 1935-07-17 |
Family
ID=7613476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW91390D Expired DE616019C (de) | 1933-03-14 | 1933-03-14 | Waehrend des Schnittes selbsttaetig nachspannender Spann- und Mitnehmerkopf fuer Spindeln von Metalldrehbaenken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE616019C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2995967A (en) * | 1957-02-18 | 1961-08-15 | Renault | Devices for driving workpieces on automatic machine-tools |
-
1933
- 1933-03-14 DE DEW91390D patent/DE616019C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2995967A (en) * | 1957-02-18 | 1961-08-15 | Renault | Devices for driving workpieces on automatic machine-tools |
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