DE611068C - Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Abscheidung von Zink aus waessrigen Loesungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Abscheidung von Zink aus waessrigen LoesungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C1/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
- C25C1/16—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions of zinc, cadmium or mercury
Description
Bei der Elektrolyse wäßriger Zinklösungen haben sich Nachteile gezeigt, die durch vorliegende
Erfindung behoben werden.
Um genügend Zinkionen an die Kathoden heranzuführen, wurden zunächst große Elektrodenabstände
von etwa 5 cm angewendet, wobei sich große Badvolumina ergaben. Ging
man auf engere Abstände, bis zu 2 cm herunter, so mußte man die Durchmischung
durch Umpumpen befördern, was einen erheblichen Kraftaufwand verursachte. Außerdem
ergab sich in ersterem Falle noch der Nachteil eines hohen Stromverbrauchs. In jedem Falle aber entstand bei manganhaltigen
Zinklaugen auf den Anoden ein lockerer, immer wieder abfallender Manganniederschlag,
der einerseits leicht zu Kurzschlüssen führte, andererseits einen Schutz der Anode
gegen Anfressen verhinderte, da deren Ober-
ao fläche immer wieder freigelegt wurde.
Allen diesen Übelständen wird nach der Erfindung dadurch begegnet, daß man auf die
Elektrolyse wäßriger Zinklaugen eine Maß-1
nähme anwendete, wie sie ähnlich schon bei der elektrolytischen Wasserzersetzung und bei
der Herstellung von Bleichlaugen benutzt worden ist, wobei im Gegensatz zur Zinkelektrolyse
ohne Zu- und Abfluß des Elektrolyten gearbeitet wird und ein regelmäßiges Herausheben
der Kathoden nicht erforderlich ist. Diese Maßnahme besteht darin, daß man die Zellen mit Einsätzen ausstattet, die senkrecht
zu der Fläche der Elektroden verlaufen. Durch zwei solcher Einsätze in einer Zelle
wird diese in drei Räume geteilt, wobei sich die Elektroden im mittleren Raum befinden.
Die von den Elektroden aufsteigenden Gasblasen saugen den Elektrolyten aus den beiden
Seitenräumen an, so daß er unter den Einsätzen in den Elektrodenraum eintritt,
zwischen den Elektroden hochsteigt und über die Einsätze wieder in die Seitenräume zurückfließt.
Auch war hierbei schon vorgeschlagen worden, diese Einsätze mit Nuten
zum Festhalten der bipolaren Elektroden zu versehen.
Um diese Maßnahme auf die Zinkelektrolyse mit unlöslichen Anoden zu übertragen,
bei der monopolare Elektroden verwendet werden, arbeitet man folgendermaßen:
Der Elektrodenraum wird seitlich durch geeignete Vorrichtungen aus säurefestem
Material von dem übrigen Bade getrennt. Diese Vorrichtungen bestehen z. B. aus Glaskörpern
geeigneter Form, die an d£n Anoden befestigt werden, oder aus passenden Einsätzen
im Bade, in die die Elektroden hineingeschoben werden. Ihr oberes Ende befindet sich unterhalb des Badspiegels, so daß der infolge
von Gasblasen und Erwärmung spezifisch leichter werdende Elektrolyt zwangsweise zwischen den Elektroden emporsteigen
muß und nur an diesen Stellen in die seitlich freien Badräume übertreten kann. Diese Erfindung
nützt also den durch Erwärmung und Gasblaseh bedingten Auftrieb zur Erzielung
einer gleichmäßigen und intensiven Durchmischung des gesamten Badinhaltes aus und
bewirkt somit die Aufrechterhaltung gleicher Zink- und Säurekonzentration in allen Teilen
des Bades. Diese Zirkulation wird noch dadurch unterstützt, daß die Kühlvorrichtungen
zwischen seitlicher Begrenzung des Elektrodenraumes und Badwand angebracht werden,
wodurch der dorthin gelangende Elektrolyt abgekühlt und spezifisch schwerer wird und
daher nach unten absinkt.
ίο Bei Durchführung dieser Arbeitsweise ergibt
sich, da Konzentrationsschwankungen vermieden werden, auf der Anode ein dichter,
festhaftender harter Manganüberzug, der die Anode weitgehend passiv macht und die Auflösung
des Bleies verhindert, so daß die Bleigehalte des Kathodenzinks gegenüber denen in einem gewöhnlich zugestellten Bade erheblich
niedriger liegen. Der festhaftende Manganüberzug bietet weiter den Vorteil, daß man die Elektrodenabstände auf ein Mindestmaß
verringern kann, ohne Kurzschlüsse befürchten zu müssen. Der durch die Erfindung
erzielte kräftige Laugenumlauf und die Anwendung enger Elektrodenabstände bewirkt
eine starke Verminderung des Badraumes und eine erhebliche Verminderung des Energiebedarfs
auf die Einheit abgeschiedenen Zinks. Überdies geht die Manganabscheidung aus
dem Elektrolyten nach Erzielung eines glatten und festen Braunsteinbelages auf der
Anode auf einen Bruchteil von dem Betrage zurück, den sie in Bädern mit seitlich offenem
Elektrodenraum hat.
Ferner wird durch diese Erfindung ein sehr bequemes, auch gruppenweise auszuführendes
Herausziehen der Elektroden gestattet, zumal man hierbei den Abstand der Elektroden auf
der ganzen Fläche gleichmäßig bis auf I1J2 cm
verringern kann. Dieser Umstand bewirkt eine gleichmäßige Stromverteilung und eine
weitere Stromersparnis.
Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil dieser Arbeitsweise liegt in der Ersparnis jeglicher
Umpumparbeit bei der Anwendung hoher Stromdichten. Während bei dem üblichen Verfahren mit hohen Stromdichten
die Durchmischung des Elektrolyten innerhalb des Bades durch wiederholtes Umpumpen
ein und desselben Elektrolyten erfolgen muß, wird bei Anwendung der vorliegenden
Erfindung das Umpumpen erspart. Die Zufuhr der neutralen Lauge zu jedem Bad erfolgt
hierbei durch natürliches Gefälle aus einem für mehrere Bäderreihen gemeinsamen Hochbehälter.
Es hat sich ferner herausgestellt, daß ein Jioch festeres Anhaften des Manganüberzuges
eintritt, wenn man bei Anwendung der oben geschilderten Vorrichtungen zur Verbesserung
der Zirkulation gelochte Doppelanoden benutzt. Die Verwendung von auf der ganzen
Oberfläche durchlochten Anoden beeinträchtigt die Durchmischung des Elektrolyten im
Elektrodenraum nicht, wenn die Löcher bei den üblichen Anodengrößen von etwa 60 X 80 cm nicht über 60 bis 100 mm2 Querschnitt
besitzen und genau senkrecht zur Oberfläche der Anode verlaufen.
Die Durchmischung kann dadurch erweitert werden, daß bei Verwendung von ungelochten
Anoden die Anoden dicht unter dem Badspiegel Öffnungen erhalten, die dem aufsteigenden
Elektrolyten ein Abströmen in den zwischen den beiden Teilen der Doppelanode liegenden Raum ermöglichen.
Bei Verwendung von Doppelanoden können Zwischenstücke auch an zwei nebeneinanderliegenden,
eineDoppelanode bildenden Anoden befestigt werden. Die Zwischenstücke stehen
dann zu beiden Seiten der Anoden vor, so daß so die Führung für die danebenliegendea Kathoden
gebildet wird.-
Schließlich können die Zwischenstücke bei Verwendung von Doppelanoden so ausgebildet
werden, daß sowohl zwischen jeder Doppelanode als auch daneben auf jeder Seite
_eine Kathode zu liegen kommt und durch Zwischenstücke geführt wird.
Der Erfindungsgegenstand ist in Abb. 1 bis
15 schematiseh und beispielsweise an verschiedenen
Ausführungsformen dargestellt. Alle nicht unmittelbar zum Verständnis der Erfindung
nötigen Teile sind hierbei weggelassen.
Hierbei gibt Abb. 1 eine ganz allgemein gehaltene Draufsicht und Abb. 2 einen dazugehörigen
Querschnitt. Darin ist 1 die Zelhvandung mit dem Elektrolyten 2, den Anoden 3
und den Kathoden 4, 5 sind die nach vorliegender Erfindung angebrachten Einsätze.
Nach Abb. 3 gehen diese Einsätze unten bis zum Boden der Zellen, oben bis über den
Flüssigkeitsspiegel, und unten und oben sind öffnungen 6, 7 zur Ermöglichung des Flüssigkeitskreislaufes
vorhanden.
Nach Abb. 4 sind 8 die außerhalb der Einsätze 5 angebrachten Kühlkörper, während
nach Abb. 5 die Kühlung von einem die Längswandungen der Zelle begleitenden, vom
Kühlwasser durchströmten Raum 9 aus erfolgt.
Nach Abb. 6 und 7 tragen die Einsätze S Schlitze 10 zum Einschieben der Elektroden.
Abb. 8 zeigt die gleiche Anordnung für über die Flüssigkeit hinausragende Einsätze.
Abb. 9 und 10 zeigen Doppelanoden mit je einer dazwischenliegenden Kathode, wobei die
Einsätze — als Zwischenstücke ausgebildet — stets zwei zugehörige Anoden fest verbinden,
in dem Raum, zwischen den Anodenpaaren aber fehlen. Nach Abb. 10 haben die Zwischenstücke
Führungen 10 für die Kathoden.
Nach Abb. 11 liegen die Zwischenstücke 5 zwischen zwei nicht zu derselben Doppelanode
gehörenden Anoden und sind bei 11 so weit über die anderen Anoden verlängert, daß
sie vor den Kathoden zusammenstoßen und für diese eine Führung 10 bilden.
Nach Abb. 12 befinden sich Kathoden und ihre Führungen sowohl innerhalb eines jeden
Anodenpaares als auch zwischen je zwei benachbarten Anodenpaaren. Hierbei können
die Zwischenstücke wie in Abb. 11 von zwei Anoden oder zur Hälfte geteilt von je einer
Anode getragen werden.
Abb. 13 und 14 zeigen eine Doppelanode
mit öffnungen 12, die in ihrer Fläche oben dicht unter dem Flüssigkeitsspiegel liegen
und die zum Flüssigkeitsdurchtritt dienen. Auf der ganzen Fläche gelochte Anoden sind
zeichnerisch nicht dargestellt, da in diesem Falle die Löcher für die hier geschilderte
Arbeitsweise nicht in Betracht kommen.
Abb. 15 zeigt eine Doppelanode aus dünneren, mit Versteifungen 13 zusammengehaltenen
Einzelplatten. Die Ausbildung dieser Versteifungen kann ganz beliebig sein.
Claims (8)
1. Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Zink aus wäßrigen
Lösungen unter Benutzung unlöslicher Anoden, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Benutzung an sich bekannter,
senkrecht zur Richtung der Elektroden verlaufender Einsätze die durch die Gas- ■
entwicklung und Erwärmung hervorgerufene Strömung des Elektrolyten in einen geregelten, zwischen den Elektroden
aufsteigenden und außerhalb der Elektroden absteigenden Kreislauf gezwungen wird.
2. Verfahren zum Arbeiten in elektrolytischen Zellen zur Abscheidung von
Zink nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Kühlung
des Elektrolyten so gelegt wird, daß sie auf den nach unten gehenden Teil des Elektrolytkreislaufes einwirkt.
3. Vorrichtung zum Arbeiten in elektrolytischen Zellen zwecks Abscheidung von
Zink unter Benutzung unlöslicher Anoden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsätze (5) in der Längsrichtung des Bades nicht ununterbrochen verlaufen, sondern als Zwischenstücke
ausgebildet sind, die zwei zusammen eineDoppelanode darstellende Anoden (3, Abb. 9) miteinander verbinden.
4. Vorrichtung zum Arbeiten in elektrolytischen Zellen zwecks Abscheidung von
Zink unter Benutzung unlöslicher Anoden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Zwischenstücken (5, Abb. 10) Schlitze (10) zur Führung einer Kathode
(4) vorhanden sind.
5. Vorrichtung zum Arbeiten in elektrolytischen Zellen zwecks Abscheidung von
Zink unter Benutzung unlöslicher Anoden nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenstücke (5, Abb. 9) je zwei Hälften einer Doppelanode (3) verbinden und beiderseits über
diese noch hinausragen (11, Abb. 11), so
daß zwischen zwei benachbarten solcher Hinausragungen eine Führung (10) für
eine Kathode vorhanden liegen kann.
6. Vorrichtung zum Arbeiten in elektrolytischen Zellen zwecks Abscheidung von
Zink unter Benutzung unlöslicher Anoden nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maßnahmen nach An-Spruch 4 und 5 kombiniert sind (Abb. 12).
7. Vorrichtung zum Arbeiten in elektrolytischen Zellen zwecks Abscheidung von
Zink unter Benutzung unlöslicher Anoden nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppelanoden unmittelbar unterhalb der Badoberfläche öffnungen
(12, Abb. 13) besitzen, die ein Durchströmen des im Innern der Doppelanode
befindlichen Raumes durch die Badflüssigkeit gestatten.
8. Vorrichtung zum Arbeiten in elektrolytischen Zellen zwecks Abscheidung von
Zink unter Benutzung unlöslicher Anoden nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile einer Doppelanode (3, bei 13 in Abb. 15) gegeneinander
versteift sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
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ES0126366A ES126366A1 (es) | 1931-04-22 | 1932-04-20 | PROCEDIMIENTO Y DISPOSITIVO PARA TRABAJAR EN CELDAS ELECTROLiTICAS CON EL FIN DE SEPARAR METALES DE DISOLUCIONES ACUOSAS. |
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