DE615369C - Anordnung zur Zufuehrung der Zusatzluft bei Generatoren mit Ringlaufkuehlung - Google Patents

Anordnung zur Zufuehrung der Zusatzluft bei Generatoren mit Ringlaufkuehlung

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DE615369C
DE615369C DEI44872D DEI0044872D DE615369C DE 615369 C DE615369 C DE 615369C DE I44872 D DEI44872 D DE I44872D DE I0044872 D DEI0044872 D DE I0044872D DE 615369 C DE615369 C DE 615369C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/10Arrangements for cooling or ventilating by gaseous cooling medium flowing in closed circuit, a part of which is external to the machine casing
    • H02K9/12Arrangements for cooling or ventilating by gaseous cooling medium flowing in closed circuit, a part of which is external to the machine casing wherein the cooling medium circulates freely within the casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Anordnung zur Zuführung der Zusatzluft bei der Ringlaufkühlung von Generatoren, und zwar für den Fall, daß der den Umlauf des Kühlmittels bewirkende Ventilator unmittelbar auf der Generatorwelle sitzt. Die Erfindung besteht darin, daß die Stelle des Kreislaufes, an der Unterdruck herrscht, in das Generatorinnere hineinverlegt ist und die Zusatzluft an dieser Steile zugeführt wird, während der· ganze äußere Kreislauf unter Überdruck gegenüber der Außenluft gehalten wird.
Bei der Ringlaufkühlung von Generatoren sind bekanntlich gewisse Lauf Verluste nicht zu vermeiden, und es muß daher durch Zuführung von Zusatzluft dafür gesorgt werden, daß die Verluste wieder ausgeglichen werden. Für den Kreislauf selbst ist es zweckmäßig, den Ventilator so anzuordnen, daß er die Luft nicht in den Generator hineinbläst, sondern die Luft durch den Generator hindurchsaugt, denn in diesem Falle ist die in den Generator eintretende Kühlluft kühler als bei ■umgekehrtem Kreislauf, weil sie nicht die Verdichtungswärme aufgenommen hat. Nun 'ergibt sich bei den bisher bekannten Vorschlägen aber der Übelstand, daß in den Kreislauf nicht nur die Zusatzluftmenge hineingelangt, sondern daß zusätzliche falsche Luftmengen angesaugt werden, weil auch große Teile des äußeren Kreislaufes unter Unterdruck gegenüber der Außenluft stehen und eine völlige Abdichtung des äußeren Kreislaufes praktisch nicht möglich ist. Diese falsche Luft ist nicht filtriert und verschmutzt den Generator. Wenn man jedoch die Anordnung so trifft, daß die Unterdruckstelle des Kreislaufes im Generator selbst liegt, der ganze äußere Kreislauf tinter Überdruck steht, so wird hierdurch das Eintreten falscher Luft wirksam verhindert.
Fig. ι zeigt die Anordnung gemäß der Erfindung, Fig. 2 den Druckverlauf bei den bisherigen Ausführungsformen/Fig. 3 den Druckverlauf bei der Ausführungsform gemäß der Erfindung. Die Zusatzluft wird über den Filter ι ο durch die Rohrleitung 11 unmittelbar zur Saugstelle 3 des Ventilators 7 geführt. Euer allein herrscht der größte Unterdruck, während der äußere Kreislauf unter Überdruck steht. Man erkennt, daß ein Eindringen falscher Luft gar nicht möglich ist. Aus der Fig. 4 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit zu entnehmen in der Form, daß am Gehäuse ein Kanal 12 angegossen wird, in den die Frischluft 'eintritt und der durch Öffnungen 13 mit der Saugstelle 3 des Ventilators in Verbindung steht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    ι
    Anordnung zur Zuführung der Zusatzluft bei Generatoren mit Ringlaufkühlung, bei welcher der Ventilator die Kühlluft durch das Generatorinnere hindurchsaugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle ,größten Unter druckes, an welcher die Zusatzluft zugeführt wird, in das Generatorinnere verlegt ist, während der ganze äußere Kreislauf unter Überdruck gegenüber der Außenluft steht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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