DE613715C - Briefkasten mit elektrischem Einwurfanzeiger - Google Patents

Briefkasten mit elektrischem Einwurfanzeiger

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DE613715C
DE613715C DES111736D DES0111736D DE613715C DE 613715 C DE613715 C DE 613715C DE S111736 D DES111736 D DE S111736D DE S0111736 D DES0111736 D DE S0111736D DE 613715 C DE613715 C DE 613715C
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HEINZ SROKA
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/122Parts, details, or accessories, e.g. signalling devices, lamps, devices for leaving messages
    • A47G29/1225Signalling devices
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    • A47G29/1225Signalling devices
    • A47G2029/1226Signalling devices comprising electrical parts
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/122Parts, details, or accessories, e.g. signalling devices, lamps, devices for leaving messages
    • A47G29/1225Signalling devices
    • A47G2029/1229Signalling devices activated by the letter flap

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Briefkasten mit elektrischem Einwurfanzeiger Gegenstand der Erfindung ist ein Briefkasten mit einer elektrischen Anzeigevorrichtung, die dem Briefkasteninhaber anzeigt, wenn Briefe in den Kasten eingeworfen worden sind.
  • Dort, wo bisher bei solchen Briefkästen die Kontaktbildung für die Signale unabhängig von den Briefschaften gemacht wurde, wurde die die Einwurfsöffnung des Briefkastens verschließende Klappe dazu verwendet, um die Schaltung zu bewirken.
  • Diese bekannten Vorrichtungen weisen aber Mängel auf. Denn die Klappen für die Einwurfsöffnung sind, mit Bezug auf den Klappendrehpunkt, ganz kurze Hebelarme, und wenn beispielsweise beim Einwurf der Briefschaften eine Lichtschaltung herbeigeführt werden soll, so bedarf es schon einer erheblichen Anstrengung, um durch die Klappenbewegung dieSchaltung zu bewegen. Auch bieten solche Briefkästen mit Klappensteuerung keine Gewähr dafür, daß nach dem Einwurf des Briefes die Klappe wieder mit der Hand geschlossen wird, um beispielsweise ein damit verbundenes akustisches Signal wieder abzuschalten. Selbst für den Briefträger, der mit dem Bau eines solchen Briefkastens vertraut gemacht wurde, wird das Interesse des Briefkasteninhabers, den Einwurf der Briefe angezeigt zu bekommen, nicht immer maßgebender Grund sein, um nach Einwurf der Briefe die der Bewegung einen hohen Widerstand entgegensetzende Klappe wieder zu schließen.
  • Von diesen bekannten Briefkästen unterscheidet sich die vorliegende Erfindung dadurch, daß der ganze Kasten gegen einen an der Tür befestigten Rahmen beweglich angeordnet ist, derart, daß die Einwurfsöffnung des Briefkastens erst frei wird, wenn der Kasten aus dem Rahmen herausbewegt worden ist, und daß die Kontakte durch die Bewegung des Briefkastens in seine Einwurfsstellung geschlossen werden.
  • Bei dieser Ausführung des Briefkastens kann der Hebelarm, an dem die diese Bewegung hervorrufende Hand arbeitet, jederzeit so groß gewählt werden, daß eine mit dem Kasten verbundene Lichthebelschaltung bei der Kastenbewegung nicht gespürt wird, wodurch die Anwendung eines Lichtsignals sicher ermöglicht wird,. und ferner wird durch diese Anordnung des Kastens niemand, der ihn zwecks Einwurf eines Briefes aus dem Rahmen nerausbewegt hat, den Kasten nach dem Briefeinwurf in dieser Stellung belassen, sondern es fordert nach dem Briefeinwurf die Stellung des Kastens ohne weiteres auf, ihn wieder in seine ursprüngliche Lage zurückzubringen.
  • Weil bei dieser Konstruktion mit langen Hebelarmen gearbeitet wird, lassen sich zuvierlässig wirkende Schalthebel mit dem Kasten verbinden, die ein leichtes Handhaben der Vorrichtung bei sicherer Wirkung ermöglichen.
  • Die einfachste Ausführung der Erfindung ist die, daß der Kasten um ein Scharnier aus seinem Rahmen herausklappbar angeordnet ist, und ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß der Schalthebel für das Lichtsignal an dem Kasten schwingbar angeordnet ist, mit einem an dem Kasten angebrachten Kontakt zusammenarbeitet und zu diesem tirid dem Rahmen so angeordnet ist, daß er beim Herausklappen des Kastens mit dem Kontakt in Berührung gebracht wird und in dieser Stellung verbleibt, bis er von Hand wieder in seine anfängliche Stellung zurückbe-,vegt wird.
  • Die Zeichnung zeigt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel, und zwar in den -Abb. i bis 3 in Vorderansicht und in den Schnitten nach den Linien x-x und y-y der Abb. i vor Einwurf der Briefschaften, in Abb. 4 bis 6 in Vorderansicht und in den Schnitten nach den Linien x-x und y-y der Abb. i nach dem Hsrausbewegen des- Briefkastens aus seinem Rahmen, um den Einwurfschlitz für die Briefe frei zu bekommen, und Abb. 7 bis 9 in einer Hinteransicht und in den Schnitten x-x und y-y der Abb. i nach dem Wiederhineindrücken des Briefkastens in seinen Rahmen nach erfolgtem Einwurf der Briefschaften.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiele ist ein Rahmen i in Anwendung gebracht, der in der Tür a, der Wand oder an anderer geeigneter Stelle in geeigneter Weise befestigt ist, und an dem Rahmen i ist, um ein Scharnier 2 schwingbar, der Briefkasten 3 so angebracht, daß er aus dem Rahmen i herausgeklappt werden kann. Ein Anschlag 4 begrenzt die Bewegung des Briefkastens gegen den Rahmen i. Zur bequemen Handhabung des Briefkastens ist dieser mit einem Handgriff 5 versehen. Der Briefeinwurfschlitz ist mit 6 bezeichnet, und je nach der Anordnung des Kastens ist er auf seiner Rückseite oder auf seiner Vorderseite mit einer verschließbaren Tür 7 versehen, durch welche die hineingeworfenen Briefe aus dem Kasten herausgenommen werden können.
  • In der Stellung der Teile nach den Abb. i bis 3 ist der Einwurfschlitz 6 für die Briefe von außen unzugänglich; es muß also der Briefkasten 3 erst in die Stellung nach den Abb.4 bis 6 gebracht werden, wenn man Briefe in den Schlitz 6 einwerfen will.
  • An der einen Seitenwand des Briefkastens 3 ist um einen Bolzen 8 schwingbar ein Hebel 9 angeordnet, der mit einem Anschlag ro versehen ist, der mit dem Türrahmen i zusammenarbeitet und sich im Bereiche eines Kontaktes i i bewegt, welcher durch eine Leitung c mit einer optischen Anzeigevorrichtung i2 in Verbindung steht, die in der Wohnung des Inhabers des Briefkastens angebracht ist. Die Rückleitung von der Anzeigevorrichtung 1:2, die mit b bezeichnet ist, ist an den Bolzen 8 des Hebels 9 angeschlossen, so daß der optische Anzeiger 12 Strom erhält, wenn sich der Hebel 9 auf den Kontakt i i bewegt hat und so lange in Tätigkeit bleibt, solange sich der Hebel 9 auf dem Kontakt i i befindet.
  • Ferner ist an der Rückseite des Briefkastens 3 ein zweiter Kontakt angebracht, der aus den beiden Federn 13 und 14 besteht, die auch mit dem Rahmen i zusammenarbeiten, derart, daß die beiden Federn miteinander in Berührung kommen und Kontakt bilden, wenn sich der Briefkasten in der Stellung nach den Abb.4 bis 6 befindet, daß dagegen bei in den Rahmen hineingeklapptem Briefkasten der Strom an dieser Stelle unterbrochen ist.
  • Die Feder 13 steht durch die Leitung e mit einem Summer oder einer Glocke 15 in Verbindung, die sich in der Wohnung des Inhäbers des Briefkastens befindet, und die Rückleitung d ist an die Feder 14 angeschlossen, so daß das akustische Signal ertönt, wenn durch die beiden Federn 13 und 14 Stromschluß gebildet ist.
  • Die Wirkung der Vorrichtung ist nun folgende: In der Stellung der Teile nach Abb. i bis 3 ist der Einwurfschlitz 6 des Briefkastens von außen unzugänglich, der Kontakt 13, 14 ist geöffnet, und der Hebel 9 liegt mit seinem Anschlag ro an dem Rahmen i an, steht also nicht in Berührung mit seinem Kontakt il.
  • Will der Briefträger Briefe in den Briefkasten 3 werfen, so muß er zunächst den Briefkasten mittels des Handgriffes 5 aus dem Rahmen i in die Stellung nach Abb. 3 bis 6 herausklappen. Erst dann wird der Einwurfschlitz 6 zum Einwurf der Briefschaften zugänglich. Bei der Bewegung des Briefkastens aus der Stellung nach Abb. 3 in die Stellung nach Abb.6 findet der Anschlag`io des Hebels 9 Widerstand an dem Rahmen i, wodurch er beim Herausklappen des Briefkastens aus dem Rahmen i in die Stellung nach Abb. 6 auf den Kontakt il bewegt wird und Stromschluß in den Leitungen c, b zu dem optischen Signal 12 bildet, das nunmehr aufleuchtet.
  • Gleichzeitig war, nachdem der Briefkasten aus der Stellung nach Abb. 3 in die Stellung nach Abb. 6 gelangt war, die Feder 13 an die Feder z4 herangedrückt worden, also durch den Kontakt 13, 1q. der Strom in der Leitung d, e geschlossen worden, so daß das akustische Signal 15 ertönt.
  • Wird nun nach dem Briefeinwurf der Briefkasten 3 wieder in den Rahmen i hineingedrückt, so gelangen die Teile in die Stellung nach Abb. 7 bis 9. Die Federn 13 und 14 federn hierbei sofort wieder auseinander, so daß das akustische Signal auch sofort wieder unterbrochen wird; dagegen ändert sich die S-tellung des Hebels 9 zu dem Kontakt i i beim Zurückdrücken des Briefkastens in seinen Rahmen i nicht, so daß, auch wenn der Briefkasten in seine Anfangsstellung nach Abb.9 zurückgeführt ist, das Lichtsignal 12 doch noch eingeschaltet bleibt..
  • Ist also der Inhaber des Briefkastens beim Einwerfen der Briefe zu Hause, so wird er durch das akustische Signal hierauf aufmerksam gemacht, das aber nur kurze Zeit ertönt; ist er aber nicht zu Hause, so daß er dieses Signal nicht hört, so findet er doch, wenn er nach Hause kommt, das optische Signal noch eingeschaltet und wird dadurch aufmerksam gemacht, daß er den Briefkasten leeren muß. Beim Leeren des Kastens wird dann der Hebel 9 von dem Inhaber des Briefkastens in die Stellung nach Abb. 3 umgelegt und damit der Stromkreis zu dem Signalapparat i2 wieder unterbrochen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Briefkasten mit elektrischem Einwurfanzeiger, dadurch gekennzeichnet, daß der Briefkasten (3) gegen einen an der Tür (a) o. dgl. befestigten Rahmen (i) beweglich angeordnet ist, derart, daß die Einwurföffnung (6) des Briefkastens (3) erst frei wird, wenn der Kasten (3) aus dem Rahmen (i) herausbewegt worden ist und daß die Kontakte (i3, 1q. bzw. io, ii) für die Anzeigevorrichtungen (i2, 15) durch die Bewegung des Briefkastens in seine Einwurfstellung geschlossen werden. z. Briefkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (3) um ein Scharnier (2) aus dem Rahmen (i) herausklappbar angeordnet ist. 3. Briefkasten nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kasten ein Hebel (9) schwingbar angeordnet ist, der mit einem an dem Kasten (3) angebrachten Kontakt (1i) zusammenarbeitet und zu diesem und dem Rahmen so angeordnet ist, daß er beim Herausklappen des Kastens mit dein Kontakt (ii) in Berührung gebracht wird und in dieser Stellung verbleibt, bis er von Hand wieder in seine Anfangsstellung zurückbewegt wird.
DES111736D 1933-11-17 1933-11-17 Briefkasten mit elektrischem Einwurfanzeiger Expired DE613715C (de)

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DES111736D DE613715C (de) 1933-11-17 1933-11-17 Briefkasten mit elektrischem Einwurfanzeiger

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DES111736D Expired DE613715C (de) 1933-11-17 1933-11-17 Briefkasten mit elektrischem Einwurfanzeiger

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DE (1) DE613715C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956622C (de) * 1953-07-15 1957-01-24 Werner Junginger Briefkasten, insbesondere Einbaubriefkasten

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