DE615488C - Zerlegbare Hallen oder Daecher - Google Patents

Zerlegbare Hallen oder Daecher

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DE615488C
DE615488C DEO20280D DEO0020280D DE615488C DE 615488 C DE615488 C DE 615488C DE O20280 D DEO20280 D DE O20280D DE O0020280 D DEO0020280 D DE O0020280D DE 615488 C DE615488 C DE 615488C
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DE
Germany
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rods
bars
halls
rod
roofs
Prior art date
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Expired
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DEO20280D
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English (en)
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OLA OSTDEUTSCHE LANDWERKSTAETT
Original Assignee
OLA OSTDEUTSCHE LANDWERKSTAETT
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/08Vaulted roofs
    • E04B7/10Shell structures, e.g. of hyperbolic-parabolic shape; Grid-like formations acting as shell structures; Folded structures
    • E04B7/105Grid-like structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/38Arched girders or portal frames
    • E04C3/40Arched girders or portal frames of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Zerlegbare Hallen oder Dächer Die Erfindung bezieht sich' auf zerlegbare Dächer oder Hallen mit einer tragenden Konstruktion aus Metall.
  • Man kennt bereits polygonale Binderkonstruktionen aus U-förmigen Normalprofilen für allgemeine Zwecke des Eisenhochbaues. Derartige Binder sind jedoch wegen des großen Materialaufwandes und des erheblichen Gewichts zur Lösung der hier in Frage kommenden Aufgaben nicht geeignet. Bei den zerlegbaren Dächern oder Hallen, von denen die Erfindung ausgeht, kommt es in erster Linie darauf an, daß die zum Aufbau der Halle dienenden Einzelstäbe ein geringes Gewicht sowie vergleichsweise kleine Abmessungen haben. Nur bei einer Zerlegbarkeit in verhältnismäßig kleine Einzelteile mit den erwähnten Eigenschaften gelingt nämlich die für manche Zwecke besonders wichtige Aufstellung, Versetzung und Erweiterung einer zerlegbaren Halle in kurzer Zeit auch auf unwegsamem, dem Verkehr noch nicht voll erschlossenem Gelände.
  • Man kennt nun weiterhin bereits zerlegbare Hallen, deren Tragwerke aus gleichen L- oder C-förmigen Einzelstäben bestehen, die aus einem ebenen Blechstreifen gepreßt sind. Bei diesen Hallen werden die Stäbe zu einem Netzwerk mit sich kreuzenden Stabreihen zusammengefügt, wobei die Enden der Stäbe der in der einen Richtung laufenden Reihen etwa gegen die Mitte der Stäbe der in der anderen Richtung laufenden Reihen stoßen, so daß in den Knotenpunkten -je drei Stäbe zusammenlaufen.
  • Auch Stabnetzwerke genügen aus verschiedenen Gründen nicht allen den Anforderungen, die an zerlegbare Hallen, insbesondere bezüglich einer Anpassung an verschiedene Spannweiten und Bogenformen unter Beibehaltung gleichbleibender Stäbe gestellt werden, ganz abgesehen davon, daß hier Schwierigkeiten entstehen, die wegen des Anschlusses durch Aufbiegung der Profile an den Kopfstücken entstehenden Schwächungen am Knotenpunkt durch anderweitige Maßnahmen wieder auszugleichen. ' Die Erfindung hat im Gegensatz zu den bekannten Vorschlägen eine zerlegbare Halle zum Gegenstand, deren durch Ober- und Unterpfetten verbundene Haupttragwerke aus gleichen [.- oder C-förmigen Einzelstäben bestehen, die aus ebenen Blechstreifen gepreßt sind. Das NTeue besteht darin, daß die parallel zueinander verlaufenden Haupttragwerke aus je zwei mit ihren Stegrücken einander zugekehrten Stabscharen gebildet und die Stöße in der einen Schar auf der Mitte der Stäbe der anderen Schar angeordnet sind und daß ferner an den Stoßstellen zwischen den beiden Scharen Knotenbleche mit abgebogenen Lappen zur Befestigung der Unterpfetten vorgesehen sind.
  • Die Erfindung ermöglicht bei einfachster und damit billiger Herstellung der Einzelteile durch die weitgehende Zerlegbarkeit in verhältnismäßig kleine Einzelteile einen raschen Aufbau bzw. Abbruch oder eine Erweiterung bzw. Ausbesserung der Hallen, was sich besonders vorteilhaft bemerkbar macht bei unwegsamem Gelände. Der Aufbau kann durch Zusammenschrauben der halben Bögen. auf dem Boden in einfachster Weise und ohne Rüstung nur mit einem Ziehbaum durchgeführt werden.
  • Gegenüber den aus Stabnetzwerken bestehenden Hallen besteht der Vorteil, daß bei gleichbleibenden Stäben die Anpassung an verschiedene Spannweiten und Bogenformen leichter möglich ist. Auch bei Wahl der Korbbogenform für die verschiedenen Haupttragwerke kann bei der Erfindung die Bogenform in weiten Grenzen geändert werden, ohne daß verschiedene Stäbe notwendig sind.
  • Der Erfindungsgegenstand ermöglicht ferner auf einfache und zuverlässige Art und Weise eine weitgehende- Anpassung an die stark wechselnden Belastungsfälle durch eine weitere oder engere Stellung der Stabzüge. Außerdem zeigt die neue Halle im Gegensatz zu den bekannten Vorschlägen gerade an den Stößen die größte Bauhöhe. Dadurch wird die Schwächung des Widerstandsmoments an' der Stoßstelle gegenüber den Stabmitten ausgeglichen.
  • Von besonderem Vorteil ist schließlich die einfache Befestigung der Unterpfette, die das den Stoßstellen eingefügte Knotenblech gestattet. _ WeitereMerkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in .den Zeichnungen beispielsweise dargestellten Ausführungsform.
  • Fig. z zeigt in Ansicht ein einzelnes aus zwei Stabzügen bestehendes Haupttragwerk für eine Halle.
  • Fig.2 gibt in Draufsicht einen Teil der Halle mit den Haupttragwerken nach der Erfindung wieder.
  • Fig. 3 läßt in vergrößertem Maßstab einen Knotenpunkt in Vorderansicht erkennen. Fig. q., 5 und 6 sind Schnitte nach den Linien IV-IV,- V-V und VI-VI der Fig. 3. Fig. 7 zeigt in Ansicht einen einzelnen Stab nach dem Zuschnitt vor Herstellung der Profilierung.
  • Wie aus den Fig. i und .2 ersichtlich ist, bestehtdie zerlegbare Halle aus einer Reihe von Haupttragwerken A, die in gleichen, sich nach den- jeweiligen statischen Verhältnissen des Einzelfalles richtenden Abständen parallel zueinander verlaufen.
  • Die Haupttragwerke A setzen sich jeweils aus zwei Stabscharen r, 2 zusammen, die eine Bogenform bilden. Jede Stabschor besteht wiederum aus einer Vielzahl einzelner gerader Stäbe gleichen Zuschnittes. Aus Fig. r ist z. B. ersichtlich, daß die vordere Stabschor aus fünf einzelnen mit 3 bezeichneten Stäben besteht, die jeweils an den mit .. bezeichneten Stoßstellen zusammentreffen.
  • Die hintere Stabschor oder Stabzugreihe besteht aus vier einzelnen einander gleichen Stäben 5, die an den Stoßpunkten 6 zusammenlaufen. Die beiden äußersten Stäbe 5 haben nur die halbe Länge wie die übrigen Stäbe.
  • Wie aus Fig: r bzw. 3 ersichtlich, laufen die Stäbe j der vorderen Stabschor über die Stoßstellen 6 der Stäbe 5 der hinteren Schar hinweg. Die Stoßstellen zwischen beiden Stabzugreihen wechseln mithin dauernd, d. h. auf eine Stoßstelle q. der vorderen Stäbe 3 folgt eine hintenliegende Stoßstelle 6 der hinteren Stäbe 5. Jede Stoßstelle der einen Stabschor ist dabei auf der Mitte zwischen zwei Stoßstellen der Stäbe der zweiten Schar angeordnet. Der durchlaufende Stab liegt an der Stoßstelle immer tiefer als die beiden gestoßenen Stäbe, wie Fig. 3 deutlich erkennen läßt. Infolge dieser Anordnung und der gebogenen Forrri des Haupttragwerks ergibt sich an jeder Stoßstelle eine Überhöhung, die durch die gestoßenen Stäbe hervorgerufen ,vird, so daß die @ statische Schwächung, die durch- eine Stoßstelle bedingt ist, durch das sich dabei ergebende erhöhte Profil statisch annähernd wieder ausgeglichen wird.
  • Durch Wahl des Winkels, unter dem zwei gestoßene Stäbe zusammenlaufen, hat man es in der Hand, den Bogen flacher oder steiler zu gestalten und somit beliebige Spannweiten und beliebige Höhen trotz gleicher Länge der Stäbe herzustellen, also z. B. Spitzbögen, Rundbögen, Korbbogenformen usw.
  • An den Auflagerwänden 7 sind Ausgleichstücke 8 befestigt, die es ermöglichen, die Konstruktion auf eine genaue Spannweite abzustimmen. Die Auflager 7 können in üblicher Weise durch Zugstangen 9 miteinander verbunden werden, an denen Hängeeisen 1o angreifen. Schließlich können auch Windverbände, die bei :13 angedeutet sind, vorgesehen werden.
  • Der einzelne Stab 3 bzw. 5 besteht bei der dargestellten Ausfühungsform aus einem Blechstreifen, der auf die in Fig.7 dargestellte Form zugeschnitten wird.
  • Auf den beiden Längsseiten soll der Blechstreifen Flansche erhalten, die rechtwinklig abgebogen sind, so daß die in Fig. 7 angedeutete U-förmige Profilierung entsteht. An anderen Stellen, so z. B, an allen Knotenpunktzusammenschlüssen, soll der Stab eine entweder vollständig glätte oder nur teilweise profilierte Anschlußfläche besitzen.
  • Um einen Stab dieser Form zu erhalten, werden an ihm sechs Einschnitte 14 angebracht, deren Tiefe der Höhe der gewünschten Flansche oder Lappen entspricht.
  • Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ermöglichen die verschiedenen Einschnitte die Bildung von Flanschen durch Abbiegen der von den Einschnitten 14 begrenzten Flächen des Blechstreifens um die punktiert angedeuteten Linien. Dadurch entstehen im Oberteil des Stabes 2 Flanschen 16, die durch einen in der Mitte liegenden oben unprofilierten Stabteil unterbrochen «erden. Die kurzen Lappen 17 werden ebenfalls rechtwinklig umgebogen, und zwar bei zwei zusammenstoßenden Stäben nach verschiedener Richtung, d. h. beim vorderen Stab in Richtung des Flansches 16 und beim hinteren Stab in entgegengesetzter Richtung.
  • An der Unterseite der Stäbe wird der Flansch zwischen den beiden Einschnitten 14 durchgehend abgebogen. Die Profilierung, die sich nach dem Abbiegen der Flansche ergibt, ist an zwei Stellen der Fig. 7 durch Einzeichnung der Querschnitte wiedergegeben.
  • An beiden Enden z8 erhält jeder Stab eine besondere, ebenfalls aus Fig.7 ersichtliche Form, und zwar werden in der Hauptsache Abschrägungen 18' vorgesehen, die es ermöglichen, daß zwei benachbarte Stäbe, die mit den Enden 18 übereinandergreifen, gegeneinandergeneigt werden können, wobei die genannten Abschrägungen 18' als Anschlagflächen gegenüber den Flanschen 15 und 16 wirken.
  • Zur Verbindung zweier sich mit den Enden überlappender Stäbe -dienen drei Löcher i9 und 2o, von denen jeweils das untere Loch i9 ungefähr in der Höhe des unteren Flansches i5 angebracht wird. Die drei Löcher ig' und 2o' in der Mitte des Stabes vermitteln den Anschluß an den hinteren durchgehender. Stab der zweiten Schar. Durch die Löcher i9' und 2o' treten die Verbindungsmittel für den Anschluß an den hinteren Stab der zweiten- Schar hindurch.
  • Schließlich sind auch noch in den Lappen 17 Löcher if vorgesehen, durch ,velche die Verbindungsmittel mit den Oberpfetten i r hindurchgehen.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie die Stäbe an einem Knotenpunkt zusammengeschlossen werden. Man sieht hier zwei Stäbe 3 der einen Stabschar, die mit ihren beiden Enden i8 übereinandergreifen. Zwischen diese beiden Stäbe und den hinteren durchgehenden Stab 5 der zweiten Stabschar ist ein Knotenblech 21 eingeschoben, an dem unten ein Lappen 21' angebogen ist. -Die drei Schnitte gemäß den Fig. 4, 5 und 6 lassen erkennen, wie der Zusammenschluß im einzelnen erfolgt.
  • So sieht man z. B. aus Fig. 4, daß eine Schraubverbindung 22 durch den Steg des Stabes 3, durch das Ende 18 des dahinterliegenden zweiten Stabes 3, durch das Knotenblech :2i und durch den Steg des dahinterliegenden Stabes 5 der zweiten Stabreihe hindurchgeht. Das gleiche ist der Fall bei einer zweiten oberen Schraubverbindung an dieser Stelle, die in Fig. 5 sichtbar ist. Diese beiden Schraubverbindungen liegen etwa in der Höhe des oberen Flansches des durchgehenden Stabes 5.
  • Die dritte Schraubverbindung ist im Schnittpunkt der gedachten Verlängerung der unteren Flanschen der beiden Stäbe 3 angebracht.
  • Die Oberpfette i i ist mit den nach verschiedenen Richtungen abgebogenen Lappen 17 der beiden Stäbe 3 verschraubt, während die Unterpfette 12 an dem Lappen 21' des Knotenbleches 21 angeschraubt ist. Man sieht aus Fig.5 deutlich, daß der Schnitt durch den Knotenpunkt ein unregelmäßiges doppeltes T ergibt mit vier Flanschen 15, 21' unten und 17 oben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zerlegbare Hallen oder Dächer mit gewölbten, durch Ober- und Unterpfetten verbundenen Haupttragwerken aus gleichen L- oder F-förmigen Einzelstäben, die aus einem ebenen Blechstreifen gepreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander verlaufenden Haupttragwerke aus je zwei mit ihren Stegrücken einander zugekehrten Stabscharen gebildet und die Stöße in der einen Schar auf der Mitte der Stäbe der anderen Schar angeordnet sind, und daß ferner an den Stoßstellen zwischen den beiden Scharen Knotenbleche mit abgebogenen Lappen zur Befestigung der Unterpfetten vorgesehen sind.
DEO20280D 1932-12-10 1932-12-11 Zerlegbare Hallen oder Daecher Expired DE615488C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO20280D DE615488C (de) 1932-12-10 1932-12-11 Zerlegbare Hallen oder Daecher

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE767063X 1932-12-10
DEO20280D DE615488C (de) 1932-12-10 1932-12-11 Zerlegbare Hallen oder Daecher

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE615488C true DE615488C (de) 1935-07-05

Family

ID=25947920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO20280D Expired DE615488C (de) 1932-12-10 1932-12-11 Zerlegbare Hallen oder Daecher

Country Status (1)

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DE (1) DE615488C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014144A1 (de) * 1979-01-22 1980-08-06 Daniel Marguet Gewölbtes Gerüst oder Gerippe mit solidem Volumen
WO1985001307A1 (en) * 1983-09-13 1985-03-28 Schoemig Werner Coupling mechanism for connecting with flexural rigidity profile beams

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014144A1 (de) * 1979-01-22 1980-08-06 Daniel Marguet Gewölbtes Gerüst oder Gerippe mit solidem Volumen
WO1985001307A1 (en) * 1983-09-13 1985-03-28 Schoemig Werner Coupling mechanism for connecting with flexural rigidity profile beams

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