DE611973C - Entlastungsvorrichtung fuer grosse astronomische Instrumente - Google Patents

Entlastungsvorrichtung fuer grosse astronomische Instrumente

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DE611973C
DE611973C DEA63016D DEA0063016D DE611973C DE 611973 C DE611973 C DE 611973C DE A63016 D DEA63016 D DE A63016D DE A0063016 D DEA0063016 D DE A0063016D DE 611973 C DE611973 C DE 611973C
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DE
Germany
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telescope
pressure
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cylinder
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DEA63016D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Erwin Roux
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CARL BAMBERG FRIEDENAU
Askania Werke AG
Original Assignee
CARL BAMBERG FRIEDENAU
Askania Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Entlastungsvorrichtung für große astronomische Instrumente Brei den modernen großen astronomischen Instrumenten machen sich Durchbiegungen, die das Fernrohr oder die Achsen bei den verschiedenen Lagen des Fernrohres erleiden, sehr störend bemerkbar, und zwar nicht so sehr die absoluten Biegungen als vielmehr die Änderung, die die Durchbiegung bei den verschiedenen Fernrohrlagen erleidet. Bei einem Meridiankreis- oder Vertikalkreisinstrument, bei dem die Verhältnisse noch einfach insofern liegen, als nur das um eine horizontale Achse drehbare Fernrohr selbst in verschiedene Lagen in bezug auf die Lotrichtung kommt, krümmt sich das Rohr des Instruments durch das Gewicht des schweren Objektivs und des schweren Okulars. Diese Durchbiegung ist am stärksten, wenn das Fernrohr horizontal gerichtet ist, und am schwächsten bzw. gleich Null, wenn das Fernrohr nach dem Zenit gerichtet ist. In Zwischenlagen nimmt die Durchbiegung alle Zwischenwerte an. Die Biegung des Rohres des Instruments bedingt, daß sich das Objektiv sowie das Okular bei von der Lotrichtung abweichender Richtung der Fernrohrachse ein wenig senken. Dadurch findet eine relative Ablenkung der durch das Objektiv hindurchtretenden Lichtstrahlen in bezug auf das Okularmikrometer statt, welche sich in einer Verlagerung des Bildes im Mikrometer und demzufolge als Meßfehler äußert. Die Erscheinungen treten auch bei parallaktisch aufgestellten Instrumenten, bei Refraktoren und Spiegelteleskopen auf; nur werden hier die Verhältnisse noch verwickelter, als noch Biegungen der die verschiedenen Schräglagen einnehmenden Deklinationsachse hinzukommen. Während man bei einfachen astronomischen Instrumenten besonders dann, wenn der Fernrohrkörper möglichst symmetrisch und aus möglichst homogenem Werkstoff hergestellt ist, die Biegungsverhältnisse rechnerisch verfolgen konnte, ist dies bei parallaktisch aufgestellten Instrumenten, namentlich dann, wenn das Fernrohr zur Aufnahme mehrerer Lichtwege dient, kaum mehr möglich.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, hat man daher vorgeschlagen, besondere Entlastungsvorrichtungen anzuordnen, derart, daß der zu entlastende Bauteil, also beispielsweise das Fernrohr, mit einem zweiten Mantel umgeben wurde, an welchem gewichtsbelastete Hebel angeordnet sind, die mit dem freien Hebelarm an dem schweren Teil, also z. B. an dem Träger für die Objektivfassung und dem Tragteil für das Okularmikrometer, angreifen. Der Hebel selbst bzw. die Verbindungslinie des Schwerpunktes des Belastungsgewichtes mit dem Angriffspunkt des Hebels verläuft parallel zum Fernrohr, und das Gewicht bzw_ die Hebelarme sind derart abgestimmt, daß- .das Gewicht den größten Teil der Last des Objektivs bnv. des Mikrometers unmittelbar ausgleicht, wobei der Hebel selbst in dem Mantel bzw. dem sonstigen zu entlastenden -Bauteil entsprechend angeordneten Tragteil gelagert ist. Ähnliche Einrichtungen hat man auch für die Achsen der parallalktisch aufgestellten Instrumente, insbesondere für die Deklinationsachse, getroffen, indem hier durch-den Entlastungshebel insbesondere die Stelle der Deklinationsachse abgestützt wird, an der das Fernrohr bzw. das Gegengewicht angeordnet ist. Von einer Entlastung der Stundenachse bei parallaktisch aufgestellten Instrumenten hat man meist abgesehen, da die Stundenachse ihre Richtung im Raum, also in bezug auf die Schwerkraft, beibehält und veränderliche Durchbiegungen daher kaum erleidet.
  • Diese bisherigen Entlastungssysteme haben den Nachteil, daß die Entlastungsgeyvichte von ähnlicher Größenanordnung sein müssen wie die Gewichte der zu entlastenden Bauteile. Eine übertraggung unterhalb des Verhältnisses i : 5 wird wegen Konstruktionsschwierigkeiten kaum möglich sein, so daß die Entlastungsgewichte selbst mindestens ein Fünftel der zu entlastenden Bauteile betragen müssen. Da das Fernrohr eines Meridiankreises beispielsweise eine Bewegung von i8o° durch das Zenit hindurch ausführen muß, @es vielfach auch noch unterhalb der Zenitlinie zu Beobachtungen an in Quecksilberhorizonten gespiegelten Sternen herangezogen wird, so müssen die Entlastungshebel an solchen Fernrohren mindestens doppelt angeordnet sein. Bei parallaktisch aufgestellten Instrumenten müssen die Entlastungshebel mindestens dreifach, meist aber vier- oder sechsfach in gleichen Abständen um das Fernrohr herum angeordnet sein. Infolgedessen wird das Gesamtgewicht des Instrumentes durch diese Art der Entlastung sehr erheblich erhöht. Die Gewichtsvermehrung kann bei großen Instrumenten sehr groß werden, da die das Fernrohr oder die Achsen zusätzlich belastenden Entlastungsgewichte eine stärkere Bemessung der Bauteile, insbesondere des Fundamentes, bedingen. Man hat daher bereits vorgeschlagen, zur Abstützung der zu entlastenden Bauteile Kompensationsdosen zu verwenden, welche mit nachstellenden, z. B. hydraulischen oder elektrischen Getrieben zusammenwirken, die die Last der Bauglieder aufnehmen. Hierbei hat man Meßsysteme, z. B. Fühlheb-el, vorgesehen, welche die Abweichungen der abzustützenden Teile von lagebestimmenden funkten messen und die Kompensationsdosen durch die erwähnten elektrischen oder hydraulischen Getriebe steuern, derart, daß die Abweichungen von der Sollage verschwinden. Durch die Erfindung wird ein anderer Weg zur Abstützung derjenigen Bauteile beschritten, die Biegungserscheinungen unterworfen sind, der zui Beseitigung der Störungen durch Biegungserscheinungen bessere Erfolge verspricht. Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß 'nicht die Abweichungen, die die abzustützenden Teile. infolge der Biegungs ; erscheinungen von lagebestimmenden Teilen erleiden würden, gemessen werden, sondern daß als Meßsysteme zur Schaltung der abzustützenden Getriebe verhältnismäßig leichte gewichtsbelastete Hebel verwendet werden, die derart gelagert sind und die Kraftgetriebe beeinflussen, daß diese auf die abzustützenden Bauteile entsprechend der die Durchbiegung verursachenden Schwerekomponente einwirken. Die Erfindung benutzt hierbei den Gedanken, der den früheren Bauarten zugrunde liegt und darin wurzelt, durch der Schwerkraft unterworfene Hebelsysteme die erforderlichen, der Biegung entgegenwirkenden Kräfte zu gewinnen. Dadurch jedoch, daß die Gewichtshebel bei der erfindungsgemäßen Entlastung der Bauteile nicht unmittelbar zur Entlastung der Bauteile herangezogen werden, sondern nur zur Schaltung der abstützenden Kraftgetriebe, können die Gewichte der Gewichtshebel klein gehalten werden . Als Stützkraftgetriebe eignen sich besonders mit Druckflüssigkeit, z. B. Drucköl, betriebene Druckkolben. Zur Einstellung des Druckes in dem zugehörigen Zylinder können Druckwandler bekannter Art herangezogen werden, bei denen durch den gewichtsbelasteten Hebel die Wirkung des freien Druckölstrahlers einer auf eine Öffnung des Druckzylinders gerichteten Düse geändert wird und wobei von dem Druckzylinder ein proportionaler Teildruck abgeleitet und auf den Hebel entgegen der Last des Gewichtes zur Einwirkung gebracht wird.
  • In Abb. i der Zeichnung ist ein zur Ausführung der Erfindung geeignetes Stützgetriebe dargestellt. Abb. z und 3 veranschaulichen ein gemäß der Erfindung abgestütztes Fernrohr eines Meridiankreises.
  • In Abb. i bezeichnet i den abzustützenden Bauteil, z. B. den Träger für eine Objektivfassung des Fernrohres. 3 bezeichnet den äußeren Mantel, an welchem das Stützgetriebe angeordnet ist. Dieses besteht aus dem Druckzylinder .q., in welchem der Druckkolben 5 arbeitet, dessen Kolbenstange 6 auf den abzustützenden Teil einwirkt. An dem Mantel 3 ist parallel zur Achse des Rohres z des Instruments der Hebel 7 angeordnet, an welchem ein kleines Gewicht 8 sitzt. Der Hebel 7 wirkt mittels eines Druckstiftes 9 auf ein bei i o drehbar gelagertes Rohr i i, welchem durch die Leitung 12, z. B. von einer Zahnradpumpe, ständig Drucköl zugeführt wird. Das Strahlrohr i i spielt vor der Düse 13 des Zylinders 4.. Beim Auftreffen des aus dem Strahlrohr i i austretenden Ölstrahles auf die Düse 13 wird die gesamte kinetische Energie des die Düse 13 treffenden Anteiles des aus dem Rohr i i austretenden Strahles in Druck umgesetzt. Der Druck unter dem Kolben 5 erreicht-daher sein Maximum, wenn die Mündung des Rohres i i genau der Düse 13 gegenübersteht, und wird Null, wenn der aus dem Rohr i i austretende Strahl die Düse nicht mehr trifft. In allen Zwischenlagen nimmt der Druck unter dem Kolben Zwischenwerte an.
  • Von dem Zylinder q. geht eine Zweigleitung 14 nach einem Zylinder 15 von wesentlich kleinerem Querschnitt als der des Zylinders In dem Zylinder 15 arbeitet ein Kolben 16, dessen Kolbenstange 17 ebenfalls an dem Strahlrohr i i angreift. Ein Anschlag 18 begrenzt die Bewegung des Strahlrohres i i im Sinne des Uhrzeigers, so, daß bei Anliegen des Strahlrohres i i an den Anschlag 18 der austretende Ölstrahl die Düse 13 gerade voll trifft. Das Strahlrohr i i spielt sich bei dieser Anordnung der Teile in eine Gleichgewichtslage ein, bei welcher der durch die Kolbenstange 17 ausgeübte Druck dem durch das Gewicht 8 auf die Druckstange 9 übertragenen Druck genau das Gleichgewicht hält. Dabei ist der Druck in dem Zylinder 15 dem Druck in dem Zylinder q. proportional, und zwar in einem Verhältnis, welches dem Verhältnis der Zylinderquerschnitte entspricht. In der Praxis wird man den Zylinderquerschnitt 15 im Verhältnis zum Querschnitt des Zylinders wesentlich kleiner wählen, als in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende. Wird das Fernrohr aus einer Lage, in der zwischen der Wirkung des Zylinderkolbens 16 und des Gewichtes 8 Gleichgewicht geherrscht hat; z. B. in eine steilere Lage gedreht, so vermindert sich der auf den Druckstift , wirkende Anteil der an dem Gewicht 8 angreifenden Schwerkraftkomponente. Infolgedessen überwiegt jetzt der in dem Zylinder 15 unter dem Kolben 16 herrschende Druck; das Strahlrohr i i wird gegen den Uhrzeigersinn bewegt und beaufschlagt die Düse 13 zu seinem kleineren Teil.. Infolgedessen vermindert sich der Druck in dem Zylinder q. und gleichzeitig der Druck in dem Zylinder 15. Diese Druckabnahme in dem Zylinder 15 geschieht so lange, als sich das Strahlrohr i i gegen den Uhrzeigersinn bewegt. Die Bewegung kommt zur Ruhe in dem Augenblick, in dem der Druck in dem Zylinder 15 der der, neuen Lage des Fernrohres entsprechenden, durch das Gewicht 8 wirkenden. Schwerkraftkomponente das Gleichgewicht hält. Da diese Komponente-mit dem Kosinus des Höhenwinkels des Hebelarmes 7 sich ändert, so ist auch der Druck in dem Zylinder 15 und daher auch der auf den Kolben 5 wirkende Druck in dein Zylinder q. stets proportional dem Kosinus des Höhenwinkels der Achse des Fernrohres. Infolgedessen ändert sich auch die den Teil i abstützende Kraftwirkung des Kolbens 5 proportional dem Kosinus des Höhenwinkels. Der abzustützende Teil i wird also entsprechend der das Fernrohr auf Biegung beanspruchenden Schwerkraftkomponente proportional abgestützt.
  • Die Abb.2 und 3 zeigen die Anwendung des in Abb. i dargestellten Kraftgetriebes auf das Fernrohr eines Meridiankreises, und zwar zeigt Abh.2 das Fernrohr im Schnitt in Richtung der Achse gesehen, während Abb. 3 das Fernrohr in Richtung der optischen Achse gesehen darstellt. Das Rohr 2 des Fernrohres ist in üblicher Weise an dem Kubus 21 befestigt, an welchem auch die Achse 22 mit den Lagerzapfen angesetzt ist. Der Kubus 21 trägt ferner das die Stützeinrichtung aufnehmende Mantelrohr 3. An dem einen Ende des Rohres 2 ist das Objektiv 23, an dem anderen das Okularmikrometer 24 befestigt. Beiderseits der optischen Achse des Fernrohres, und zwar in der zu der geometrischen Achse des Achskörplers 22 senkrechten Ebene, greifen an dem die Objektivfassung tragenden Teil i bzw. an dem das Okularmikrometer tragenden Teil 25 die Kolbenstangen 6 der Entlastungseinrichtungen 26, 27, 28, 29 an, welche wie in Abb. i dargestellt eingerichtet sind. Es ist ersichtlich, daß die EntlastiUigseinrichtungen nicht wirken, wenn das Fernrohr vertikal steht, daß dagegen die Entlastungseinrichtungen 27, 29 zu wirken beginnen, wenn das Fernrohr im Uhrzeigersinn bewegt wird, dagegen die Entlastungseinrichtungen 26, 28, wenn das Fernrohr gegen den Uhrzeigersinn um seine horizontale Achse gedreht wird. Im ersteren Falle sind die Einrichtungen 26, 28, im letzteren Falle die mit 27, 29 bezeichneten außer Betrieb.
  • Denn wenn das Fernrohr z. B. im Uhrzeigersinn bewegt wird, legt sich der kleine Gewichtshebel der Einrichtung 26 gegen das innere Rohr 2. Er kann dann keine Kraft auf das zugehörige Strahlrohr übertragen, so daß dieses durch den noch wirksamen Druck des zugehörigen kleinen Kolbens von der betreffenden Düse des großen Entlastungszylinders fortbe-,vegt wird. Das gleiche gilt für die Einrichtung 28. Wird das Fernrohr dagegen gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so würden sich die beiden Hebel der Einrichtungen 27, 29 gegen das Rohr 2 legen und könnten dementsprechend keine Kraft zur Beeinflussung der zugehörigen Strahlrohre übertragen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE'. i. Entlastungseinrichtung für große astronomische Instrumente, insbesondere zur Verhinderung der Durchbiegung des Fernrohres, der Achsen und anderer richtungbestimmender Bauglieder, bei der die schweren Bauteile durch Kraftgetriebe abgestützt werden, welche durch Meßsysteme selbsttätig geschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsysteme gewichtsbelastete Hebel (7, 8) sind, die derart gelagert sind und die Kraftgetriebe (q., 5, 11, 15, 16, 17) beeinflussen, daß diese auf die abzustützenden Bauteile (i, 23) entsprechend der die Durchbiegung verursachenden Schwerekomponente einwirken.
  2. 2. Entlastungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den geometrischen Achsen der gegen Biegung zu schützenden Baubeile (Fernrohr 2, Achsen u. dgl.) parallel gelagerten gewichtsbelasteten Hebel (7, 8) die Druckxiiittelzufuhr zu den Kraftgetrieben (Zylinder q.) über an sich bekannte Druckwandler (17, 15) so steuern, daß auf den gewichtsbelasteten Hebel (7) ein dem ausgleichenden Druck (q., 5) proportionaler Druck (15, 16) entgegenwirkt.
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