DE612937C - Vorrichtung zum Regeln der Spannung eines an eine schwingbar aufgehaengte Maschine angeschlossenen Treibriemens o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Spannung eines an eine schwingbar aufgehaengte Maschine angeschlossenen Treibriemens o. dgl.

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DE612937C
DE612937C DER84155D DER0084155D DE612937C DE 612937 C DE612937 C DE 612937C DE R84155 D DER84155 D DE R84155D DE R0084155 D DER0084155 D DE R0084155D DE 612937 C DE612937 C DE 612937C
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DE
Germany
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machine
drive belt
tension
support
sectors
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Expired
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DER84155D
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English (en)
Inventor
De Rabot John Lebrun
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/14Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of a driving or driven pulley

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Es ist bekannt, eine Maschine, beispielsweise einen Elektromotor, mit der treibenden Riemenscheibe schwingbar um eine Achse anzuordnen, wobei der bzw. die Stützpunkte, um die der Maschinenträger schwingt, von der Schwerpunktlotrechten dieser Maschine versetzt sind. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung dieser Gattung, die so ausgebildet ist, daß die Riemenspannung nur
durch das Motorgewicht selbsttätig in allen Lagen der Maschine und ohne Überwachung oder Hilfsmittel gleichbleibend erhalten wird, und zwar ganz gleichgültig, ob der Riemen einen guten oder schlechten Reifoungskoeffizienten hat und neu oder alt und ausgedehnt ist.
Erfindungsgemäß ist der Träger der aufgehängten ' Maschine, z. B. eines Elektromotors, an einer oder mehreren Hänge- oder Tragwälzflächen befestigt, deren gekrümmte Flächen sich beständig in an sich bekannter Weise gegen eine bzw. mehrere ortsfeste Unterlagen legen, so daß sich die Lage der Stützpunkte je nach „den- veränderlichen
Krafteinwirkungen und def Dehnbarkeit des Treibriemens verschiebt und das Gleichgewicht der Maschine ohne Hilfsmittel stets erhält.
Die Hänge- oder Tragwälzflächen weisen die Form von verzahnten Sektoren auf, die mit ortsfesten Zahnstangen kämmen.
Die Sektoren sind durch eine Tragachse verbunden, auf der eine Leitrolle sitzt, an der das eine Ende eines Ausgleichkabels befestigt ist, dessen anderes Ende an einer ortsfestea Plattform angeschlossen ist. Jeder Sektor kann gerillt sein, um ein solches Ausgleichskabel aufzunehmen.
Die Zeichnung veranschaulicht fünf Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Abb. ι ist die Seitenansicht einer Vorrichtung, bei der ein Motor oder eine andere Maschine auf einem Tragboden befestigt ist.
Abb. 2 ist die Rückansicht der in Abb. 1 dargestellten Vorrichtung.
Abb. 3 ist die Seitenansicht einer Abart dieser Vorrichtung, die an der Decke befestigt wird, so daß der Motor oder die Maschine hängt.
Abb. 4 ist die Rückansicht der in Abb. 3 dargestellten Vorrichtung.
61298?
Abb. 5 zeigt eine andere Ausführungsform, die keinen-beweglichen Stützpunkt durch Verzahnung aufweist.
Abb. 6 ist eine Rückansicht der in Abb. S dargestellten Vorrichtung.
Die Abb. 7 und 8 veranschaulichen zwei weitere Ausführungsbeispiele.
In den Abb. ι und 2 sind beispielsweise ι ein elektrischer Motor und 2 die Leitrolle, 'ο über die der Treibriemen 3 streicht. Der_ Motor ist mit Schraubbolzen und Muttern auf zwei Armen 4 befestigt. Die zwecks Durchführung der Bolzen in diesen Armen vorgesehenen öffnungen haben die Form 1S länglicher Schlitze, um den Abstand zwischen dem Motor und der Tragwelle 5, mit der die Arme 4 mittels Keile starr verbunden sind, ändern zu können. An jedem Ende der Welle ist ein Zahnsektor 6 aufgekeilt, der mit einer Zahnstange 7 in Eingriff steht. Das Ineinandergreifen der Sektoren 6 und Zahnstangen 7 wird durch je eine Führungsschiene 8 gesichert. Die Zahnstangen sind mit Bolzen an einem Tragboden 9 befestigt. Tragfüße 10 halten die Vorrichtung, sobald der Treibriemen 3 von der Leitrolle 2 abgestreift ist.
Die in den Abb. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung ist an einer Tragdecke 14 befestigt. Bei dieser Ausführung ist jedoch nur ein einziger Zahnsektor 11 auf einer Tragwelle 12 aufgekeilt. Er kämmt mit einer Zahnstange 13, die von der Decke 14 getragen wird. An jedem Ende der Welle 12 sitzt lose eine Rolle 15, die mit einem seitlich hervorstehenden Führungsrand 16 versehen ist.
Die beiden Rollen 15 laufen auf an der Decke 14 hängenden Tragschienen 17. Arme 18 sind mit ihrem einen Ende auf der Welle 12 aufgekeilt und an ihrem anderen Ende mit einer Stellstange 19 verbunden, die mit ihrem oberen Ende an der Decke 14 angelenkt und an ihrem unteren Ende mit Gewinde und einer Schraubenmutter 20 versehen ist. Die Stangen 19 können durch (nicht sichtbare) Schlitze ♦5 in den Enden der Arme 18 frei gleiten, jeder der Schlitze ist etwas breiter als der 'Durchmesser der Stangen 19.
Wenn der Treibriemen 3 nicht über die Leitrolle 2 geht, werden die Muttern 20 auf die Stangen 19 derart hochgeschraubt, daß die Arme 18 und der Motor am Niedergehen gehindert werden. Wenn dagegen der Treibriemen 3 auf der Leitrolle 2 liegt, werden die Muttern 20 heruntergeschraubt, damit sich der Motor senken kann, bis er vom Treibriemen 3 gehalten wird. Die Muttern 20 -müssen dann noch um einen kleinen Betrag weiter gesenkt werden, damit die Vorrichtung vollständige Bewegungsfreiheit hat. Die Senkung darf jedoch nicht zu weit führen, damit, wenn der Treibriemen reißt oder von der Leitrolle springt, die Fallhöhe der Arme 18 nicht zu groß wird.
Die Spannung des Treibriemens 3 ist nicht nur auf die Kippbewegung der Vorrichtung unter der Wirkung des Mo.torgewichts zurückzuführen, sondern auch auf das Ineinandergreifen der beweglichen Zahnsektoren und der festen Zahnstangen, die die Vorrichtung von der angetriebenen Maschine abzurücken suchen. Dies findet statt, wenn sich der Treibriemen ausdehnt oder spannt.
Die Vorrichtung kippt um einen veränderlichen Stützpunkt 21, der den Eingriffspunkt zwischen dem beweglichen Zahnsektor und der festen Zahnstange bildet. Schwankt die Lage des. Motors, so verändert sich auch der Kippunkt 21. Die Spannung des Treibriemens wird also annähernd gleich gehalten.
Wenn der getragene Motor im Gang ist, wirken auf ihn zwei Kräfte, die ihn im Gleichgewicht erhalten, nämlich einerseits das Gewicht der schwingenden Teile, das im Schwerpunkt derselben nach unten wirkt, und andererseits die Spannung des Treibriemens, die in der Richtung des treibenden Trums wirkt. Die Hebelarme sind entsprechend dem Abstand des Stützpunktes 21 von der Senkrechten durch den Schwerpunkt und die vom Stützpunkt 21 auf das treibende Trum des Riemens gefällte Senkrechte. Die durch die genannten Kräfte und Hebelarme gekennzeichneten Drehmomente stehen im Gleichgewicht.
Wenn sich bei den dargestellten Vorrichtunjgen die Riemenscheibe 2 im Uhrzeigersinne dreht (wie es die Pfeile in den Abb. 1 und 3 anzeigen), so ist das untere Trum des Riemens das treibende. Bei der .Vorrichtung nach Abb. 1 und 2 wandert beim Kürzen des Treibriemens der Schwerpunkt auf einem Kreisbogen um den Stützpunkt 21. Wenn dieser fest wäre, würde dies eine Verlängerung des Hebelarmes der Treibriemenspannung bedeuten und diese Spannung propor- tional zur Verhältnisveränderung der Hebelarme zunehmen, Der Stützpunkt 21 wandert aber auf einer Waagerechten im Sinne eines Ausgleichens der beiden Drehmomente, d. h. das Verhältnis der beiden Hebelarme wird im wesentlichen konstant erhalten, so daß die Spannung des Treibriemens ebenfalls annähernd gleich1 bleibt.
Dieselben Ergebnisse werden mit der in den Abb, 3 und 4 dargestellten Vorrichtung erzielt. Eine Verlängerung des· Treibriemens hat an sich eine Verkürzung des Hebelarmes der schwingenden Teile und eine Verlängerung des Hebelarmes der Treibriemenspannung zur Folge. Damit würde die Spannung des Treibriemens proportional zur Verhältnisveränderung der Höbelarme abnehmen. In-
folge der Wanderung des Stützpunktes jedochbleiben die Hebelarme annähernd konstant, ihr Verhältnis bleibt ebenso konstant und folglich bleibt auch die Treibriemenspannung gleich. Verwendet man also Vorrichtungen gemäß Abb. ι und 2 oder Abb. 3 und 4, so wird in beiden Fällen das Ergebnis erzielt,' daß die Riemenspannung innerhalb der Dehnungsgrenzen eines guten Treibriemens, d. h.
to 3 bis 4°/0, praktisch gleichgehalten wird, ohne daß es nötig wäre, irgendeinen Teil der Vorrichtung einzustellen oder nachzustellen. Die Vorrichtung arbeitet also ganz selbsttätig und unempfindlich gegen menschliche Vernachlässigung oder Mangel an Pflege.
Bei der Vorrichtung mit Tragboden (Abb.i und 2) ergibt sich ein weiterer wesentlicher Vorteil. Da der Motor am Tragboden 9 nicht befestigt ist, sondern die .Sektoren 6 nur auf dieZahnstangen7 aufgesetzt sind, kannder Motor leicht an verschiedenen Stellen verwendet werden, wobei es genügt, die mit ihm verlbun- , denen Sektoren auf Stangen, beispielsweise unbeweglich eingebaute Zahnstangen, zu setzen. Die Beförderung des Motors von einer Verwendungsstelle zur anderen erfolgt ohne Schwierigkeiten. Diese Möglichkeit hat bei kleinen Motoren große Bedeutung, da dieselben auf diese Weise von Hand von einer Arbeitsstelle zur anderen gebracht und zum Antrieb verschiedener Maschinen verwendet werden können.
Die in den Abb. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiele unterscheiden sich von den in den Abb. 1 und 2 dargestellten hauptsächlich dadurch, daß die Verstellung des Stützpunktesi2i nicht mehr in einer Verzahnung geschieht, sondern durch ein Kabel 22 von beliebigem Querschnitt beeinflußt wird, das mit einem Ende im Punkt 25 an der Leitrolle 22 und mit dem anderen Ende an einem Haken 23 des Tragbodens 9 befestigt -ist. Die Berührungsflächen der Sektoren 6 und der Führungsstarugen 7 sind glatt oder haben ent-
4-5 sprechende Profile.
Gemäß den Abb. 5 und 6 läuft das Ausgleichskabel 22 in der -Rille der Leitrolle 24, die auf der Achse 5 aufgekeilt ist.
Nach den Abb. 7 und 8 sind zwei Aus-
gleichskabel 22 vorgesehen, die in Rillen der Sektoren 6 oder glatt auf deren Umfang laufen. Nach Abb. 7 sind die Kabel 22 rund,, und nach Abb. 8 bestehen sie aus flachen, schmalen Riemen, aus Leder bzw. Bändern aus Leinwand, Stahl oder anderen biegsamen Stoffen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach den in den Abb. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispielen ist dieselbe wie die nach den Abb. 1 und 2. Die Unterschiede in der Zugkraft des Treibriemens 3 verändern dauernd den Gleichgewichtszustand der Maschine 1 und folglich auch den Stützpunkt der Sektoren 6 auf den festen Führungsstangen 7.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Regeln der Spannung eines an eine schwingbar aufgehängte Maschine angeschlossenen Treibriemens o. dgl., bei der der bzw. die Stützpunkte, um die der Maschinenträger schwingt, von der Schwerpunktlotrechten dieser Maschine versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4 bzw. 7S 18) an einer oder mehreren Hänge- oder Tragwälzflächen (6 bzw. 11) befestigt ist, deren gekrümmte Flächen beständig in an sich bekannter Weise gegen eine bzw. mehrere ortsfeste Unterlagen (7 bzw. 13) anliegen, so daß sich die Lage der Stützpunkte (21) je nach den veränderlichen Kraftwirkungen und der Dehnbarkeit des Treibriemens verschiebt und das Gleichgewicht der Maschine ohne Hilfsmittel stets erhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (6 bzw. 11) die Form von verzahnten Sektoren aufweisen, die mit ortsfesten Zahnstangen (7 bzw. 13) kämmen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tragachse (5), die die Sektoren verbindet, eine Leitrolle (24) sitzt, an der ein Ausgleichskabel (22) befestigt ist, dessen anderes Ende an der'Plattform (9) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sektor (6) gerillt ist, um ein Kabel (22) aufzunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER84155D 1931-08-05 1932-02-21 Vorrichtung zum Regeln der Spannung eines an eine schwingbar aufgehaengte Maschine angeschlossenen Treibriemens o. dgl. Expired DE612937C (de)

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