CH507496A - Wärmetauscher - Google Patents

Wärmetauscher

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CH507496A
CH507496A CH1219667A CH1219667A CH507496A CH 507496 A CH507496 A CH 507496A CH 1219667 A CH1219667 A CH 1219667A CH 1219667 A CH1219667 A CH 1219667A CH 507496 A CH507496 A CH 507496A
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CH
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heat exchanger
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coiled tubing
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CH1219667A
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Brandis Curt
Lameter Fritz
Maywald Alexander
Siemer Herwart
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Weser Ag
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    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/02Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
    • F28D7/024Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled the conduits of only one medium being helically coiled tubes, the coils having a cylindrical configuration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B21/00Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically
    • F22B21/22Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes of form other than straight or substantially straight
    • F22B21/26Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes of form other than straight or substantially straight bent helically, i.e. coiled
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
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Description


  
 



     Wärmetauscher   
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit mehreren, von einem ersten Medium durchströmten, in einem Gehäuse ineinander   geschachtelten    Kammern, zwischen denen als Trennwände von einem zweiten Medium durchströmte Rohrwendeln mit dicht zusammengefügten Windungen angeordnet sind.



   Einfachste Bauformen solcher Wärmetauscher sind als Kühler für Flüssigkeiten   bekanntgeworden,    bei denen in einem zylindrischen Gehäuse mit Bogen, Deckel, Zuund Ablauf, mehrere Mantelrohre konzentrisch ineinandergesteckt sind, die infolge unterschiedlicher Durchmesser mehrere ineinander geschachtelte Kammern bilden (DBP 837 542). Die zu kühlende Flüssigkeit durchströmt die Kammern in wechselnden Richtungen. Eine Verbesserung der Kühlwirkung kann durch doppelwandige Mantelrohre mit innerem Hohlraum erzielt werden. Da solche Wärmetauscher von nur einem Medium durchströmt werden können, findet der Wärmetausch nur zwischen diesem Medium und den Wandungen der   Kammern    und des Gehäuses statt.



   Wärmetauscher der genannten Bauart für mehrere strömende Medien besitzen hohle Kammerwandungen mit einem darin angeordneten Leitungssystem, welches von einem zweiten Medium durchströmt wird (DRP 522 962). Solche Wärmetauscher sind insbesondere als Dampferzeuger bekannt, bei denen das Heizmedium die Kammern und Wasser das Leitungssystem der Kammerwandungen durchströmt. Eine hierauf aufbauende Entwicklung hat bereits zu Konstruktionen geführt, bei denen die Kammerwandungen unmittelbar durch Rohrwendeln gebildet werden, deren Rohre eng aneinander liegen oder dicht miteinander verbunden sind, um eine Wand zu bilden (DRP 164 756, 293 360, 647 193, DBP 963 604,   DAS    1 186 876 u.a.).

  Bei diesen Ausführungen besteht ein Mantelrohr oder bestehen mehrere, koaxial ineinandergesteckte Mantelrohre, welche Kammertrennwände bilden, jeweils aus um die Längsachse des Wärmetauschers gewickelten   Rohrschiangen,    die von einem an dem Wärmetausch beteiligten Medium   durchströmt    werden. Es   handelt    sich   hierbei    meistens um   Dampferzeager,    bei denen Wasser durch diese Rohre strömt. Von diesen bekannten Konstruktionen geht die Erfindung aus, deren Aufgabe eine Verbesserung dieser   bekannten    und in der Wirkung gelobten Konstruktionen hinsichtlich der   Anpassunlgsmöglichkeiten    lan unterschiedliche   Leistungsfonderungen,    Herstellungsaufwand und Montageaufwand am Betriebsort ist.



   Die gestellte Aufgabe soll erfindungsgemäss dadurch gelöst werden, dass der Wärmetauscher aus mehreren, in Ebenen quer zur Längsachse der im Querschnitt ringförmigen Kammern dicht miteinander verbundenen, in sich vollständigen Baueinheiten aufgebaut ist, von denen jede einen Längsabschnitt des Gehäuses, darin angeord   nete      Abschnitte,    der   die      Kanunertrennwänlde    bildenden Rohrwendeln sowie Armaturen und Nebenleitungen aufweist.



   Sinngemäss soll diese etwas vereinfachte Ausdrucksform besagen, dass ein aus derartigen Baueinheiten aufgebauter Wärmetauscher nach dem Zusammenbau der Baueinheiten betriebsklar ist. Die Baueinheiten werden daher bei iherer Anfertigung je nach dem Bestimmungszweck des Wärmetauschers mit den für diesen Zweck erforderlichen Armaturen,   -    Zweigleitungen, Anschlüssen usw. ausgerüstet, so dass die Montage des Wärmetauschers am Betriebsort lediglich in einer Befestigung der Baueinheiten, in der Verbin dung der Baueinheiten untereinander und gegebenenfalls in dem Verlegen einiger   Hilfsleitungen    usw. besteht.



   Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, dass der Wärmetauscher aus im Herstellerwerk vollständig oder doch wenigstens nahezu vollständig gefertigten Baueinheiten besteht. Diese Vorfertigung der Baueinheiten in den Werkstätten des Herstellerwerkes ist nicht nur kostensparender, weil umfangreiche Monta  geaufwendungen entfallen, sondern ermöglicht auch einen   erheblich    besseren Gütegrad der Arbeitsausführung und der davon abhängigen Eigenschaften des Wärmetauschers, weil die Herstellung der   Baueinheiten    in den Werkstätten des Herstellerwerkes unter den bestmöglichen Bedingungen erfolgt.



   Gleichrangig mit diesen Vorzügen ist zu bewerten, dass die erfindungsgemässe Ausbildung des Wärmetauschers eine Anpassung ein und derselben Grundkonstruktion an unterschiedliche Leistungsforderungen ermöglicht. Zur Anpassung an solche unterschiedlichen Leistungsforderungen werden lediglich Baueinheiten in der erforderlichen Zahl montiert. Dadurch können Baueinheiten nach der Erfindung auf Vorrat hergestellt werden, so dass bei Bedarf nach den aufgegebenen Leistungsdaten ein diesen Daten entsprechender Wärmetauscher zusammengestellt werden kann. Damit ergibt sich die Möglichkeit, jederzeit einzelne   Banein-    heiten eines Wärmetauschers z. B. für Reparaturzwecke, schnell mit wenig Aufwand   auszuweehseln.    Sogar eine nachträgliche Vergrösserung oder Verkleinerung eines erfindungsgemässen Wärmetauschers kann vorgenommen werden.



   Zur Vervollständigung des angestrebten Zieles ist in einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass einander entsprechende Rohrwendelabschnitte der einzelnen Baueinheit über die gesamte Länge des Wärmetauschers miteinander in Serie geschaltet sind; es ergibt sich demzufolge gleichsam eine durchgehende Rohrwendel, die nur ein Einlaufende und ein Auslaufende aufweist. Diese Massnahme vereinfacht die Konstruktion und ist für die meisten Verwendungszwecke ausreichend, denn in der Regel erfolgt der Wärmeausch in solchen Geräten zwischen zwei Medien, von denen eines die Kammern und eines die die Kammertrennwände bildenden Rohrwendeln durchströmt.

  Falls mehrere Medien an dem Wärmetausch in einem Gerät beteilgt sind, lassen sich dafür besondere Rohrschlangen schaffen, wie es später noch erläutert wird, oder   können    Rohrschlangen verschiedener Baueinheiten an verschiedene Kreisläufe angeschlossen werden. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die beiden Enden jedes Rohrwendelabschnittes jeder Baueinheit aus dem Gehäuse herausgeführt sein, wobei das Auslaufende oder jedes der in Serie geschalteten Rohrwendelabschnitte der einzelnen Baueinheiten jeweils mit dem Einlaufende des entsprechenden Rohrwendelabschnittes der benachbarten Baueinheit verbunden ist.



  Diese Verbindung ergibt eine Reihenschaltung, bei der das Auslaufende des Rohrwendelabschnittes der einen Baueinheit und das Einlaufende des Rohrwendelabschnittes der benachbarten Baueinheit, z. B. durch   Elan-    sche, miteinander verbunden sind, so dass die Rohrwendelabschnitte der einzelnen Baueinheiten nacheinander durchströmt werden. Aus wärmetechnischen Gründen ist eine solche Lösung vielfach nicht angebracht.

  Vorzugsweise ist für solche Fälle vorgesehen, dass die Rohrwendelabschnitte jeder Baueinheit miteinander in Serie geschaltet sind und die sich so ergebenden Rohrwendelabschnitkombinationen aller   Baueinheiten    parallel geschaltet sind und dass   ei;nerseits      die    Einlaufenden aller   Rohrwendelabschnittkombinationen    in einen gemeinsamen Einlaufsammler und andererseits die Auslaufenden aller   Rohrwendelabschnitt)kombinationen    in einen gemeinsamen Auslaufsammler münden.



   Sowohl der Einlaufsammler als auch der Auslaufsammler wird vorteilhaft ausserhalb des Gehäuses angeordnet. Bei gleichsinniger Paralleldurchströmung wird der Einlaufsammler und der Auslaufsammler als über alle Baueinheiten durchgehend ausgebildet. Bei äusserer Anordnung können die beiden Sammler in individueller Weise gestaltet werden, und ihre Lage sowie ihre Form beeinflussen den Bau der Baueinheiten selbst nicht.



   Sollten die Temperaturverhältnisse im Wärmeaustauscher gegenüber der äusseren Umgebung eine Isolierung erforderlich machen, ist vorzugsweise vorgesehen, dass diese Isolierung auf die Aussenfläche jeder einzelnen Baueinheit aufgebracht ist. Jede Baueinheit soll also mit einer in sich selbständigen Isolierung versehen sein, deren Materialien je nach dem Verwendungszweck ausgewählt sein können. Erreicht wird dadurch, dass eine eventuell erforderliche Isolierung den durch die Erfindung angestrebten Zweck nicht behindert. Es entstehen zwar zwischen den Isolierungen der einzelnen Baueinheiten im Bereich der Verbindungsebenen dieser Baueinheiten ringförmige Zwischenräume ohne Isolierung, aber diese Zwischenräume sind meistens nicht hinderlich oder können nachträglich mit einem geeigneten Isolierstoff ausgefüllt werden.



   Zur Erzielung einer stabilen und zweckmässigen Ausbildung der Verbindung der einzelnen Baueinheiten untereinander wird ergänzend vorgeschlagen, dass jede Baueinheit an beiden Enden des zugehörigen Gehäuselängs abschnittes einen nach aussen gerichteten Flansch aufweist. Diese Flansche können dann unter Einschaltung einer Dichtung unmittelbar aneinander befestigt werden, jedoch wird sich die Montage der Verbindung schneller und leichter ausführen lassen, wenn anstelle unzählig vieler Bolzen für jede einzelne Flanschverbindung durchgehende Anker verwendet werden, die die einzelnen Flansche durchsetzen und an ihren Enden mit aufschraubbaren Muttern oder gegebenenfalls mit Treibkeilen o. dgl. versehen sind.



   Insbesondere bei grossen Ausführungen und liegender Anordnung des Wärmetauschers ist es empfehlenswert, jede Baueinheit mit eigenen Stützgliedern auszurüsten, die auf einer Unterlage, z. B. einem Fundament, befestigbar sind.



   Wärmetauscher der   erfindungsgemässen    Art können zum Kühlen oder Heizen von Flüssigkeiten oder Gasen bzw. Flüssigkeiten und Gasen Verwendung finden. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Wärmetauschers wird darin gesehen, dass er als Heiss   wasserbereiter,    oder als Schnelldampferzeuger ausgebildet ist, in der Form, dass die Kammern von einem Heizmittel und die die Kammertrennwände bildenden Rohrwendelabschnitte von Wasser durchströmt werden.



  Als Heizmittel ist im ersten Fall z. B. Dampf geeignet, aber auch Abgase, Rauchgase   0. dgl.    können insbesondere im zweiten Fall Verwendung finden. Durch den wärmetechnisch günstigen Aufbau des erfindungsgemässen Wärmetauschers wird der genannte Verwendungszweck besonders nahegelegt. Es bereitet keine grossen Schwierigkeiten, insbesondere keine das durch   schnittliche    Können eines Fachmannes übersteigenden Schwierigkeiten, den vorgeschlagenen Wärmetauscher als   MehrzugS ammrohr-Rauchrdhrketssel    mit Wasserrohren auszubilden. Bei einer solchen Ausführungsform bildet eine mittige Kammer mit im wesentlichen rundem Querschnitt das Flammrohr, die um diese mittige Kammer angeordneten, im Querschnitt ringförmigen Kammern die Rauchrohre und die die Kammern voneinander trennenden Rohrwendelabschnitte die Wasserrohre.

 

  Eine solche Konstruktion ist ausserordentlich wirtschaft  lich, wobei das schon herausgestellte Merkmal einer leichten Anpassung an unterschiedliche Leistungsforderungen besonders zur Geltung kommt. Ein Kessel dieser Art kann auch mit einem Überhitzer gebaut werden. Zu diesem Zweck werden zwischen den die   Kammertrennwände    einzelner oder mehrerer Baueinheiten bildenden Rohrwendelabschnitte zusätzlich Rohrschlangen angeordnet, die in den die Rauchgaszüge darstellenden Kammern frei aufgehängt und an den   Überhitzerkreislauf    angeschlossen sind. Die Stirnseiten des Gehäuses werden   zweckmässig    aus einem feuerfesten Gestein aufgemauert, wobei eine der beiden   Stirnmauern    als Feuerung z.

  B. einen Ölbrenner aufnimmt, dessen Flamme in die mittige, das Flammrohr darstellenden Kammer gerichtet ist.



   Zur Herstellung der Umkehrungen für die Rauchgaszüge lassen sich an den äusseren Seiten der zu äusserst befindlichen Baueinheiten zwischen ihren die   Kammertrennwände    bildenden   Rohrwendelabschnitten    und dem Mauerwerk freie Durchgänge schaffen. Der letzte Rauchgaszug wird vorteilhaft von den äusseren Rohrwendelabschnitten und der Wand jedes Gehäuselängs abschnittes umschlossen, wobei die genannten Rohrwendelabschnitte mit radialem Abstand von der Wand jedes   Gehäuselängsabschuittes    angeordnet sind.



   Die spezielle Art der im Querschnitt ringförmigen Kammern mit über die gesamte Länge   gleichNeibendem    Querschnitt gibt dem Konstrukteur die Möglichkeit, die Kammerquerschnitte von Kammer zu Kammer von innen nach aussen kleiner werden zu lassen, mit dem Ziel, dass, wenn die ringförmigen Kammern von einem Gasstrom durchflossen werden, in   allen      Kammern    eine gleichbleibende Gasgeschwindigkeit erreicht wird. Die dazu nötigen Querschnitte lassen sich leicht errechnen.



  Man hat dann glatte Kammerwände, gleichbleibenden Kammerquerschnitte und keine in die Kammern hineinragenden Vorsprünge als Voraussetzung für die genannte Massnahme. Bisher war eine gleichbleibende Gasgeschwindigkeit bei solchen als HeiZkessel verwendeten   Wärmetauschern    nicht ohne weiteres möglich.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt des Erfindungsgegenstandes und
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt nach der Linie   II-II    der Fig. 1.



   Das auf der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem Heizkessel, in der Bauart eines   Mehrzug-Flammenrohr-      Rauchrohikessels.   



   Das Gehäuse 1 dieses Kessels ist auf der Zeichnung mit dicken Linien dargestellt. Es hat die Form eines Rohres mit waagerechter Mittelachse. Die Fig. 1 zeigt die Unterteilung des Gehäuses in mehrere   Längsab-      schnitte    2 mit parallel   zueinander    und senkrecht zur erwähnten horizontalen Mittelachse liegenden Unterteilungsebenen. Die Enden jedes   Gehäuselängsabschnittes    2 sind mit einem nach aussen gerichteten Flansch 3 versehen, so dass die einzelnen Gehäuseteile 2 beispielsweise   durch    Schrauben unter Zwischenschaltung einer Dichtung miteinander   veribindbar    sind. In jedem Gehäu   selängsabschnitt    2 bzw.

  Heizkessel abschnitt sind zwei koaxial ineinander gesteckte   Kammerwandabschnitte    4 und 5 angeordnet, die je aus einem Rohrwendelabschnitt mit eng aneinanderliegenden und dicht miteinander verbundenen Windungen gebildet sind, so dass die Gesamtheit der durch die Hilfslinie 6 angedeuteten   Kammerwandabschuitte    4 und die Gesamtheit der   Idurch    die Hilfslinie 7 angedeuteten   Kammerwand bschnitte    5 je eine Kammerwand bilden, wobei im Falle des Ausführungsbeispieles diese Kammerwände die Rauchgaszüge einschliessen. In jedem Gehäuselängsabschnitt 2 können natürlich mehr als zwei solche koaxial inein   ander gesteckte    Kammerwandabschnitte 4 und 5   an,ge-    ordnet sein.

  Die Zugrichtung der Rauchgase ist zum besseren Verständnis mit dünnen Pfeilen in Fig. 1 angegeben. Zwischen den beiden durch die Hilfslinien 6 und 7 angedeuteten Kammerwänden sind weitere Rohrschlangen 8 erkennbar, deren Windungen jedoch nicht eng   aneinanderhegen    und, bezogen auf das Beispiel, Abschnitte einer   Überhitzerschlange    sein können, die in einem der Rauchgaszüge angeordnet ist. Bei der Gestaltung der   Kammerwandabschnitte    aus   Rohrwendelalb-    schnitten kann man so vorgehen, dass alle Rohrwendelabschnitte 4 miteinander in Serie geschaltet werden, desgleichen alle Rohrwendelabschnitte 5. Als Verbindungselemente können handelsübliche Rohrkupplungen oder einfache Verbindungsflansche benutzt werden.

  Jeder   Gehäuseiängsabschnitt    2 bildet zusammen mit den darin angeordneten Rohrwendelabschnitten 4, 5 und 8 und mit den für den Betrieb notwendigen Armaturen und Nebenleitungen und mit den   notwendigen    Stützteilen eine Baueinheit.



   Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Konstruktion, bei welcher der einen äusseren   Kammerwandàbschnitt    bildende   Rohrwendelabschnitt    4 und der einen inneren   Kammerwandabschnitt    bildende Rohrwendelabschnitt 5 jeder Baueinheit zu einer durchgehenden Rohrschlange miteinander verbunden sind, deren Enden aus dem Gehäuse herausgeführt wurden, derart, dass das Einlaufende dieser Schlange an einen über alle Heizkesselabschnitte bzw. Baueinheiten durchgehenden Einlaufsammler 9 und das Auslaufende dieser Schlange an einen ebenfalls über alle   Heizkesselabschnitte    bzw.



  Baueinheiten   durchgehenden,    auf der Zeichnung nicht erkennbaren Auslaufsammler angeschlossen sind. Bei dieser konstruktiven Lösung werden die Rohrwendelabschnitt Kombinationen 4, 5 der einzelnen Baueinheiten parallel durchströmt. Die Anordnung der beiden Sammler   ausserhalb    des Gehäuses ergibt eine einfachere Lösung und ermöglicht eine baukastenartige Erweiterung bzw. auch Verkleinerung des Kessels, wobei lediglich andere Sammler angefertigt werden müssen.



   Der von den   Rohrwendelabschnitten      bzw.      Kammer    wandabschnitten 5 umschlossene Raum 10 bildet das Flammrohr. Die beiden Stirnenden des Gehäuses 1 sind je durch ein feuerfestes Mauerwerk 11 bzw. 12 abgeschlossen, wobei das Mauerwerk 12 eine mittige   Öff-    nung 13 für die Anordnung einer geeigneten Feuerung, z. B. eines Ölbrenners, aufweist. Diese beiden feuerfesten Mauerwerke 11 und 12 bilden an den äusseren
Enden der beiden anschliessenden Baueinheiten zwi schen sich und den die Kammerwandabschnitte   bilden    den   Rohrwendelabschniuen    4, 5 freie Durchgänge 14 und 15, welche als Umkehrungen für die Rauchgaszüge dienen. 

  Der letzte Rauchgaszug K 1 wird dadurch gebildet, dass die Wand jedes   GehäusellängsaAbschnittes    2 mit einigem Abstand die äusseren Kammerwandab schnitte bzw. Rohrwendelabschnitte 4 umgibt. Die Durchströmung in sich abwechselnden Richtungen von innen nach aussen lässt die Rauchgase aus diesem letzten Rauchgaszug K 1 in den Abzug 16 (Fig. 2) gelangen. Man erkennt, dass es relativ einfach ist, den  ringförmigen Rauchgaszügen K 1, K 2 einen Querschnitt zu geben, bei dem in allen Rauchgaszügen eine gleichbleibende Gasgeschwindigkeit erreicht wird, wie es eingangs schon erläutert wurde.



   Die bei einem Heizkessel erforderliche Isolierung ist so ausgebildet, dass jede Baueinheit auf der Aussenfläche ihres   Gehäuselängsteiles    2 eine in sich selbständige Isolierung 19 trägt. Am Aufstellungsort sind daher nur noch die einzelnen Baueinheiten sowie die erforderlichen   Überleitungen    miteinander zu verbinden, denn jede Baueinheit kann in der Werkstatt vollständig, und zwar einschliesslich aller für den Kesselbetrieb nötigen Hilfseinrichtungen hergestellt und montiert werden.



   Um jederzeit, auch nachträglich, eine Erweiterung des Kessels, z. B. in Anpassung an höhere Leistungsforderungen, vornehmen zu können, ist bei der gezeigten liegenden Anordnung vorgesehen, dass jede Baueinheit mit eigenen, auf einem Fundament 17 befestigbaren Stützgliedern 18 ausgerüstet ist.

 

   Schliesslich sind als vorteilhafte Lösung für die Verbindung der einzelnen Baueinheiten untereinander verhältnismässig lange Anker, z. B. Schraubenanker, vorgesehen die parallel zur Gehäusewand alle Verbindungsflansche 3 durchsetzen und lediglich an einem Ende, z. B. mit Hilfe von Muttern oder Keilen, unter Zugspannung gesetzt werden.



   Obwohl die Erfindung hier an einem Kessel beispielsweise erläutert wurde, ergibt sich aus der Beschreibung und insbesondere auch aus der schematischen Darstellung der Zeichnung, dass die durch die beschriebenen Gestaltungsregeln für alle Wärmetauscher benutzt werden können, die mehrere, durchströmte, in einem Gehäuse ineinander geschachtelte Kammern aufweisen, deren Wände aus ebenfalls durchströmten, dicht miteinander verbundenen   Rohrwendelabschnitten    gebildet sind. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Wärmetauscher mit mehreren, von einem ersten Medium durchströmten, in einem Gehäuse ineinander geschalteten Kammern, zwischen denen als Trennwände von einem zweiten Medium durchströmte Rohrwendeln mit dicht zusammengefügten Windungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher aus mehreren, in Ebenen quer zur Längsachse der im Querschnitt ringförmigen Kammern (K 1, K 2) dicht miteinander verbundenen, in sich vollständigen Baueinheiten aufgebaut ist, von denen jede einen Längsab- schnitt (2) des Gehäuses (1), darin angeordnete Abschnitte (4, 5) der die Kammertrennwände bildenden Rohrwendeln sowie Armaturen und Nebenleitungen aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wärmetauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einander entsprechende Rohrwendel abschnitte (4 bzw. 5) der einzelnen Baueinheiten über die gesamte Länge des Wärmetauschers miteinander in Serie geschaltet sind.
    2. Wärmetauscher nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden jedes Rohrwendelabschnittes jeder Baueinheit aus dem Gehäuse (1) herausgeführt sind, wobei das Auslaufende jedes der in Serie geschalteten Rohrwendelabschnitte der einzelnen Baueinheiten jeweils mit dem Einlaufende des entsprechenden Rohrwendelabschnittes der benachbarten Baueinheit verbunden ist.
    3. Wärmetauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrwendelabschnitte (4, 5 bzw. 4, 5, 8) jeder Baueinheit miteinander in Serie geschaltet sind und die sich so ergebenden Rohrwendelabschnittkombinationen aller Baueinheiten parallel geschaltet sind und dass einerseits die Einlaufenden aller Rohrwendelabschnittkombinationen in einen gemeinsamen Einlaufsammler (9) und andererseits die Auslaufenden aller Rohrwendelabschnittkombinationen in einen gemeinsamen Auslaufsammler münden.
    4. Wärmetauscher nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufsammler (9) und der Auslaufsammler ausserhalb des Gehäuses (1) angeordnet sind und sich durchgehend über alle Baueinheiten erstrecken.
    5. Wärmetauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den die mantelförmigen Kammerwandabschnitte (4, 5) jeder Baueinheit bildenden Rohrwendelabschnitten Rohrschlangen (8) eingesetzt sind.
    6. Wärmetauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Baueinheit mit einer auf die Aussenfläche des Gehäuseteiles aufgebrachten Isolierung (19) versehen ist.
    7. Wärmetauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Baueinheit an beiden Enden des zugehörigen Gehäuselängsabschnittes (2) einen nach aussen gerichteten Flansch (3) für die Befestigung der Baueinheiten aneinander aufweist.
    8. Wärmetauscher nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die Befestigung aller Bauein- heiten aneinander durchgehende, die Flansche der Ge häuselängsabsehnitte durchsetzende Anker vorhanden sind.
    9. Wärmetauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei liegender Anordnung des Wärmetauschers jede Baueinheit mit eigenen, auf einem Fundament (17) befestigbaren Stützgliedern (18) ausgerüstet ist.
    10. Wärmetauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er als Schnelldampferzeuger ausgebildet ist, bei dem die Kammern von einem Heizmittel und die die Kammertrennwände bildenden Rohrwendelabschnitte von Wasser durchströmt werden.
    11. Wärmetauscher nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er als Mehrzug-Flammenrohr-Rauchrohrkessel mit Wasserrohren ausgebildet ist, bei dem eine mittige Kammer (10) mit im wesentlichen runden Querschnitt das Flammrohr, die um diese mittige Kammer angeordneten, im Querschnitt ringförmigen Kammern (K 1, K 2) die Rauchrohre bzw. Rauchgas züge und die die Kammertrennwände bildenden Rohrwendelabschnitte die Wasserrohre bilden.
    12. Wärmetauscher nach den Unteransprüchen 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtheit der zwischen den die Kammertrennwände jeder Bauein heit bzw. mehrerer Baueinheiten bildenden Rohrwendelabschnitten (4, 5) gelegenen Rohrschlangen (8) einen Überhitzer bildet.
    13. Wärmetauscher nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten des Gehäuses je von einem feuerfesten Mauerwerk (11, 12) abgeschlossen sind und eine Stirnmauer (12) die Feuerung aufnimmt.
    14. Wärmetauscher nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den äusseren Seiten der zu äusserst gelegenen Baueinheiten zwischen den die Kammertrennwände bildenden Rohrwendeiabschnitten und dem Mauerwerk (14, 15) freie Durchgänge (14, 15) als Umkehrungen für die Rauchgaszüge vorgesehen sind.
    15. Wärmetauscher nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der letzte Rauchgaszug (K 1) durch die Wand jedes Gehäuselängsabschnittes (2) und die äusseren mit radialem Abstand davon angeordnieten Rohrwendelabschnitte (4) gebildet ist.
    16. Wärmetauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei ungerader Anzahl von Rohrwendelabschnitten in den einzelnen Baueinheiten wenigstens einer dieser Rohrwendelabschnitte doppelgängig ist.
    17. Wärmetauscher nach Patentanspruch, dessen im Querschnitt ringförmige Kammern von einem Gasstrom durchflossen werden, gekennzeichnet durch einen von Kammer zu Kammer von innen nach aussen abnehmenden Querschnitt der Kammern zwecks Erzielung einer gleichen Gasgeschwindigkeit in allen diesen Kammern.
CH1219667A 1966-10-01 1967-08-31 Wärmetauscher CH507496A (de)

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