DE614903C - Rahmenglied zum Aufbau von Gliederkesseln oder zum Einbau in Kuechenherde oder OEfen - Google Patents
Rahmenglied zum Aufbau von Gliederkesseln oder zum Einbau in Kuechenherde oder OEfenInfo
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Description
- Rahmenglied zum Aufbau von Gliederkesseln oder zum Einbau in Küchenherde oder Öfen Gegenstand des Hauptpatents ist ein Rahmenglied, welches zum Aufbau von Gliederheizkesseln oder zum Einbau in Feuerstellen dient. Übereinandergeschichtet bilden die Kesselglieder einen äußeren zusammenhängenden Wassermantel, während an der der Feuerung zugekehrten Innenseite ebenfalls wasserführende Flachrohre jalousieartig angeordnet sind, die von den Heizflammen umspült werden. Nach dem Hauptpatent sind diese aus einem Stück bestehenden Rahmenglieder aus Gußeisen hergestellt.
- Mit der Erfindung wird nun angestrebt, die Wirksamkeit dieser sich durch eine sehr große Heizfläche auszeichnenden Rahmenglieder noch weiter dadurch zu erhöhen, daß dieselben so dünnwandig wie möglich hergestellt werden. Dies bedingt jedoch einen ganz neuartigen Aufbau. Erfindungsgemäß werden diese Glieder aus besonderen Eckstücken sowie aus dünnwandigen Rohren zusammengesetzt. Die Eckstücke können aus Rotguß gegossen sein, während die verbindenden Heizrohre aus Kupfer bestehen. Es ergibt sich daraus der weitere Vorteil, daß man die zusammengesetzten Heizglieder jeder beliebigen Feuerungsstelle leicht anpassen kann durch Verwendung der jeweils passenden Zwischenrohrlängen.
- Bei der Herstellung von Heizgliedern nach dem Hauptpatent ist man aus form- und gußtechnischen Gründen im allgemeinen auf die dort gezeigte Rahmengliedform mit einwandigem Außenwassermantel beschränkt. Bei Rahmengliedern nach der Erfindung kann man mit Leichtigkeit auch Rahmenglieder mit doppelwandigem Außenwassermantel herstellen, um den Heizgasen noch einen wasserumschlossenen, abwärts gehenden Zug zu bieten. Die Eckstücke können ferner erfindungsgemäß für zwei oder mehrere Rahmenglieder in einem Stück gegossen sein.
- Auf der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigen.
- Abb. i die Vorderansicht mit Teilschnitt A-A eines zusammengesetzten Kesselgliedes, welches zwei Einzelrahmenglieder in sich vereinigt und einen doppelwandigen Außenwassermantel-- besitzt, Abb. z den Grundriß dazu, Abb. 3 die Ansicht eines zusammengesetzten Rahmengliedes, bei welchem zwei Einzelglieder übereinanderliegend vereinigt sind, Abb.4 die Ansicht eines solchen, bei welchem drei Einzelglieder vereinigt sind, Abb.5 den Grundriß eines geschlossenen, viereckig zusammengesetzten Rahmengliedes, und Abb. 6 den Grundriß eines runden offenen Rahmengliedes.
- Aus der Abb. a ist ersichtlich, wie ein im Grundriß U-förmiges Rahmenglied aus den Eckstücken i und 2 sowie aus den vorderen Abschlußstücken_3=und 4. mit den dazwischenliegenden "Heizrohren-- zusammengesetzt ist. Die Eck- und AbschlUßstücke sind vorteilhaft aus Rotguß o. dgl. gegossen, um sie möglichst dünnwandig und gut wärmeleitend zu erhalten. Die rückwärtigen Eckstücke i und 2 bilden einen diagonal liegenden Hohlkörper, an welchen nach innen zu die geneigt liegenden Rohrstutzen 5 anschließen, die hier im Grundriß in einem rechten Winkel zueinander liegen. Nach der äußeren Ecke zu schließen an die Hohlkörper i und 2 die senkrechten oder wenig geneigten Rohrstutzen 6 bzw. 7 an, die im Grundriß ebenfalls im rechten Winkel zueinander liegen. Aus dem Aufriß der Abb. i geht hervor, daß bei diesem Kesselglied je zwei jalousieartig angeordnete Flachrohre 8 übereinanderliegen, zu deren Anschluß die Rohrstutzen 5 an dem Eckstück i bzw. 2 mit angegossen sind. Ebenso sind die Rohrstutzen 6 und 7 zum Anschluß von je zwei übereinanderliegenden Flachrohren 9 und io, die einen doppelwandigen Außenwassermantel bilden, vorgesehen. Das ganze Eckstück bildet daher mit allen anschließenden Rohren einen gemeinschaftlichen Hohlraum. Das gleiche ist mit den vorderen Abschlußstücken 3 und 4. der Fall, die vorn eine geschlossene Wand bilden und nur rückwärtig mit Flanschen i i, 12 und 13 zum Anschluß der Rohre 8, 9 und io versehen sind. Rückwärtig werden die Eckstücke i und 2 mit den Rohren i:4, 15 und 16 verbunden, die in derselben Weise angeordnet sind, wie dies der Ouerschnitt in Abb. i zeigt. Die Flanschen 17 und 18 für den Wasserzu- und -abfluß werden zweckmäßig an der Rückwand des Kesselgliedes vorgesehen und die Flanschen dafür an den Eckstücken i und 2 mit angegossen.
- Die Heizrohre 8, 9 und io bzw. 1q., 15 und 16 bestehen aus einem möglichst dünnwandigen Baustoff, Kupfer, Messing, Stahl o. dgl. Hiermit wird eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit erzielt. Die Rohre sind allseitig von den Flammen umspült.
- Ein besonderes Merkmal wird darin gesehen, das Rahmenglied mit einem doppelwandigen Außenwassermantel 9 und io bzw. 15 und 16 zu versehen, eine Maßnahme, die durch die Bauart des aus Eckstücken und Rohren zusammengesetzten Rahmengliedes ermöglicht wird. Wie die Pfeile i9 und 2o in Abb. i andeuten, wird den Feuergasen ein abwärts gehender, allseitig wasserumschlossener Zug geboten, und zwar rings um das ganze Rahmenglied herum. Das aus Eckstücken und Rohren zusammengesetzte Rahmenglied läßt nun sehr vielseitige Zusammenstellungen zu, so daß die Vorteile, die dieses Rahmenglied bietet, mit Leichtigkeit bei allen geeigneten Haus-, Gewerbe- und Industriefeuerungen ausgenutzt werden können. Die Abb. 3 und 4 zeigen die Ansichten von U-förmigen Rahmengliedern mit einfachem Außenwassermantel 22 bzw. 23 sowie mit den innenliegenden Jalousierohren 24 bzw. 25. Das Rahmenglied nach Abb.3 ist zweischichtig ausgeführt, mit je zwei jalousieartig über-,einanderl9.egenden Rohren. 25, welche an die aus feinem Stück gegossenen Eckstücke 26 und an die vorderen Abschlußstücke 27 anschließen.
- Das Rahmenglied nach Abb. q. ist in ähnlicher Weise, jedoch dreischichtig ausgeführt, indem je drei jalousieartig angeordnete Heizrohre 24. übereinan.derliegen. Die aus einem Stück gegossenen Eckstücke 28 bzw. die vorderen Anschlußstücke 29 bilden mit allen drei Rohrschichten zusammen einen gemeinschaftlichen Wasserraum. Die Stoßstellen der Eck-und Endstücke und der Heizrohre können weich oder hart gelötet oder geschweißt sein. Es ist also leicht möglich, beliebig viele Rohrschichten übereinander zu vereinigen, und ebenso leicht ist es möglich, außer den, an den Innenseiten des Gliedes jalousieartig liegenden Flachrohren noch einen oder mehrere Außenwassermäntel vorzusehen.
- Im allgemeinen dienen diese Rahmenglieder zum Bau von Warmwasserheizkesseln. Ein oder mehrere Rahmenglieder können auch in Küchenherde oder in beliebige Gewerbe- oder Industriefeuerstellen eingebaut werden und dienen dann zur Warmwasserbereitung oder auch zur Warmwasserheizung. Indes ist das Anwendungsgebiet hierauf nicht beschränkt, sondern es kann in besonderen Fällen neben Warmwasser auch Dampf erzeugt werden. Infolge der Bauart der Rahmenglieder ist es leicht möglich, diese in jeder erforderlichen Größe und Form herzustellen, ohne, wie für gußeiserne Rahmenglieder notwendig, erst jedesmal Modelle mit anderen Maßen und in anderer Gestaltung herstellen zu müssen. Auf der Zeichnung sind noch einige weitere Beispiele dargestellt; es zeigt die Abb. 5 ein geschlossenes viereckiges und die Abb.6 ein offenes kreisförmiges Rahmenglied. Weitere Zusammenstellungen sind möglich. Im übrigen können diese ein- oder mehrschichtigen Rahmenglieder an ihren Eckstücken Bohrungen 38 aufweisen, um dieselben übereinander anzuordnen und sie bei Bedarf größerer Heizflächen durch Nippel und Schrauben o. dgl. miteinander zu einem Kessel zu vereinigen.
- In den gezeigten Beispielen besteht der Außenwassermantel meist aus ebensoviel übereinanderliegenden Rohren, als jalousieartig übereinanderliegende innere Heizrohre vorhanden sind. Statt dieser Anordnung kann der gesamte Außenwassermantel auch aus nur einem Flachrohr bestehen, das dann aber besonderer Aussteifungen bedarf, wie sblche an sich bekannt sind.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Rahmenglied zum Aufbau von Gliederheizkesseln oder zum Einbau in Küchenherde oder Öfen nach Patent 610709, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rohrrahmen und der durch Stutzen mit ihm verbundene Mantelrahmen aus flachen Rohren (9, io und 15, 16) und hohlen Verbindungs- oder Anschlußstükken (1,-2, 3, 4) besteht, in deren Seitenstutzen die flachen Rohre in schräger bzw. aufrecht stehender Lage befestigt sind.
- 2. Rahmenglied nach Anspruch i, - dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Verbindungs- oder Anschlußstücke hinter den Stutzen (6) zur Befestigung der senkrecht stehenden Rohre (9, 15) mit weiteren Stutzen (7) zur Aufnahme gleichartiger, senkrecht stehender Rohre (i o,16) versehen sind, die einen fallenden Rauchzug begrenzen.
- 3. Rahmenglied nach den Ansprüchen i .und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Verbindungs- oder Anschlußstücke die doppelte oder mehrfache Höhe der flachen Rohre haben und in ihren Seitenwänden mit mehreren übereinanderliegenden Seitenstutzen zwecks Herstellung von Rahmen mit übereinandergeschichteten Rohren versehen sind.
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- 1933-08-29 DE DEB162182D patent/DE614903C/de not_active Expired
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