DE548012C - Zugseilausgleicher - Google Patents

Zugseilausgleicher

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DE548012C
DE548012C DEO17228D DEO0017228D DE548012C DE 548012 C DE548012 C DE 548012C DE O17228 D DEO17228 D DE O17228D DE O0017228 D DEO0017228 D DE O0017228D DE 548012 C DE548012 C DE 548012C
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DE
Germany
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rope
springs
counterweight
disks
equalizer
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Expired
Application number
DEO17228D
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English (en)
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Otis Aufzugswerke GmbH
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Otis Aufzugswerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/10Arrangements of ropes or cables for equalising rope or cable tension

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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Zügseilausgleicher Die Erfindung richtet sich auf einen Zugseilausgleicher für Aufzüge mit zwei Fahrkörpern, wie Fahrkorb und Gegengewicht, zur Verbindung der Zugseile mit jedem der Fahrkörper.
  • Von einem derartigen Ausgleicher verlangt man, daß er das mit Sicherheit . zu erwartende Strecken der Seile ausgleicht, ohne daß die Spannung in den verschiedenen Seilen ungleichmäßig wird. Außerdem muß der Ausgleicher dem Einfluß des Kriechens entgegenwirken.
  • Man hat bereits Ausgleicher mit einem Satz von Scheiben benutzt, an deren jeder ein Zugseil angreift, während die Scheiben ihrerseits mit dem Fahrkörper durch ein Seil in Verbindung stehen, das um die Scheiben sowie um einen Satz weiterer an dem Fahrkörper befestigter Scheiben geschlungen. ist.
  • Hierbei besteht die Gefahr, daß wegen des instabilen Gleichgewichts die Einrichtung außer Wirkung gerät, indem beispielsweise infolge Kriechens der Seile die Scheiben an der Grenze des ihnen zugewiesenen Spiel-. raums anstoßen.
  • Diesem Mangel hilft die Erfindung dadurch ab, daß am Fahrkörper eine Brücke oberhalb des ersten Scheibensatzes befestigt ist, und daß Federn zwischen der Brücke und den Kloben der Scheiben des ersten Satzes die Scheiben in bestimmter Stellung zueinander zu halten suchen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem-Ausführungsbeispiel veranschaulicht; es sind Abb. i schematische Darstellung der Anbringung der Zugseilausgleicher am Fahrstuhl und am Gegengewicht, Abb. 2 Einzelansicht längs 2-2 der Abb. i in größerem Maßstabe, Abb. 3 Einzelansicht längs 3-3 der Abb. i in größerem Maßstabe, Abb. ¢ schematische Darstellung eines Teils eines Seilausgleichers mit vier Zugseilen. Der Motor i treibt die Scheibe 2 zum Heben und Senken des Fahrstuhls 3 und des Gegengewichts 4.; der bequemen Darstellung halber sind nur drei Zugseile angenommen. Eine elektromagnetische Bremse 5 an der Motorweile dient zum Stillsetzen des Zugmotors und .damit des. Fahrstuhls und des Gegengewichts. -Bei der bevorzugten Anordnung sind die Enden der Zugseile 6 an stabartigen Kauschen 7 der Zugseilausgleicher 8 und. io befestigt. Der Ausgleicher 8 sitzt am Fahrstuhl 3, während der Ausgleicher io am Gegengewicht 4 angreift. Da die Zugseilausgleicher-8 und io von gleichem Aufbau sind, soll.nur der- eine; nämlich. 8, beschrieben werden. . - Der Ausgleicher 8 (Abb. 2) umfaßt einen Rahmen mit einer Oberplatte i i und mit einer Unterplatte 15, die durch Klammern 9 (siehe auch Abb. i) am Fahrstuhlrahmen befestigt ist. Miteinander sind die Platten durch senkrechte Stangen 14 verbunden, die an der Oberplatte i i etwa durch Muttern 16 über und unter der Platte festgezogen sind. In ähnlicher Weise sitzen für die Unterplatte 15 Muttern 17 auf den Stangen. Die Kauschen 7 gehen abwärts und durchsetzen Öffnungen in der Oberplatte i i, um mit ihren unteren Enden an Scheibenlagern 13 je einen für jede Kausche anzugreifen. Zwischen den Scheibenlagern und der Oberplatte liegt um jede Kausche herum eine Wickelfeder 12. Jedes Scheibenlager weist Verlängerungen nach außen auf, mit Öffnungen für die Stangen 14. Infolge dieser Anordnung können sich die Scheibenlager ausschließlich senkrecht bewegen, wobei ihnen die Stangen 14 als Führung dienen.
  • Jedes Scheibenlager besitzt herabhängende Arme 26, zwischen denen es eine Scheibe 25 drehbar aufnimmt. Zwei weitere Scheibenlager 21 und 23 sitzen drehbar auf der Unterplatte 15. Jedes dieser Lager weist aufwärts gerichtete Arme 27 auf, zwischen denen je eine Scheibe 2o bzw. 22 drehbar ist. Das eine Ende eines Ausgleichseils 18 ist, etwa durch eine Klemme 19, an der Unterplatte 15 befestigt. Von der Klemme i9 geht das Ausgleichseil aufwärts um eine der Scheiben 25, dann abwärts um die Scheibe 2o herum. In ähnlicher Weise geht das Seil i8 von der Scheibe 2o nach oben um eine andere der Scheiben 25 herum, dann wieder abwärts um die Scheibe 22 und erneut aufwärts um die letzte Scheibe 25 herumgeführt. Von der letzten Scheibe 25 aus geht das Seil 18 nieder zur Bodenplatte 15, wo es, etwa durch eine Klemme 24, befestigt ist. Bei solcher Anordnung des Ausgleichseils sind die Scheiben 2o und 22 winklig zu den Scheiben 25 gestellt. Durch Verstellen der Klemmen i9 und 24 kann man das Ausgleichseil verlängern oder verkürzen. Da das Seil um sämtliche Scheiben 25 herumläuft, ist die Spannung im Seil an allen Stellen gleich, und jede Scheibe bekommt die gleiche Last.
  • In Abb.4 ist der Ausgleicher schematisch in eine Ebene ausgelegt dargestellt, wobei man deutlich erkennt, in welcher Weise das Ausgleichseil 18 um die verschiedenen Scheiben geschlungen ist. In dieser Abbildung handelt es sich um vier Seile statt um drei, wie in den übrigen Abbildungen; hierdurch wird ersichtlich, daß der Ausgleicher auch für eine andere Zahl von Zugseilen eingerichtet werden kann. An Hand der Abb. 4 läßt sich die Wirkungsweise besonders leicht verstehen. Die Bezugszeichen sind die gleichen wie bisher; die Schleppseile sind mit 6, das Ausgleichseil mit 18, die Federn mit i :z, die oberen Scheiben mit 25 und die beiden unteren mit 2o und 22 bezeichnet, während die hinzukommende untere Scheibe die Zah128 trägt.
  • Zum besseren Verständnis sei angenommen, nur einer der Fahrkörper, z. B. der Fahrkorb, habe einen Ausgleicher, und die Federn 12 mögen fehlen. Bei einer derartigen Anordnung ist zwar die Spannung in den Zugseilen auf der Fahrkorbseite der Treibscheibe ausgeglichen, nicht aber auf der Gegengewichtsseite der Scheibe. Wäre beispielsweise ein Rillendurchmesser der Treibscheibe größer als ein anderer, so würde beim Heben des Gegengewichts das in dieser Rille laufende Seil. den größten Teil der Last zu tragen, haben. Der Lastanteil dieses Seils wächst beim Aufwärtsgang des Gegengewichts, bis das Seil auf der Treibscheibe zu gleiten beginnt.
  • Angenommen nun, sowohl der Fahrkorb als auch das Gegengewicht seien mit Ausgleichern versehen, während aber die Federn 12 noch fehlen. Ohne die Federn sind die Ausgleicher in einem Zustande indifferenten Gleichgewichts, d. h. es bestehen keine Kräfte, welche die oberen Scheiben 25 in bestimmten Stellungen zueinander zu halten trachten. Stehen Fahrstuhl und Gegengewicht still, so läßt sich die Anlage so einstellen, daß die Scheiben 25 jedes Ausgleichers in jeder gewünschten Stellung zueinander stehen, beispielsweise waagerecht ausgerichtet (Abb.4). Solange Fahrstuhl und Gegengewicht stehen, bleibt diese Stellung gewahrt, da die vorhandenen Kräfte sich ausgleichen. Kommen aber Fahrstuhl und Gegengewicht in Gang, so verursacht jede noch so geringe Ungleichmäßigkeit der Kräfte eine Relativbewegung der Scheiben 25 in andere 'Stellungen, je nach der Art und Weise, wie die Ungleichförmigkeit der Kräfte auftritt. Diese gegenseitige Verschiebung der Scheiben 25 beider Ausgleicher kann andauern, bis die Grenze der Beweglichkeit einer oder mehrerer der Scheiben erreicht ist. In diesem Falle aber sind die Ausgleicher nicht länger fähig, die Spannung in allen Zugseilen auszugleichen. Als Beispiel sei angenommen, das linke Zugseil (Abb. ¢) rutsche im Betrieb auf der Treibscheibe in solcher Richtung, daß die zugehörige Scheibe 25 aufwärts rückt. Infolgedessen bewegen sich die übrigen Scheiben 25 abwärts, während die entsprechenden Scheiben des anderen Ausgleichers eine entgegengesetzte Bewegung erfahren. Das Rutschen des Seils kann zur Folge haben, daß das Scheibenlager der linken Scheibe gegen die Oberplatte i i trifft, so daß der Ausgleicher nicht länger seine volle Wirkungsfähigkeit besitzt. Solche Fälle kommen im Betrieb tatsächlich vor.
  • Sind aber die Federn 12 vorhanden, so wird ein solches zwangloses Verschieben von Scheiben 2 5 verhindert, wobei die Ausgleicher jederzeit die Spannung in den Zugseilen auszugleichen suchen. Die Federn haben das Bestreben, die Scheiben z5 jedes Ausgleichers in bestimmten Lagen gegeneinanderzuhalten. Vorzugsweise wird man Federn gleicher Größe verwenden, um die Scheiben waagerecht ausgerichtet zu halten. Diese Federn sind gewissermaßen Steuerfedern und können ziemlich weich sein.
  • Zum besseren Verständnis der Federwirkung sei angenommen, der Fahrkorb und das Gegengewicht seien in Ruhe, und zwar in gleichen Abständen von der Treibscheibe; die Zugseile seien von gleicher Länge, und die Scheiben 25 jedes Ausgleichers befänden sich waagerecht ausgerichtet. Besteht nun eine geringe Ungleichmäßigkeit der Kräfte beim Lauf, wie sie etwa auftritt, wenn eins der Zugseile rutschen will, so verhindern die Federn das zwanglose Verschieben der Scheiben, das gegebenenfalls dazu führen könnte, den gesamten Spielraum für die Scheibe 25 des betreffenden Seils zu beseitigen und dadurch die Ausgleicher unwirksam zu machen. Sucht beispielsweise das linke Seil 6 nach der Gegengewichtsseite der Treibscheibe zu rutschen, sobald die Anlage in Gang ist, so würde die zu dem betreffenden Seil gehörige Feder 12 des Ausgleichers am Fahrstuhl zusammengedrückt werden, während sich die übrigen Federn des Ausgleichers am Fahrstuhl dehnen würden. Auch die zu dem betreffenden Seil gehörige Feder 12 des 'Ausgleichers am Gegengewicht würde sich entspannen, während die übrigen Federn zusammengedrückt werden würden. Die Bewegung der Scheiben sucht, indem sie zu einer verschiedenen Zusammendrückung der Federn führt, zugleich den Spannungsausgleich in den Zugseilen herbeizuführen. So wird ein Zustand erreicht, wo die ungleichen Zugseilspannungen durch die ungleichen Zusammendrückungen der Federn ausgeglichen werden. Da die Ungleichheit der Kräfte infolge des Rutschens von Seilen verhältnismäßig gering ist, ist diese Verschiebung der Scheiben und die Änderung der Federzusammendrückung recht klein. Da ferner die Federn verhältnismäßig weich sind, ist die Änderung oder Seilspannung recht gering, so daß man einen fast vollständigen Ausgleich erhält.
  • Unter den bisherigen Voraussetzungen hinsichtlich der gegenseitigen Stellung von Fahrkorb und Gegengewicht, der Schleppseillängen und der gegenseitigen Stellungen der Scheiben 25 werde nun angenommen, der Rillendurchmesser der Treibscheibe für das linke Seil 6 sei größer als die "anderen, und der Fahrstuhl befinde sich in Bewegung nach oben. Dann sucht das linke Seil 6 auf der Fahrstuhlseite der Treibscheibe einen immer größeren Teil der Last aufzunehmen. Die Ausgleicher aber bringen die Spannung der Zugseile zum Ausgleich, wobei nur eine geringe Verschiedenheit infolge der Ungleichheit der Federzusammendrückungen auftritt, die aus der Verschiebung der Scheiben 25 erwächst. Wie dargelegt, sind die Federn 12 verhältnismäßig weich, so daß die Ungleichheit der Seilspannungen nicht sehr merklich ist. Bei umgekehrter Fahrtrichtung wirken die Ausgleicher entgegengesetzt, so daß die Scheiben 25 ihre waagerechte Ausrichtung wiedererlangen, sobald Fahrstuhl und Gegengewicht von neuem gleichen Abstand von der Treibscheibe besitzen.
  • Sollte sich eins der Zugseile strecken, beispielsweise das linke Seil 6, so dehnen sich die zu den Seilen gehörigen Federn 12 sowohl am Fahrkorb als auch am Gegengewicht und nehmen die Längenänderung auf. Da die Scheiben 25 dieses Seils sowohl am Fahrstuhl als auch am Gegengewicht abwärts gehen, bewegen sich die übrigen Scheiben 25 aufwärts. Auf diese Weise gleicht sich die Spannung in den Zugseilen aus.
  • Sollte ein Zugseil 6 reißen, so gehen die Scheiben 25 der übrigen Zugseile sowohl am Fahrstuhl als auch am Gegengewicht empor und drücken die zugehörigen Federn zusammen. So wirken die Federn der unversehrten Seite als Puffer und verhindern jeden Stoß, der durch die Berührung der Scheibenlager 13 mit der Oberplatte z r entstehen würde. Sollte das Ausgleichseil 18 eines der Ausgleicher reißen, so wirken die Federn 12 des Ausgleichers wiederum als Puffer und verhindern den Stoß, der aus der Berührung der Scheibenlager 13 mit der Oberplatte entstehen würde. Es ist dabei zu beachten, daß die Kräfte beim Anlassen und Anhalten des Fahrkorbes nicht durch die Federn auf den Fahrkorbrahmen übertragen werden, sondern unmittelbar durch die Scheiben und das Ausgleichseil, da der Ausgleicher an beiden Enden befestigt ist und ein starres System bildet. Der Fahrkorb hat also nicht etwa das Bestreben, infolge seiner Trägheit beim Anlassen und Anhalten aufzuprallen.

Claims (1)

  1. l'aTENTANSPizuc:» Zugseilausgleicher für Aufzüge mit zwei Fahrkörpern, wie Fahrkorb und Gegengewicht, zur Verbindung der Zugseile mit jedem der Fahrkörper, wobei jeder Ausgleicher einen Satz von Scheiben umfaßt, an deren jeder ein Zugseil angreift, während die Scheiben mit dem Fahrkörper durch ein Seil in Verbindung stehen, das um dieScheibensowie um einenSatz weiterer Scheiben geschlungen ist, die ihrerseits mit dem Fahrkörper verbunden sind, gekennzeichnet durch eine an dem Fahrkörper befestigte und oberhalb des ersten Satzes von Scheiben (25) gelagerte Brücke (i i) sowie durch Federn (12') zwischen der Brücke (ii) und den Scheibenlagern (25) des ersten Satzes, so daB die Federn die Scheiben (25) in bestimmter Stellung zueinander zu halten suchen.
DEO17228D 1927-06-11 1928-04-01 Zugseilausgleicher Expired DE548012C (de)

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US548012XA 1927-06-11 1927-06-11

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