DE611638C - Auf dem Vergleich der Energierichtungen an den Enden einer Leitungsstrecke beruhendeSchutzschaltung - Google Patents
Auf dem Vergleich der Energierichtungen an den Enden einer Leitungsstrecke beruhendeSchutzschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/26—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
Landscapes
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
4. APRIL 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE 6850
21 c S118.30
beruhende Schutzschaltung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. März 1930 ab
Es ist bekannt, zum selektiven Abschalten von Leitungsstrecken bei Auftreten eines Fehlers
die Leitungsenden jeder Strecke mit einem Energierichtungsrelais auszurüsten und
die Abschaltung der Strecke davon abhängig zu machen, daß die Energierichtungsrelais an
den Enden der Strecke beide in die Strecke hineinweisen. Da nur dem Abschnitt, in dem
der Fehler entstanden ist, Energie von beiden Seiten zufließt, wird durch diese Anordnung
. ein selektives Abschalten der kranken Strecke erreicht. Außer dem Energierichtungsrelais
werden auch Überstromrelais vorgesehen, welche als Anregung iür die Schutzeinrichtung
dienen.
Gemäß der Erfindung werden, wenn mehrere aufeinanderfolgende Strecken durch
Energierichtungsrelais geschützt werden, die Auslösevorrichtungen an den einzelnen Strek-
ao kenenden alle auf eine gleiche zweckmäßig kurz bemessene Zeit eingestellt, und nur an
einzelnen Relaisorten werden Auslösevorrichtungen vorgesehen, welche zwei Auslösezeiten
besitzen, eine kürzere unabhängige Auslösezeit, welche in Abhängigkeit von der Energierichtung
an beiden Streckenenden zur Wirkung kommt und welche die gleiche Größe wie die Auslösezeiten an den übrigen Relaisorten
besitzt, sowie ferner eine größere Auslösezeit, die sogenannte Reservezeit. Diese
Zeit ist im Gegensatz zu der kurzen Auslösezeit der Streckenschutzeinrichtung nicht von
den Energierichtungen am Anfang und Ende einer Leitungsstrecke abhängig, sondern nur
von der Energierichtung am Relaisort sowie von der Voraussetzung, daß das Anregerelais
(Überstrom-, Spannungsabfall-, Widerstandsrelais) das Vorhandensein eines Fehlers durch
sein Ansprechen anzeigt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß man einerseits bei
dem Streckenschutz durch Energierichtungsrelais die gleiche Sicherheit für die "Abschaltung
eines Fehlers erzielt wie beispielsweise bei der Anordnung mit Fehlerortzeitrelais,
anderseits aber mit einer erheblich kürzeren Gesamtzeit für den Schutz des Netzes auskommt.
Bei den Fehlerortzeitrelais kann nämlich die Abschaltung eines Fehlers nicht nur durch das der Fehlerstelle am nächsten
liegende Relais erfolgen, sondern, falls dieses Relais versagt, nach einer gewissen Verzögerungszeit
auch durch ein entfernter liegendes Relais. Dabei wird zwar auch eine benachbarte
Strecke mitabgeschaltet; man hat aber die Sicherheit, daß die Abschaltung des Fehlers
auf jeden Fall erfolgt. In der gleichen Weise wird bei der Anordnung gemäß der Erfindung
bei ordnungsmäßigem Abschalten der
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Hermann Neugebauer in Berlin-Spandau.
Relais nur die fehlerhafte Strecke selbst abgeschaltet. Wenn aber eine Ausschaltvorrichtung
versagen sollte, so erfolgt nach Ablauf der Reservezeit die Auslösung an einer entfernteren Relaisstelle, wo eine Auslösevorrichtung
mit zwei Relaiszeiten vorgesehen ist. Die gleiche Sicherheit läßt sich zwar auch
dadurch erreichen, daß an jedem Relaisort eine Auslösevorrichtung mit zwei verschiedenen
Auslösezeiten vorgesehen wird. Um ein selektives Abschalten zu erhalten, müssen,
dann die Reservezeiten der einzelnen Auslösevorrichtungen gestaffelt werden. Wenn
zahlreiche Relaisstellen hinteneinanderliegien,
ergeben sich dabei für die der Sp:eisestelle
am nächsten liegenden Relais unzweckmäßig große Verzögerungszeiten. Die Durchführung
eines wirksamen Selektivschutzes der angrenzenden Speiseleitung mittels Impedanz-
oder Reaktanzschutzes oder Zeitstufenschutzes wird dadurch außerordentlich er-,
schwert oder gar unmöglich gemacht, weil dabei die Schutzeinrichtungen der Speiseleitungen
auf außerordentlich hohe Grundzeiten eingestellt sein müssen. Bei einem Kurzschluß auf der Speiseleitung können infolgedessen
in den Maschinen bereits erhebliche Zerstörungen durch den Kurzschlußstrom hervorgerufen sein, ehe die Abschaltung
erfolgt. Dadurch, daß erfindungsgemäß von den Auslöseeinrichtungen des durcfrEnergierichtungsrelais
geschützten Anlagenteiles nur einzelne mit zwei Auslösezeiten ^ausgerüstet
sind, wird die Gesamtzeit, welche" man zur selektiven Abschaltung dieses Anlagenteiles
benötigt, außerordentlich herabgedrückt. Ein Anwendungsbeispiel der Erfindung
zeigt die Abbildung.
In der Abbildung ist ein Ringnetz mit den Relaisstellen A, B, C, D, E, F, G und H dargestellt..
Das Ringnetz wird von einer Zentrale mit zwei'Generatoren 1 und 2 über eine
Doppelleitung 3 und 4 gespeist. Die Doppelleitung 3 und 4 ist an ihrem Anfang durch ein
Widerstandszeitrelais 5 in Verbindung -noKt einet1
Achterschaltung 6 geschützt, Am Ende jeder Doppelleitung sind Energierichtungsrelais 7
bzw. 8. vorgesehen, welche nur bei Energierichtung vom jRingnetz zum Anfang der Doppelleitung
hin abschalten.
An allen Relaisorten A bis H sind Überstromund
Energierichtungsrelais vorgesehen. Die Energierichtungsrelais. je zweier
Relaisstellen A-B, B-C usw. beeinflussen beispielsweise über Hilf sleitungen. oder durch
Hochfreqtienzzeichen gegenseitig die Auslösevorrichtungen,
so daß sie einen zwischen ihnen liegenden Fehler miteinerVerzögerung von. beispielsweise
o,5 Sekunden abschalten. Dies ist in der Abbildung durch die kurzen Pfeile dargestellt.
Am Relaisort B weist beispielsweise ein kurzer Pfeil zum Relaisort C hin, beim
Relaisort C umgekehrt ein kurzer Pfeil in Richtung auf B. Durch die Pfeilrichtung ist
die Energierichtung bezeichnet, bei welcher Abschaltung erfolgt. Die bei allen Relaisorten
vorkommenden gleich kurzen Pfeile sollen andeuten, daß die Abschaltung bei allen
Relaisorten auf die gleiche kurze Zeit von o,s Sekunden eingestellt ist.
Zu beiden Seiten der Einmündungsstellen der Doppelleitungen in die Ringleitung, d.h.
bei A und H und bei D und E, sind außer den kurzen Pfeilen noch lange Pfeile eingezeichnet.
Diese langen Pfeile bedeuten, daß die Auslösung auch mit einer größeren Zeitverzögerung
erfolgen kann, beispielsweise in einer Sekunde. Die Pfeilrichtung deutet an, bei welcher Energierichtung diese größere
Auslösezeit wirksam werden kann.
Wie aus der Abbildung hervorgeht, wird ein Fehler zwischen den Relaisorten A und B
mit der Auslösezeit von 0,5 Sekunden abgeschaltet. Das gleiche gilt für Fehler auf den
Strecken B-C, C-D, E-F, F-G, G-H. Versagt aber die Abschaltung innerhalb der kürzesten
Zeit an einem Relaisort, so treten die Relaisstellen mit zwei Auslösezeiten in Wirkung.
Wenn beispielsweise ein Fehler in der Strecke B-C zwar vom Relais C rechtzeitig, go
vom Relais B dagegen nicht abgeschaltet wird, so tritt nach Ablauf einer weiteren Verzögerungszeit
das Relais A in Tätigkeit und schaltet die Abschnitte A-B und B-C nach Ablauf
seiner Reservezeit ab. Die Abschaltung des Fehlers ist dann nicht innerhalb .0,5 Sekunden,
sondern beispielsweise, innerhalb einer Sekunde erfolgt. Relais mit Reservezeit sind
nun nicht an jedem Relaisort vorgesehen, sondern erfindungsgemäß nur an einzelnen Stellen.
In der Abbildung sind dies, die Einmündungsstellen der Doppelleitungen. Es können
aber auch noch andere Stellen dafür gewählt werden, namentlich dann, wenn sehr viele
Leitungsstrecken zu schützen sind. Wenn mehrere Relais mit zwei Auslösezeiten aufeinanderfglgen,
so müssen die Reservezeiten abgestuft werden, um die unnötige Abschaltung gesunder Strecken möglichst ■ einzuschränken.
Durch die Anordnung nur einzelner weniger Relaisstellen mit. zwei Abschaltzeiten
wird.die Gesamtzeit für die. selektive Abschaltung erheblich herabgesetzt.
Wenn man beispielsweise annimmt, daß sich die Relaiszeiten bei einer Zeitstaffelung um »5
je 0,5 Sekunden voneinander unterscheiden sollen, so wäre beispielsweise das Relais am
Relaisort A auf eine größte Abschaltzeit von Sekunden einzustellen, wenn Relais B eine
Zeit von 1,5 und P-elais C eine größte Abschaltzeit
von 1,0 Sekunden für Ströme in
der Richtung A-B-C-D hätte. So aber, wie
die Anordnung in der Abbildung gemäß der Erfindung gewählt ist, ist die größte Abschaltzeit
des Relais bei A nicht 2 Sekunden, sondern nur 1 Sekunde. Auch die Relais
bei D, E und H sind so eingestellt, daß sie eine kürzeste Abschaltzeit von 0,5 Sekunden
und eine größte Abschaltzeit von 1,0 Sekunden haben.
Die Ansprechzeit des Impedanzrelais S muß in dem Fall, daß ein Fehler nicht auf der
Doppelleitung 3, 4, sondern in der Ringleitung entstanden ist, größer als die größte Abschaltzeit
sein, welche für den selektiven Schutz der Ringleitung benötigt ist. In dem gezeichneten
Beispiel muß die Abschaltverzögerung des Impedanzrelais 5 bei einem Fehler in der Ringleitung
größer als 1 Sekunde sein. Bei einem Fehler auf der Doppelleitung 3, 4 stehen die
Energierichtungsrelais der Ringleitung an den
Relaisorten A bis H derart, daß keine Ab-. Schaltung in der Ringleitung eintreten kann.
Infolgedessen können die Energierichtungsrelais 7 und 8 am Ende der Speiseleitung ohne
Rücksicht auf den Zeitbedarf der Selektiv-Schutzeinrichtungen der Ringleitung auf kürzeste
Zeit, beispielsweise wiederum auf 0,5 Sekunden, eingestellt werden.
Die Laufzeit des Impedanzrelais S ist, wenn ein Fehler auf einer der Doppelleitungen 3
und 4 entstanden ist, zunächst ziemlich groß, weil in dem Stromsystem des Impedanzrelais
die Differenz der gleichgerichteten Ströme am Anfang der beiden Doppelleitungen wirksam
wird. Sobald aber das Energierichtungsrelais die kranke Leitung von der Ringleitung getrennt
hat, tritt im Impedanzrelais nicht mehr die Differenz der Ströme, sondern der volle
Betrag des Fehlerstromes, der von der Energiequelle zur Fehlerstelle fließt, in Wirkung
und führt infolgedessen die Abschaltung des Anfangs der Doppelleitung in kürzester Zeit,
beispielsweise in insgesamt etwas mehr als ι Sekunde herbei. Zum Gesamtschutz der Ringleitung
und Doppelleitung wird infolgedessen eine Zeit benötigt, die außerordentlich klein
ist und für einen wirksamen Schutz der angrenzenden Teile der Erzeugungsanlage reichlich
Zeit läßt.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Auf dem Vergleich der Energierichtungen an den Enden einer Leitungsstrecke beruhende Schutzschaltung für Leitungsanlagen mit mehreren aufeinanderfolgenden Leitungsstrecken, welche an jedem Streckenende mit je einem Leitungsschalter ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß nicht alle, sondern nur einzelne Leitungsschalter Auslösevorrichtungen mit mehreren Verzögerungszeiten besitzen, wobei die kürzere Aus-. lösezeit in Abhängigkeit von den Stromrichtungen an beiden Streckenenden, die längere Auslösezeit dagegen in Abhängigkeit von der Energierichtung an nur dem zugehörigen Streckenende zur Wirkung kommt.
- 2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsschalter mit zwei verschiedenen Auslöse- zeiten entweder durch die Streckenschutzschaltung nach Ablauf einer unabhängigen und möglichst kurzen Zeit oder durch eine Zeitselektivschutzeinrichtung nach Ablauf einer größeren Zeitverzögerung geöffnet werden.
- 3. Schutzschaltung nach Anspruch 1 zum Schutz einer durch eine Doppelleitung gespeisten Ringleitung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ringleitung zu beiden Seiten der Einmündung der Doppelleitung (3, 4) in die Ringleitung Auslösevorrichtungen mit größter Auslösezeit (A1H1D1E) vorgesehen sind und daß die Doppelleitung (3, 4) an ihrem Ende durch Energierichtungsrelais (7, 8) mit kürzester Auslösezeit und an ihrem Anfang durch ein Impedanzzeitrelais (s) geschützt ist, welches durch, die Differenz der Ströme in der Doppelleitung (3, 4) erregt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE611638T | 1930-03-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE611638C true DE611638C (de) | 1935-04-04 |
Family
ID=6576289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930611638D Expired DE611638C (de) | 1930-03-16 | 1930-03-16 | Auf dem Vergleich der Energierichtungen an den Enden einer Leitungsstrecke beruhendeSchutzschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE611638C (de) |
-
1930
- 1930-03-16 DE DE1930611638D patent/DE611638C/de not_active Expired
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