DE615441C - Drehtrommel zur Waermebehandlung rieselfaehiger Stoffe - Google Patents

Drehtrommel zur Waermebehandlung rieselfaehiger Stoffe

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DE615441C
DE615441C DEB151686D DEB0151686D DE615441C DE 615441 C DE615441 C DE 615441C DE B151686 D DEB151686 D DE B151686D DE B0151686 D DEB0151686 D DE B0151686D DE 615441 C DE615441 C DE 615441C
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DE
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rotary drum
impeller
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drum
drum according
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Svenska Flaktfabriken AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/028Arrangements for the supply or exhaust of gaseous drying medium for direct heat transfer, e.g. perforated tubes, annular passages, burner arrangements, dust separation, combined direct and indirect heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Drehtrommel zur Wärmebehandlung nieselfähiger Stoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehtrommel zur Wärmebehandlung pulverförmiger oder körniger Stoffe, wie sie beispielsweise bei Trocknungs-, Verkalkungs-, Carbonisierungs-, Kühlungsvorgängen oder anderen Verfahren zur Behandlung nieselfähiger Stoffe mittels wärmeführender bzw. wärmeaufnehmender Gase, ferner bei Verfahren, bei welchen Flüssigkeiten und Lösungen unter der Einwirkung von Heizgasen verdampfen, Gase abgekühlt oder Dämpfe -mittels Kühlflüssigkeit niedergeschlagen werden, - zur Anwendung kommen.
  • Es sind Trommeln dieser Art bekannt, bei welchen d=is Behandlungsmittel der durch Drehen der, Trommel oder durch Rühren bewegten Bechickung unmittelbar von außen zugeführt wird. Hierbei findet jedoch eine nur wenig wirksame Berührung des Behandlungsmittels mit- der BeschicaLung statt. Denn das Behandlungsmittel vermag nicht in genügender Tiefe in das mehr oder weniger dicht lagernde Füllgut einzudringen.
  • Ferner ist es auch bekannt, in umlaufenden Trommeln in exzentrischer Anordnung ein feststehendes Rohr einzubauen, das auf seiner ganzen Länge mit Durchgangsöffnungen für das Behandlungsmittel versehen ist und welches als Zuführungskanal für das Behandlungsmittel dient. Jedoch haften auch dieser Einrichtung erhebliche Mängel an, und zwar wird hierbei eine ungleichmäßige Behandlung der gesamten Füllung erzielt, da nur eng begrenzte Flächen der Füllung im Strom des zufließenden Gases liegen, zumal die verhältnismäßig kleinen Zuführungsöffnungen leicht von der das Röhr dicht umschließenden Beschickung verstopft werden. Eine gleichmäßige Behandlung der ganzen Füllung wird hierbei auch dadurch erschwert, daß das Füllgut nur ungenügend umgeschichtet wird.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Mängel dadurch beseitigt, daß der Zuführungskanal oder die Zuführungskanäle für das Behandlungsmittel mittels durchgehender drehbarer Flügel vom Füllgut selbst gebildet werden, so daß das Füllgut dem eindringenden Gas eine große Berührungsfläche bietet und das Gas gezwungen ist, unter allen Umständen in seiner Gesamtheit die Beschickung zu durchdringen. Außerdem wird durch die neue Einrichtung eine gründlic e fortlaufende Umschichtung der Beschickung erzielt. Das Behandlungsmittel kann entweder von einer Höhlwelle aus; welche mit durchgehenden drehbaren Flügeln versehen ist, den, Zuführungskanälen zugeleitet werden, oder das Behandlungsmittel gelangt durch Öffnungen der ortsfesten Stirnwände unmittelbar in die Zuführungskanäle.
  • Falls Flüssigkeit unter Einwirkung eines Heizgases verdampft oder Dampf mittels einer Kühlflüssigkeit niedergeschlagen werden soll, so werden die Bestandteile, nämlich Flüssigkeit und Gas bzw. Dampf und Flüssigkeit, gleichzeitig in den Beschickungsraum eingeführt. Auf der Zeichnung ist der JErfindungsgegenstand in inehfi--reri Adsführungsb,eispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1, 2 und 3 Längsschnitte durch drehbare Trommeln mit ortsfesten Stirnwänden, wobei die Trommeln nach Fig. i und z in waagerechter Läge, die Trommel nach Fig. 3 dagegen in ;geneigter Lage angeordnet sind.
  • Fig. ¢ stellt einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 dar.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform der neuen Vorrichtung. Dabei ist das Schaufelrad auf einem Schlitzrohr o. dgl. angebracht, durch welches das Gas den vom Flügelrad im Beschickungsgut gebildeten Kanälen zugeführt wird.
  • Fig. 5 stellt einen Längsschnitt durch eine drehbare Trommel dar.
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
  • i ist die drehbare Trommel, deren ortsfeste Stirnwände mit 2 bzw. 3 bezeichnet sind. Diese Stirnwände sind oberhalb des Füllgutes mit Ein- und Auslässen versehen. Der Einlaß oder der Auslaß oder sogar beide öffnungen können aber in gewissen Fällen auch unterhalb der Oberfläche der Füllung angeordnet sein; das Gut wird dann ddrch bekannte, bis zu einem gewissen Grade gasdicht abschließbare Vorrichtungen zu- oder abgeführt.
  • ist der Ventilator, 'welcher Gas oder Dampf in das Füllgut drückt.
  • Das Schaufelrad zur Mischung des Trommelinhalts -und zur Bildung von Längslmnälen im Füllgut zwecks Zuführung und Verteilung des Gases ist mit 4. bzw. q.« bezeichnet. In Fig.3 ist die Welle des Schaufelrades schräg zur Trommelwelle gelagert.
  • Fig. q. zeigt die Drehrichtung der Trommel und des Schaufelrades sowie die Längskanäle 6 für die Gasführung, welche sich fortlaufend während der Drehung bilden. Für die Bildung der Kanäle ist es besonders vorteilhaft, wenn die Welle des Schaufelrades, wie in Fig. .4 dargestellt, exzentrisch zur Trommelwelle oder zum Behälter gelagert ist. Während der Drehung wird dann nämlich ein Teil des Füllgutes aus den Zwischenräumen zwischen den Flügeln oder Schaufeln an der Unterseite des Flügelrades in dem Maße verdrängt, wie der Trommelmantel am Flügelrad vorbeigleitet. -Wie aus den Fig. i bis 3 ersichtlich, erfolgt die Gaszufuhr über eine öffnung bzw. Durchbrechungen an der Stirnwand 2 unterhalb des Flügelrades. Dadurch -wird das Gas zu den fortlaufend unterhalb des Flügelrades gebildeten. Kanälen geführt, im. Füllgut verteilt und durch dieses hindurchgeleitet.
  • Die Gasauslaßöffnungen 7 befinden sich in Fig. z an der Stirnwand 3 oberhalb der Beschickung.
  • Bei Fig. 2 ist an der Stirnwand 3 in d--r Verlängerung der Trommel ein feststehender Teil mit über der Oberfläche der Trommelfüllung liegenden Auslaßöffnungen 8 für das Gas vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel sind ferner zwei mit ¢ bzw. 4a bezeichnete Flügelräder dargestellt. Am Flügelrad qa ist ein Einlaß 9 angebracht, durch den beispielsweise Kühlgas zugeführt -werden kann, um das vorher getrocknete und beheizte Beschick :ungsgut zu kühlen. Anderseits .kann aber durch den Einlaß 9 auch Gas vom Beschickungsraum fortgeleitet werden.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig.2 besitzt ein Sprengrohr o. dgl., durch welches Flüssigkeiten oder Lösungen in den Beschickungsraum eingeführt werden können, um dort verdampft zu werden oder um in die Füllung eingeführte Dämpfe zu kühlen und niederzuschlagen. Wenn die Trommel für diese Zwecke gebraucht wird, kann das Füllgut aus ausgetrockneter Masse bzw. anderen geeigneten Klassen bestehen, -wie festen Körpern, Ringen, Kugeln o. dgl. mit großer Oberfläche. Die Flüssigkeit kann auch unterhalb der Oberfläche des Füllgutes eingeführt werden, beispielsweise zusammen mit dem zugeführten Gas. Falls die Beschickung: lediglich gekühlt werden soll, wird nur gekühlte Luft oder Gas eingeführt.
  • Bei einigen Trocknungs- oder Carbonisierungsvorgängen empfiehlt es sich, die wärmeführende Luft oder das Gas zwischen- der Vorrichtung und einem Erhitzer in Umlauf zu halten. In diesem Falle wird die Vorrichtung mit einem Umlaufrohr und Erhitzer ausgestattet. _ In Fig: 5 und 6 ist ' i i der drehbare Trommelmantel, 12 'und 13 sind die festen Stirnwände, 14 bezeichnet das kegelförmige Rohr für die Gaszufuhr und 15 das um dieses Rohr drehbare Flügelrad. Das Flügelrad trägt Querwände 16, welche die Schaufeln oder Flügel miteinander verbinden und das Gas zu den einzelnen Teilen des Füllgutes leiten und verteilen. Bei Drehung der Trommel wird das Flügelrad durch auf der Innenseite der Trommel angeordnete und in das Flügelrad eingreifende Daumen oder Zapfen 17 angetrieben. Das Flügelrad kann seine@l Antrieb auch von der Außenseite einer Trommelstirnwand her oder auf anderem Wege erhalten.
  • Das Rohr 14 ist mit Längsschlitzen i 8 versehen, durch welche das Gas in die Füllung zwischen den Schaufeln des Flügelrades gepreßt wird. An Stelle dieser Schlitze können auch andere Öffnungen, wie z. B. Durchbrechungen, angeordnet sein. Die obenerwähnten Gaskanäle, die sich in dem Füllgut der Trommel bilden, sind in Fig. 6 mit 19 bezeichnet. 20 ist der Ventilator zur Zuführung des Gases. Die in Fig.5 dargestellte Trommel besitzt an einem Ende eine ortsfeste leere Gaskammer 2 i, um die austretenden Gase durch den Auslaß.22 abzuführen und das Füllgut über die Rinne 23 zu entleeren. Die Abgase kann man auch auf .andere Weise austreten lassen, z. B. durch die Öffnung 24. der Stirnwahd 12, wo das Gas am kühlsten ist. Das obererwähnte Umlaufrohr für das Gas ist schematisch dargestellt und mit 25 bezeichnet. Dieses Rohr führt von der leeren Gaskammer 2 i der Trommel nach der Saugseite des Ventilators 20; in den Irreislauf ist ein Erhitzer 26 zur Aufheizung des Gases eingeschaltet.
  • Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei andere Ausführungsformen möglich. So besteht die Möglichkeit, eine der Stirnwände (oder auch beide) drehbar anzubringen. Das Füllgut wird dann mit an sich bekannten Mitteln in die Trockenvorrichtung eingebracht und . wieder daraus entleert.
  • Das Flügelrad kann auch in verschiedener Weise ausgebildet sein. In den Zeichnungen ist es stets mit sechs geraden Flügeln dargestellt. Jedoch kann es auch mehr oder weniger Flügel besitzen, welche geneigt, geteilt, durchbrochen oder mit ringförmigen Teilen versehen sein können, um die technische Wirkung für die verschiedenen Zwecke und Stoffe zu erleichtern. Das Flügelrad kann ferner so gestaltet sein, daß es von Dampf oder einem anderen Beizmittel durchströmt und erhitzt wird, wobei die Hitze unmittelbar von dem Flügelrad auf das Füllgut übertragen wird. Auf diese Weise kann die erforderliche Gas- oder Luftzufuhr vermindert werden, und zwar in gewissen Fällen bis zu dem Mindestbetrag, der erforderlich ist, tun den beim Trockenvorgang gebildeten Dampf abzuführen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehtrommel zur Wärmnebehandlung pulverförmiger oder körniger Stoffe mit mit Queröffnungen versehener und ortsfest gelagerter Hohlwelle zur Einleitung des Behandlungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle mit durchgehenden drehbaren Flügeln versehen ist, durch welche bei der Drehung sowohl der Trommel als auch der Flügel im Füllgut Längskanäle für den Durchgang des Behandlungsmittels gebildet werden.
  2. 2. Abänderung einer Drehtrommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsmittel den im Füllgut gebildeten Längskanälen -unmittelbar von Öffnungen in den ortsfesten Stirnwänden zugeführt wird.
  3. 3. Drehtrommel nach-. Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Flügelrades exzentrisch zur Trommelachse gelagert ist. q.. Drehtrommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasverteilungsrohr außerhalb der beiden Enden des Flügelrades mit Gaszuführungsrohren ver. bunden ist, so daß eine Zufuhr von Gasen verschiedener Temperaturen im Zusammenwirken mit dem Flügelrad stattfinden kann, um verschiedene Arten der Wärmebehandlung, beispielsweise das Erwärmen, Trocknen und das Kühlen, nacheinander in der Vorrichtung auszuführen. 5. Drehtrommel nach Anspruch z oder,.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas.austrittsöffnungen an einem oder mehreren der Flügelräder unterhalb der Oberfläche des Füllgutes angebracht sind. 6. Drehtrommel nach Anspruch i oder 2 in Verbindung mit einer bekannten Vorrichtung für Flüssigkeitszuführung in dem Beschickungsraum, um die Flüssigkeit zu verdampfen oder ein in den Beschickungsraum eingeführtes Gas zu kühlen. 7. Drehtrommel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel einen. feststehenden Teil besitzt, der in der Verlängerung der-. Trommel liegt und oberhalb des Füllgutes zu einem Auslaß für das Gas ausgebildet ist. B. Drehtrommel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel kegelförmig gestaltet ist und an einem Ende einen kleineren Durchmesser besitzt als am anderen. c). Drehtrommel nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch Anordnung einer mit dem Flügelrad bzw. den Flügelrädern in Verbindung stehenden Einrichtung, welche aus im Innern der Trommel befestigten Daumen besteht, die den Zweck haben, das Füllgut zu rühren bzw. das Flügelrad anzutreiben und den Gasdurchlaß durch das Füllgut zu erleichtern. i o. Drehtrommel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad von Dampf oder einem anderen Heizmittel durchflossen wird, um die Hitze von dem Flügelrad auf das Füllgut zu übertragen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154767B (de) * 1955-06-18 1963-09-19 Walter Becker Trommeltrockner fuer faseriges Gut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1154767B (de) * 1955-06-18 1963-09-19 Walter Becker Trommeltrockner fuer faseriges Gut

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