DE614118C - Flechtmaschine zum Herstellen von Fussmatten o. dgl. - Google Patents

Flechtmaschine zum Herstellen von Fussmatten o. dgl.

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DE614118C
DE614118C DED66355D DED0066355D DE614118C DE 614118 C DE614118 C DE 614118C DE D66355 D DED66355 D DE D66355D DE D0066355 D DED0066355 D DE D0066355D DE 614118 C DE614118 C DE 614118C
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braiding
braided
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braided rods
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C1/00Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Flechtmaschine zum Herstellen von Fußmatten o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Flechtmaschine zum Herstellen von Fußmatten o. dgl. Flechtwerk, bei welcher in bekannter Weise das Fadenmaterial durch hin und her gehende Flechtkatzen um Flechtstäbe gewunden wird. Die Maschine ist mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen versehen, wie dies an sich auf anderen Arbeitsgebieten gebräuchlich ist.
  • Das Wesen der Erfindung besteht in der Hauptsache darin, daß eine größere Anzahl gleichgearteter, mit Flechtwerk versehener Flechtstäbe in absatzweiser Zeitfolge fortbewegt und nach beendetem Flechtvorgang einer Schlußarbeitsstelle zugeführt wird, an welcher ein Zusammenpressen des auf den Flechtstäben befindlichen Geflechtes auf vorher einstellbares bestimmtes Maß vor der Abgabe an eine separate Abnähvorrichtung vorgenommen wird. Bei diesem Zusammenpressen des fertigen Flechtwerkes wird kurz vor der Beendigung der Pressung durch den Preßkopf ein Nadelhalter den Flechtstäben entgegenbewegt, dessen Nadeln einen Teil der Flechtstäbe z. B. in abwechselnder Reihenfolge so weit zurückschieben, daß diese Flechtstäbe mit der Unterkante des Flechtwerks bündig stehen, wodurch die Abnäharbeitwesentlich vereinfacht wird, indem die Lünette mit den darin noch steckenden Stäben auf einmal abgezogen wird. Hierdurch fällt das früher übliche und zeitraubende Abzählen und Einzelabziehen der Flechtstäbe fort.
  • Ein weiteres Merkmal des Erfindungsgegenstandes liegt in der Eigenart des zentralen Antriebes sowohl sämtlicher Flechtapparate als auch der Preßvorrichtung in Verbindung mit einer gemeinsamen Steuerung aller Teile, indem von einer Zentralantriebswelle aus ein Doppelkegelrad angetrieben wird, in welches die Antriebsgetriebe für die Flechtkatzen sowie das Getriebe zum Betätigen der Flechtwerkpresse für deren Auf- und Niedergang eingreifen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einer beispielsweisen Ausführung schematisch veranschaulicht.
  • Abb. z ist ein senkrechter Schnitt durch die Gesamtanordnung; während Abb. 2 eine teilweise Draufsicht darstellt, erkennt man aus Abb. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. r.
  • In einem feststehenden Gestell r ist ein Rundlauftisch 2 drehbar gelagert, der von einem Motor 3 unter Zwischenschalten eines Getriebes 4 infolge Betätigung eines Zeitschalters 5 absatzweise in jeweils einstellbaren Zeitabschnitten gedreht werden kann. Auf dem Tisch 2 finden die in Lünetten 6 auswechselbar untergebrachten Flechtstäbe 7 in mehrfacher Anordnung, z. B. elf Stück, Aufnahme. In gleicher Anzahl sind an dem Gestell i die an sich bekannten Flechtvorrichtungen mit je einer Flechtkatze 8 angeordnet, die durch Spindeln 9 in Pfeilrichtung A und B verschoben werden, kann und an Gestängen 53 geführt ist, während jeder Fadenführer io von einer genuteten Spindel I i beeinflußt wird.
  • Die Gestänge 53 sind ortsfest in einer Wand des Getriebekastens 42 und in einer Wand 43 des Gestells i gelagert. Die Spindel 9 wird durch Umschalträder 25, 26 rechts-bzw. linksherum gedreht und dadurch die Flechtkatze 8 in Pfeilrichtung A bzw. B bewegt. Hierbei wird die genutete Spindel i i von einem in dem Getriebekasten 42 angeordneten Rand 45 angetrieben. Durch die Spindel i i wird ein an der Flechtkatze 8 angeordnetes Exzenter ¢7 betätigt, das einen Arm ¢8 trägt, welch letzterer bei 49 mit dem Fadenführer 1o in gelenkiger Verbindung steht. Der Fadenführer 1o ist bei 5o schwenkbar an der Flechtkatze angeordnet, so daß seine Flechtfinger 44 durch die Bewegung des Exzenters 47 beim Transport der Flechtkatze 8, der durch die Spindel 9 erfolgt, zwischen den Flechtstäben 7 hindurchbewegt werden. Dabei ist die Steigung der Spindel 9 und die Übersetzung der Antriebsräder für die Spindeln 9 und für die genutete Spindel i i so gewählt, daß die Flechtfinger 44 des Fadenführers io ungehindert den durch die Flechtstäbe 7 gebildeten Abstand durchdringen können.
  • Während dieses Arbeitsvorganges werden die Flechtstäbe 7 durch verschwenkbare Arme 51, 52 (Abbl. 3) an ihren oberen Enden gehalten. Diese beiden Arme 51, 52 sind durchgekröpft und werden im Augenblick des Vorrückens des Tisches 2 in die in Abb. i strichpunktiert dargestellte Lage verschwenkt, damit die Flechtstäbe 7 sich ungehindert unter den Armen 51, 52 beim Vorrücken des Rundlauftisches hindurchbewegen können. Die einzelnen Getriebe zum Fortbewegen des die Flechtstäbe 7, aufnehmenden Tisches 2, der Webkatzen 8 und die Betätigung .der entsprechenden Kupplungen und der- Stabhalte- und Fadenniederdruckarme 51, 52 sind miteinander so abgestimmt, daß Betriebstörungen nicht eintreten können.
  • Der Flechtvorgang vollzieht sich in der Weise, daß sich die Arme 51, 52 kurz vor Beginn der Tätigkeit der Flechtfinger 44 von der in Abb. i strichpunktiert dargestellten Lage niedersenken und die in Abb. 3 dargestellte Lage einnehmen. Hierbei werden die Flechtstäbe 7 zwischen den Armen 51, 52 festgehalten, und der vorher auf die Stäbe 7 aufgeflochtene Faden wird niedergedrückt, so daß der jetzt kommende neue Faden von den Flechtfingern 44 ungehindert um die freien, die Arme 51, 52 überragenden Enden der Flechtstäbe 7 geflochten werden kann. Bei der jeweiligen rechten oder linken Endstellung der Flechtkatze wiederholt sich dieser Vorgang. Hier können je nach Wunsch einzelne oder mehrere Flechtungen auf ein und derselben Flechtstabgruppe vorgenommen werden. Soll eine Matte aus verschiedenfarbigen Streifenmustern hergestellt werden, so wird die jeweils gewünschte Anzahl von Flechtungen mit der ersten Flechtkatze vorgenommen. Hierauf wird die Flechtstabgruppe 7 durch Fortbewegen des Tisches 2 der nächsten Flechtkatze 8 zugeführt und so fort. Die Flechtfäden der einzelnen Flechtkatzen laufen im kleinsten Umlaufkreise mit und werden erst am Ende der gesamten Flechtarbeit abgeschnitten. Nachdem die jeweilige Flechtstabgruppe 7 die verschiedenen Flechtstellen durchwandert hat, gelangt sie zu einer besonderen Mattenpresse 12, deren Preßkopf 13 durch Betätigung einer Spindel 14 über die Flechtstäbe 7 geschoben werden kann.
  • Im Bereich der Presse 12 befindet sich unterhalb des Tisches 2 ein heb- und senkbarer Träger 15 für eine Anzahl Ausstoßnadeln 16 zum Zurückschieben bestimmter Flechtstäbe 7 bei beendetem Arbeitsvorgang. Dieser Nadelträger 15 ist durch ein Hebelgestänge 17 mit einem Schalfgestänge 18 verbunden, auf welches der Preßkopf 13 der Presse 12 bei seinem Niedergang drücken kann, um dabei ein nach einer Skala 4o zu bestimmendes Breitmaß-für das jeweilige Flecht-,verk festzulegen.
  • Sind. nun die Fäden abgetrennt, die Matte gepreßt und die zum Zwecke des Handnähens vorläufig in der Matte verbleibenden Stäbe aus der Lünette 6 ausgestoßen, so wird die Lünette 6 mit den die gepreßte Matte tragenden Flechtstäben 7 aus dem Tisch 2 herausgezogen und an deren Stelle eine andere Lünette 6 mit leeren Flechtstäben 7 in den Umlauftisch eingeschoben. Dies alles in der Zeit, in der sich der Rundlauftisch 2 im Ruhezustand befindet.
  • Die herausgezogene Lünette 6 mit den die gepreßte Matte tragenden Flechtstäben 7 wird von Hand in eine besondere Abnähvorrichtung (nicht gezeichnet) eingelegt und die Lünette mit den noch in ihr steckenden Flechtstäben auf einmal von der geflochtenen Matte abgezogen. In die hierdurch entstehenden Hohlräume in der Matte werden von Hand Textilfäden mit langen Nadeln eingezogen und die einzelnen Flechtlagen der Matte von Hand in bekannter Weise wechselseitig mit Textilfäden durchnäht. An jeder Stirnseite der Matte bildet sich beim Abnähen eine an sich bekannte Stichvernähung,- durch welche das Flechtwerk zusammengehalten wird. Für den Antrieb sämtlicher Flechtapparate und der Geflechtpresse ist ein zentral angeordnetes gemeinsames Getriebe vorgesehen, welches durch einen Motor i9 betätigt wird. Es trägt auf einer zentralen Welle 2o ein doppelseitiges Kegelrad :2i, in welches Triebe 22 und 23 eingreifen, für den Antrieb der Flechtkatzen 8 und Zubehör unter Zwischenschaltung von Übertragungsrädern 24 und Kupplungsgetrieben 25, 26 für die Steuerung der Flechtvorrichtungen, deren Antrieb von einer Kurvenscheibe 27 aus unter Vermittlung von Schaltgestängen 28 in regelmäßiger Folge bewirkt wird.
  • Für den Antrieb der Flechtwerkpresse 12 greifen Triebe 2c9, 30 in das Doppelkegelrad a1 ein, die unter Vermittlung von Zwischenrädern 31 ein Schneckengetriebe 32 betätigen, und dadurch den Antrieb der Preßspindel 14 vermitteln. Die Steuerung der Presse 12 bzw. des Auf- und Niederganges des Preßkopfes 13 erfolgt durch die Kupplungsgetriebe 33, 41, die durch Gestänge 3..1. mit dem Steuerungsantrieb 27 in Verbindung stehen. Die Einschaltung der Presse 12 erfolgt durch Betätigung der Hebelei 35 unter Spannung einer Druckfeder 36, deren Gegenwirkung beim Loslassen des Hebels 35 die Presse in den Ruhestand versetzt. Für den Rückgang des Preßkopfes 13 wird das Kupplungsgetriebe 41 eingeschaltet, dessen Ausschaltung ebenfalls durch die Wirkung der Feder 36 erfolgt.
  • Falls im Arbeitsvorgang einzelner Getriebe irgendwelche Unregelmäßigkeiten auftreten sollten, so kann eine Regulierung vom Handrad 37 aus über die Zwischengetriebe 38, 39 erfolgen, wodurch eine Beeinflussung des Doppelkegelrades 21 von Hand möglich ist.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Die Flechtvorgänge, die durch die Flechtkatzen 8 mit Fadenführer io in Verbindung mit den herausschiebbar in den Lünetten 6 angeordneten Flechtstäben 7 bewirkt werden, erfolgen in der eingangs beschriebenen Weise. Diese Einrichtung kann so eingestellt -,N erden, daß bei jedem der beispielsweise elf Flechtstabsätze 7 entweder nur Naturgarn oder einfarbiges Garn verarbeitet wird oder daß verschiedene Flechtstabsätze 7 andersfarbiges Garn verarbeiten, so daß farbig gemustertes Flechtwerk entsteht.
  • Gemäß der Erfindung gelangt nun jeder Flechtstabsatz 7 mit zugehöriger Lünette 6 nach beendeter Flechtung unter den Preßkopf 13 der Flechtwerkpresse 12, und hier wird alsdann durch Betätigung des Hebels 35 das Getriebe 33 eingeschaltet, so daß durch Vermittlung des Schneckengetriebes 32 der Preßkopf 13 gesenkt wird, wobei er sich mit seinen Durchlochungen über die Flechtstäbe 7 schiebt und dabei das Flechtwerk zusammendrückt. Das jeweils gewünschte Maß dieser Pressung, durch welches die Flechtwerkbreite bestimmt wird, kann an Hand einer Skala 40 eingestellt werden. Mit Beendigung des Preßvorganges trifft der Preßkopf 13 auf das Schaltgestänge 18, wodurch der Hebel 17 betätigt und durch diesen der Träger 15 der Stoßnadeln 16 derart angehoben wird, daß die Nadeln 16 von unten in die Lünette 6 eindringen und dabei auf Flechtstäbe 7 stoßen, die sie so weit zurückschieben, daß ihre unteren Enden mit der unteren Geflechtkante bündig sind. Hier wird die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß immer abwechselnd ein Flechtstab zurückgeschoben wird, der das wechselseitige Abnähen fördert, während der andere in seiner Lage verbleibt. Nach beendetem Preßvorgang wird der Pressenantrieb durch Ausschalten des Kupplungsgetriebes 33 und Einschalten des Getriebes 41 umgeschaltet, so daß der Preßkopf 13 in seine Höchstlage zurückgeführt wird. Alsdann wird die Lünette 6 mit dem fertigen Flechtwerk aus der Maschine genommen und einer separaten Abnähvorrichtung zugeleitet.
  • Entsprechend der Lünettenentnahme aus der Presse 12 werden neue Lünetten mit Flechtstäben auf der gegenüberliegenden Maschinenseite eingesetzt, worauf sich der ganze Arbeitsvorgang kontinuierlich wiederholt.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPLZÜCIIL: i. Flechtmaschine zum Herstellen von Fußmatten o. dgl. Flechtwerk mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Anzahl gleichgearteter, mit Flechtwerk versehener Flechtstäbe in absatzweiser Zeitfolge fortbewegt und nach beendetem Flechtvorgang einer Schlußarbeitsstelle zugeführt wird, an welcher ein Zusammenpressen des auf den Flechtstäben befindlichen Geflechtes auf vorher einstellbares bestimmtes Maß vor der Abgabe an eine Abnähvorrichtung vorgenommen wird. a. Flechtmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenpressen des fertigen Flechtwerks auf den Flechtstäben kurz vor Beendigung der Pressung durch den Preßkopf ein Nadelhalter den Flechtstäben entgegenbewegt wird, dessen Nadeln einen Teil der Flechtstäbe z. B. in abwechselnder Reihenfolge so weit zurückschieben, daß diese Flechtstäbe mit der Unterkante des Flechtwerks bündig stehen. 3. Flechtmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb sämtlicher Flechtapparate sowie der Preßvorrichtung und die Steuerung der einzelnen Vorrichtungen unter Zwischenschaltung von Zeitschaltern für die einzelnen Apparate von einer Zentralantriebswelle aus erfolgt, auf der ein Doppelkegelrad angeordnet ist, in welches die Antriebsgetriebe für die Flechtkatzen sowie das Getriebe zur Betätigung der Flechtwerkpresse für den Auf- und Niedergang der Presse eingreifen.
DED66355D 1933-08-05 1933-08-05 Flechtmaschine zum Herstellen von Fussmatten o. dgl. Expired DE614118C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100859B (de) * 1957-10-05 1961-03-02 Golze & Soehne Otto Vorrichtung zum Pressen von aus Hartfasern geflochtenen Automatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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