DE613722C - Vorrichtung zum Anzeigen des Fuellzustandes von Schuettgutbehaeltern oder von Rauch in Schornsteinen - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen des Fuellzustandes von Schuettgutbehaeltern oder von Rauch in Schornsteinen

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DE613722C
DE613722C DEP66593D DEP0066593D DE613722C DE 613722 C DE613722 C DE 613722C DE P66593 D DEP66593 D DE P66593D DE P0066593 D DEP0066593 D DE P0066593D DE 613722 C DE613722 C DE 613722C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/28Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring the variations of parameters of electromagnetic or acoustic waves applied directly to the liquid or fluent solid material
    • G01F23/284Electromagnetic waves
    • G01F23/292Light, e.g. infrared or ultraviolet
    • G01F23/2921Light, e.g. infrared or ultraviolet for discrete levels

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen des Füllzustandes von Schüttgutbehältern oder von Rauch in Schornsteinen Es ist bekannt, den Vorrat von staubförmigen Massengütern, z. B. von Kohlenstaub bei großen Feuerungsanlagen, in der Weise zu überwachen, daß-man Lichtstrahlen an verschiedenen übereinanderliegenden Stellen durch den Vorratsbehälter gehen und attf lichtempfindliche Zellen fallen läßt. Wird der Vorratsbehälter an einer durchleuchteten Stelle gefüllt, so werden der Strahlengang unterbrochen, die lichtempfindliche Zelle verdunkelt und ein sie durchfließender Strom entsprechend geändert. An Stromzeigern, die mit den Zellen leitend verbunden sind, kann demnach ersehen werden, ob der Behälter an den betreffenden Stellen leer oder gefüllt ist, so daß eine dauernde Überwachung des vorhandenen Vorrates an einer Zentralstelle ermöglicht wird.
  • Es" ist auch bekannt, dieses Verfahren bei Schornsteinen` anzuwenden; wodurch eine dauernde Überwachung der Raucherzeugung ermöglicht werden soll.
  • Es ist ferner bekannt, an Stelle von Lichtstrahlen - andere Strahlen, z. B. Wärmestrahlen zu verwenden. In diesen Fällen sind die lichtempfindlichen Zellen durch entsprechende andere Empfänger zu ersetzen.
  • Diese bekannten Einrichtungen haben sich bisher im Gebrauch nicht bewährt, weil die zur Erzeugung der Strahlen erforderlichen Strahler und die strahlempfindlichen Zellen durch durchsichtige Scheiben, z. B. Glasscheiben, von -dem Kohlenstaub oder anderen zu überwachenden .Gütern getrennt waren. Diese Scheiben verschmutzen sehr schnell, so daß ein sicheres Arbeiten der Anlage unmöglich war. -Da die verschmutzenden Flächen im Innern des Vorratsbehälters lagen, erwies sich eine von Hand oder selbsttätig vorgenommene öftere Reinigung der Scheiben als nicht durchführbar.
  • Die Erfindung beseitigt diese Schwierig= keiten, indem strahlendurchlässige Trennwände'an den Behältern vollständig vermieden werden. Die Strahlen-gehen gemäß der Erfindung -zwischen Strahler und Empfänger frei durch einen Teil des Behälters, indem an diesem sowohl an der Strahlerseite als auch an der Empfängerseite unverschlossene entsprechend gestaltete Öffnungen in der Behälterwand vorgesehen- sind.
  • Es ist zwar auch schon bekannt, an den in Frage stehenden Behältern unverschlossene Öffnungen anzubringen. Diese dienten jedoch der Entnahme von Gut aus den Behältern oder der Durchlüftung des Behälterinhaltes, und waren diesem Zweck entsprechend ausgestaltet. Auch unverschlossene Rohre sind bereits in solche Behälter geführt worden. In keinem dieser Fälle war jedoch ein Strahlenweg vorgesehen und die Anordnung eines solchen bei den entsprechend den anderen Zwecken ausgestalteten Öffnungen auch nicht möglich.
  • Um bei körnigem oder staubförmigem Füllgut ein Austreten desselben durch die erfindungsgemäß angebrachten Öffnungen zu vermeiden, werden diese nach einer Ausführungsform der Erfindung kleiner gemacht als die Korngröße des im Behälter befindlichen Gutes. Mit einfachen verhältnismäßig kleinen Öffnungen kann man z. B. auskommen, wenn die zu überwachenden Massen aus Nußkohlen bestehen.
  • Um ein Austreten von Füllgut durch die Behälteröffnungen, durch welche die Strahlen gehen, zu vermeiden, können ferner diese Öffnungen in besonderer Weise äitsgestaltet werden.
  • Mehrere besonders geeignete Ausgestaltungen dieser Öffnungen bilden den Gegenstand zusätzlicher Ausbildungen der Erfindung.
  • In Abb. i der Zeichnung ist an einem Beispiel gezeigt, wie die Ausgestaltung der die Strahlen durchlassenden Öffnungen für viele Massengüter erfolgen kann. Gleichzeitig ist . an dem dargestellten Beispiel gezeigt, wie die Strahlenempfänger beispielsweise mit den Anzeigegeräten - verbunden werden können.
  • Mit i ist in der die Gesamtanordnung einer Überwachungsanlage darstellendenAbb. i ein Behälter bezeichnet, welcher z. B. zur Aufnahme von Kohlengries, Kohlenstaub, Sand, Zement, Getreide, Mühlenprodukten und ähnlichem Gut dienen kann. In zwei verschiedenen Höhen des Behälters sind sich gegenüberliegend je zwei Öffnungen 3 angebracht, die im Innern des Behälters durch die Rohre 2 überdeckt sind, so daß der Behälterinhalt nicht durch die Öffnungen 3 austreten kann. Um -ein. Verstopfen der Rohre zu vermeiden, sind diese, wie aus Abb. i zu ersehen ist, an ihrem Ende schräg abgeschnitten. Ferner sind die Rohre an ihrer Unterseite offen, um Gut, das trotz der schräg abgeschnittenen Enden der Rohre in diese eingedrungen ist, wieder aus den Rohren abfließen zu lassen, wenn der betreffende Teil des Behälters entleert wird. Die Öffnung an der Unterseite der Rohre ist aus den Abb. 2 bis 5 zu ersehen, in welchen Beispiele für den Querschnitt :der Rohre angegeben sind. Während man für trockene grobkörnige Güter beispielsweise den Rohrquerschnitt nach Abb. 3 wählen kann, ist bei leicht zusammenballenden feinen Gütern dem Querschnitt nach Abb.5 der Vorzug zu geben.
  • Außerhalb des Behälters i sind in. bekannter Weise die Lampen q. und die lichtempfindlichen Zellen 5 angeordnet. Letztere können durch ein aufgesetztes Rohr 6, welches in der Zeichnung bei der oberen Zelle artgegeben ist, gegen fremdes Licht geschützt werden.
  • Die Zellen .6 stehen durch elektrische Leitungen mit der Stromquelle 7 und den Anzeigeinstrumenten 8 in Verbindung. Jeder Zelle ist ein Stromanzeiger 8 zugeordnet, so daß die Beleuchtung und Verdunkelung jeder einzelnen Zelle erkannt werden kann.
  • Die Schaltung kann vielfach abgeändert werden. Beispielsweise kann man mit einem einzigen Stromanzeiger auskommen, der mit Hilfe eines Umschalters abwechselnd mit den einzelnen Zellen verbunden wird. Werden Zellen.verwendet, die bei Bestrahlung selbst Strom liefern, so kann die Stromquelle 7 unter Umständen in Fortfall kommen.
  • An Stelle der Stromanzeiger können beispielsweise auch Relais, Stromschreiber usw. betätigt werden.
  • Um ein Verstopfen der Rohransätze (Abb. i) zu vermeiden, werden diese nach einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes konisch ausgebildet, wie es beispielsweise in Abb.'8 dargestellt ist, in welcher 15 die Behälterwand, i6- die Öffnung in derselben und 17 den Rohransatz bezeichnet. Infolge der sich im unteren Teil nach innen erweiternden Form desselben fließen die Massengüter, die in den Rohransatz eingedrungen sind, bei Entleerung des betreffenden Behälterraumes wieder in das Innere des Behälters ab in ähnlicher Weise, wie dies bei den oben beschriebenen Beispielen durch die Schlitze in den Rohransätzen erreicht wird.
  • Bei der Ausgestaltung der Öffnungen :mit Rohransätzen ist. es bei einigen Füllgütern vorteilhaft, die Öffnung in der Behälterwand kleiner zu machen als die Weite des Rohres. Die Öffnung in der Behälterwand sitzt dann zweckmäßig nicht in der Mitte des Rohres, sondern in einem oberen Teil, wie es in Abb. 6 dargestellt ist, in welcher mit o die Behälterwand, mit i i die Öffnung in derselben und mit g der Rohransatz bezeichnet ist.
  • Bei Behältern mit dicken Wänden, z. B. Schornsteinen, wird nach :einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes an den Ein- oder Austrittsöffnungen der Strahlen eine keilförmige Aussparung in den Wänden angeordnet. Diese Ausgestaltung der Öffnungen ist in Abb. 7 dargestellt. Die Wand eines Schornsteins ist mit 1Z bezeichnet, die Ein-oder Austrittsöffnungen der Strahlen mit 13. An diese Öffnung schließt sich eine in der Schornsteinwand vorgesehene keilförmige Aussparung an. Irgendwelche Staubteile o. dgl., die sich vor der Öffnung 13 .ansammeln, werden durch ihre eigene Schwere immer wieder auf dem schrägen Boden 1L1. der Aussparung in das Innere des Behälters bzw. Schornsteines abgleiten, wodurch die Öffnungen 13 freigehalten werden.
  • Um ein Austreten von Gut aus den durchstrahlten Behälteröffnungen zu vermeiden, wird nach einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes an Stelle einer größeren Öffnung für einen Strahlenweg eine Gruppe von mehreren kleineren Öffnungen vorgesehen, die dicht nebeneinander sitzen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von Lichtstrahlen beschränkt, vielmehr können beliebige Strahlenarten, z. B. auch Wärmestrahlen, Anwendung finden. Ebenso können strahlenempfindliche Apparate irgendeiner Art verwendet werden.
  • Die Lampen oder sonstige Strahler können zweckmäßig Reflektoren erhalten, welche die Strahlen. in die Behälteröffnungen werfen. Man kann dadurch mit schwächeren Strahlern auskommen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anzeigen des Füllzustandes von Schüttgutbehältern oder von Rauch in Schornsteinen u. dgl., bei welcher die zur Anzeige dienenden Strahlen quer durch den Behälterraum durch in den Wandungen gegenüberliegende Öffnungen hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen unverschlossen sind und ein Austreten der zu überwachenden Massen aus dem Behälterinnern durch die besondere Anordnung, Ausbildung oder durch Abschirmung der Öffnungen verhindert ist.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen für die Strahlen auf der Behälterinnenseite durch Rohransätze umschlossen sind.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohransätze an der unteren Seite offen sind. q..
  4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohransätze an ihrem in das Behälterinnere ragenden Ende nach unten abgeschrägt sind.
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rohransätze in ihrem unteren Teil nach dem Behälterinnern zu erweitern.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einem Strahler oder Empfänger als Ersatz für eine Öffnung eine Gruppe von mehreren dicht nebeneinander sitzenden kleineren Öffnungen zugeordnet ist.
  7. 7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung in einer nach dem Behälterinnern weiter werdenden Ausnehmung in der Behälterwand selbst fortgesetzt ist.
DEP66593D 1932-12-09 1932-12-09 Vorrichtung zum Anzeigen des Fuellzustandes von Schuettgutbehaeltern oder von Rauch in Schornsteinen Expired DE613722C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762753C (de) * 1941-08-15 1952-07-10 Skip Cie A G Signal- oder Steuereinrichtung fuer Gefaessfoerderanlagen
DE956119C (de) * 1951-05-20 1957-01-10 Siemens Ag Gefaessfoerderanlage mit Beschickung der Foerdergefaesse durch Transportbaender
US3177760A (en) * 1963-02-07 1965-04-13 Ex Cell O Corp Apparatus embodying plural light paths for measuring the turbidity of a fluid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762753C (de) * 1941-08-15 1952-07-10 Skip Cie A G Signal- oder Steuereinrichtung fuer Gefaessfoerderanlagen
DE956119C (de) * 1951-05-20 1957-01-10 Siemens Ag Gefaessfoerderanlage mit Beschickung der Foerdergefaesse durch Transportbaender
US3177760A (en) * 1963-02-07 1965-04-13 Ex Cell O Corp Apparatus embodying plural light paths for measuring the turbidity of a fluid

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